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Großrazzia in Äthiopien: 63 Festnahmen wegen Korruption

12. November 2018, 21:58 Uhr

ADDIS ABEBA. Die äthiopische Staatsanwaltschaft hat 63 Offiziere, Geheimdienstmitarbeiter und Geschäftsleute wegen Korruption und Verstößen gegen die Menschenrechte festnehmen lassen.

Die Razzia sei das Ergebnis von fünf Monate langen Ermittlungen im Auftrag des Ministerpräsidenten Abiy Ahmed, teilte der Generalstaatsanwalt Berhanu Tsegaye in Addis Abeba am Montag mit.

36 Personen wurden wegen Menschenrechtsverstößen festgenommen. Die Vorwürfe reichen Berhanu zufolge von illegaler Inhaftierung und Misshandlung politischer Gefangener über Vergewaltigung und Folter mit Stromschlägen bis hin zu Tötungen. Weitere 27 Personen wurden wegen Korruption inhaftiert. Sie sollen unter anderem vom Militär geführte Produktionsbetriebe ausgeplündert haben, in Bestechungen und Günstlingswirtschaft verwickelt sein.

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