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Böller verursachten Massenpanik in Einkaufszentrum

16. Dezember 2018, 01:32 Uhr

DORTMUND. In einem Einkaufszentrum im westdeutschen Dortmund (Bundesland Nordrhein-Westfalen) haben gezündete Böller Hunderte Menschen in Angst und Schrecken versetzt.

Durch den Knall gerieten zahlreiche Besucher und Kunden am Samstag in Panik und verließen fluchtartig das Gebäude in der Innenstadt. Sieben Menschen seien leicht verletzt worden, teilte die Polizei Dortmund via Twitter mit.

 

Beamte und Rettungskräfte waren am Ort, um die Situation zu beruhigen. Was genau passiert sei, müsse nun geklärt werden, sagte ein Polizeisprecher. Bereits kurz nach dem Vorfall wurden vier Burschen im Alter von 14 und 15 Jahren in Gewahrsam genommen. Es werde nun geprüft, ob diese die Böller gezündet hätten, teilte die Polizei mit. Außerdem gab sie Entwarnung: Es bestehe keine Gefahr für Menschen in der Innenstadt und auf dem bekannten Dortmunder Weihnachtsmarkt.

Wie viele Menschen sich zum Zeitpunkt des Vorfalls in der Thier-Galerie aufhielten, war zunächst unklar. Angesichts des dritten Adventssamstags, des Weihnachtsmarktes ganz in der Nähe und auch des bevorstehenden Heimspiels von Borussia Dortmund sei das Einkaufszentrum mitten in der Innenstadt aber wohl extrem voll gewesen.

Am Abend habe sich die Lage normalisiert, sagte ein Polizeisprecher. Zahlreiche Einsatz- und Rettungskräfte waren am Ort - wie viele, das war ebenfalls noch unklar. Es gebe noch keine abschließende Bilanz, hieß es bei der Polizei. Es seien aber "jede Menge" gewesen. Via Twitter bat die Polizei Zeugen und Verletzte, sich telefonisch zu melden oder direkt zum Präsidium zu kommen.

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3  Kommentare
3  Kommentare
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( Kommentare)
am 16.12.2018 09:06

man sollte den verkauf der böller auch verbieten.oder bei der Polizei melden,wenn jemand bei einer hochzeit einen böller zünden will.

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glindan (1.399 Kommentare)
am 16.12.2018 10:23

In DE dürfen im Gegensatz zu AT Feuerwerkskörper eigentlich nur vom 28. - 31.12. Die Kids werden wohl andere Quellen gehabt haben.

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glindan (1.399 Kommentare)
am 16.12.2018 10:24

verkauft werden (schei.... Weihnachtsfeiernachwirkungen)

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