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Bei Kreuzfahrt von Bord gesprungen: "DSDS"-Star Daniel Küblböck vermisst

Von nachrichten.at/apa, 09. September 2018, 15:41 Uhr
Der frühere TV-Star soll von Bord gesprungen sein. Bild: APA

HAMBURG. Der frühere TV-Star Daniel Küblböck (33) ist nach Angaben von Aida Cruises bei einer Kreuzfahrt von Hamburg nach New York bei Neufundland (Kanada) über Bord gegangen und wird seither vermisst.

Es gebe Grund zur Annahme, dass der inzwischen als Daniel Kaiser-Küblböck auftretende Sänger und Entertainer ("Deutschland sucht den Superstar") am Sonntag gegen 6.00 Uhr Ortszeit gesprungen sei.

"Das ist unsere Vermutung", sagte Aida-Sprecher Hansjörg Kunze. Nach Durchsagen und einem Kabinencheck sei festgestellt worden, dass Kaiser-Küblböck verschwunden sei. Er war demnach privat an Bord des Kreuzfahrtschiffes. Beim Management des Künstlers war zunächst niemand erreichbar. Auch die "Bild"-Zeitung berichtete am Sonntag über den Vorfall.

Die Unglücksstelle liegt nach Angaben von Aida Cruises in der Labrador See, ungefähr 100 Seemeilen (etwa 185 Kilometer) nördlich von St. John's/Neufundland. Die Wassertemperatur betrage in dem Gebiet etwa 10,5 Grad. Die Küstenwache suche mit Flugzeugen und Hubschraubern nach dem 33-Jährigen. Das Kreuzfahrtschiff Aidaluna mit rund 2200 Gästen und etwa 600 Crewmitgliedern sei an die mutmaßliche Unglücksstelle zurückgekehrt und versuche ebenfalls, den aus der RTL-Castingshow bekannt gewordenen Sänger zu finden.

"Der Kapitän und die Crew von Aidaluna haben umgehend und in enger Abstimmung mit den örtlichen zuständigen Behörden alle erforderlichen Rettungsmaßnahmen eingeleitet", erklärte Aida Cruises. Sprecher Kunze betonte: "Es läuft eine intensive Suche."

Küstenwache bestätigt Suche

Die kanadische Küstenwache sucht mit einem Überwachungsflugzeug und einem Helikopter in der Labrador See nach Küblböck. Ferner seien zwei Aida-Kreuzfahrtschiffe an der Suche beteiligt. Zwei weitere Suchschiffe der Küstenwache sollten am Sonntagnachmittag (Ortszeit) eintreffen, sagte ein Sprecher der Coast Guard Station in Halifax der Deutschen Presse-Agentur.

Die Küstenwache sei am Sonntag um 5.30 Uhr (Ortszeit/11.30 Uhr MESZ) alarmiert worden, sagte er. Der Name der auf dem Kreuzfahrtschiff Aidaluna über Bord gegangenen Person sei von dem Reiseanbieter mit Daniel Küblböck angegeben worden.

Polarisierender Paradiesvogel

Seiner polarisierenden Wirkung in der Öffentlichkeit war sich Küblböck schon als junger Künstler durchaus bewusst. Alles, was er mache, spalte, sagte er 2004 nach der Aufführung des halbdokumentarischen Films "Daniel, der Zauberer. "Aber ich glaube, das macht mich aus."

Welche Wirkung die Öffentlichkeit wiederum auf ihn hatte, darüber lässt sich nur spekulieren. Sicher ist, dass der Sänger und Entertainer die Präsenz in den Medien gezielt suchte: Mit gerade einmal 17 Jahren wurde der aus der Nähe von Hutthurm bei Passau stammende Teenager mit der markanten Brille schlagartig ins Rampenlicht katapultiert. In der ersten Staffel der RTL-Show "Deutschland sucht den Superstar" (DSDS) kam er zwar nur auf den dritten Platz. Aber seine Dauerpräsenz in vielen Medien, die ihn als schrille und schräge Gestalt präsentierten, bot ihm die Chance für eine jahrelange Karriere als Sänger, Entertainer und Kandidat in Casting-Shows.

Eigentlich absolvierte er eine Ausbildung zum Kinderpfleger, aber nur Monate nach seinem Ausscheiden bei DSDS veröffentlichte Küblböck mit beträchtlichem Erfolg sowohl das Album "Positive Energie" als auch - mit gerade einmal 18 Jahren - seine Autobiografie "Ich lebe meine Töne". Schon damals galt Küblböck als Paradiesvogel, und diese Rolle pflegte der Sänger - etwa als Kandidat bei der ersten Staffel der RTL-Show "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" Anfang 2004. Er sammelte auch diverse Auszeichnungen und Goldene Schallplatten ein.

Selbst ungeplante Zwischenfälle steigerten seinen Ruf als bizarre Gestalt mit Unterhaltungswert. In die Schlagzeilen geriet Küblböck etwa, als er 2004 am Steuer eines Autos einem Lastwagen die Vorfahrt nahm und dabei schwer verletzt wurde. Dass es sich dabei um einen Gurkenlaster handelte, durfte in kaum einem Medienbericht fehlen.

Küblböck, der damals noch keinen Führerschein hatte, wurde in einem Prozess zu einer Geldstrafe von 25.000 Euro und acht Stunden gemeinnütziger Arbeit verurteilt. Wenige Monate später erschien der Film "Daniel, der Zauberer", der in den Kinos aber fulminant floppte.

Auftritt in Berlin war angesagt

In den nächsten Jahren folgten weitere TV-Auftritte, etwa 2005 bei "Big Brother" oder 2015 bei "Let's Dance", sowie etliche - mehr oder weniger erfolgreiche - Plattenaufnahmen und Tourneen. In den Fokus der Öffentlichkeit geriet der Sänger auch 2011, als er von einer Millionärin adoptiert wurde und fortan Kaiser-Küblböck hieß, oder 2013 nach dem Tod seines älteren Bruders Michael, zu dem er nach eigener Darstellung jahrelang keinen Kontakt mehr hatte.

In den vergangenen Jahren wurde es ruhig um Daniel Kaiser-Küblböck, der zuletzt in Berlin und Palma de Mallorca lebte. Versuche, sich für den European Song Contest (ESC) zu qualifizieren, scheiterten. Dennoch verfolgte er beharrlich eine künstlerische Karriere - mit weiteren Konzerten und Albumveröffentlichungen, aber auch mit einer Schauspielausbildung am Europäischen Theaterinstitut in Berlin.

Auf seiner Homepage war für den vorigen Samstag ein Auftritt in Berlin angesagt - doch da war Kaiser-Küblböck den Aida-Angaben zufolge auf einem Kreuzfahrtschiff zwischen Grönland und Neufundland unterwegs.

Die Kommentarfunktion für diesen Artikel wurde mittlerweile gesperrt.

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42  Kommentare
42  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
pepone (60.622 Kommentare)
am 10.09.2018 12:35

einigen Menschen leiden an Depressionen -Krankheit und beenden ihr Leben ...anderen wegen Mobbing !

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 10.09.2018 09:18

Ich glaube, er war eine arme Seele. Vielleicht finden sie ihn doch noch ....

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 10.09.2018 07:55

Schade daß er niemanden hatte, der ihn davon abhalten konnte. War ein verrückter, aber sympathischer Kerl.

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spoe (13.520 Kommentare)
am 10.09.2018 08:46

Als "schräger Vogel" hat man es nicht leicht, die Gratwanderung zwischen Beifall, Erfolg, Neid und Misserfolg ist hauchdünn.

Es wird oft Toleranz gepredigt, aber bei Menschen, die nicht der Norm entsprechen, selten tatsächlich ausgeübt. Umso mehr werden dann sprachliche Übeltäter, welche gewisse Normen und Sprachregelungen nicht einhalten, angeprangert.

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Federspiel (3.507 Kommentare)
am 10.09.2018 07:46

Ein viel zu früh verheizter und von den sensationsgeilen Massenmedien hochgepushter junger Mann springt - ich orte mal Depressionen oder eine andere ernstzuehmende psychische Erkrankung - aus verzweiflung in die Labrador See.
Bei 10,5 Grad Wassertemperatur und normaler Oberbekleidung hat man maximal 3h eine Chance zu Überleben, nach spätestens 1h tritt Bewusstlosigkeit ein. Und den bekannten Ultras dieses Forums fällt nichts anderes ein als ihre politische ScheiXXe selbst bei dieser Gelegenheit abzukippen und sich digital die Zähne einzuhauen.
Was seid ihr doch für erbärmliche, abgestumpfte und herzlose ... Mitmenschen kann man da nicht mehr sagen.

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Orlando2312 (22.336 Kommentare)
am 09.09.2018 22:23

Du lieber Himmel, wie gross muss die Verzweiflung sein, sich ins Meer zu stürzen!!!

Ertrinken ist sicher kein schöner Tod.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 09.09.2018 22:35

Nein, Selbstmörder sind keine Volltrottel. Depressionen sind eine Krankheit.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 10.09.2018 09:18

Das Volltrottelposting passt zu Ihnen.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 10.09.2018 09:19

Noch ganz dicht?

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windi47 (8 Kommentare)
am 10.09.2018 09:41

Wie geschmacklos 👿👿👿👿

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windi47 (8 Kommentare)
am 10.09.2018 09:41

Wie geschmacklos

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 09.09.2018 20:33

Mein Kommentar betrifft "mercedescabrio". Der bedient sich schon den Methoden vom Gudenus. Verleumden!

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 09.09.2018 22:38

An einem Tippfehler stirbt keiner. Kommt doch vor. Man biegt einen Satz nochmal um, kontrolliert zu wenig und produziert halt Bähmisches. Mein Gott na.

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weinberg93 (16.373 Kommentare)
am 09.09.2018 23:17

Bei Hetze muss man die Grammatik nicht so genau nehmen.
Überhaupt wenn man es nicht besser kann.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 09.09.2018 20:14

1. Ich habe über Daniel Küblböck keinen Kommentar geschrieben, also auch KEINEN Mist abgeladen!!!
2. Das man die Rede von Daniel Kehlmann nicht kommentieren darf, ist wahrscheinlich nur dir bekannt. Man kann diese tolle Rede sehr wohl kommentieren. Allerdings sind halt die Rechts-Rechten der ÖVPFPÖ-Regierung mit dieser Kritik nicht einverstanden. Aber, so funktioniert eben Meinungsfreiheit, nicht so wie in eurem viel geliebten Russland oder Ungarn!!!

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 10.09.2018 02:20

ich weiss nicht, was du meinst, aber in ungarn kannst kritisieren, wie du willst

siehe der satirische "zweiwochenzeitung" Hócipö

ziehe stricherl, wie oft du auf diese seite "orban" und "fidesz" liest.
so oft wurde viktor und fidesz kritisiert, ja sogar lächerlich gemacht

also papier und bleistift nehmen und los:

http://www.hocipo.hu/

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 09.09.2018 19:08

Irgendwie kommt der Spott oft von jenen, welche recht unglücklich das täglichen Dasein fristen und irgendwie sinnlos und fremdbestimmt im Hamsterrad laufen.

Ein wenig zurücklehnen, das eigene Leben analysieren und vielleicht neue Wege beschreiten, kann da hilfreich sein und zukünftig glücklicher machen.

Und siehe da, dann kommt auch wieder die unterdrückte Empathie zum Vorschein.

Ich bin kein Fan von Hrn. Kueblböck, wünsche ihm aber, dass alles zu einem guten Ende kommt. Das wünsche ich auch allen anderen. Hass, Missgunst und Neid sollte man versuchen etwas abzulegen.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 10.09.2018 09:21

Bester Kommentar seit langem in diesem Forum (+++++++++++++++++++....)

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thetruthman (2.129 Kommentare)
am 09.09.2018 20:27

Schwerer Realitäts Verlust hat gesprochen uff!

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 09.09.2018 21:13

trifft auf die Schreiberlinge zu, die solche Argumente bringen.

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bbcc (1.012 Kommentare)
am 09.09.2018 22:30

Hallo, wieso willst du bei Kunst und Kultur posten? Das passt doch nicht in dein Weltbild.

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weinberg93 (16.373 Kommentare)
am 09.09.2018 18:26

“Wirklich vermisst oder bloß nicht auffindbar?“
Schreibt ein Poster weiter unten!

Ist das nicht genauso schlimm als wenn jemand fragt: “Wer hat die Vermisstenanzeige aufgegeben.“
Das sollte dann auch gelöscht werden, aber ich bin ja gegen die kleinkarierte Verwendung des Melden-Knöpferls.

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nordlicht (1.480 Kommentare)
am 09.09.2018 18:08

Ich mag Dich sehr, lieber Daniel, ich war immer Dein Fan. Du hast mir zu Deiner „you drive me cracy“-Zeit so viel Fröhlichkeit geschenkt, ich danke Dir sehr dafür. Ich hoffe, dass sich die Meldung als Ente herausstellt und Du Dein noch so junges Leben weiterführen kannst. Es wartet noch so viel Glück und Leben auf einen 33jährigen Menschen. Ein bisschen Hoffnung auf ein Happyend habe ich noch. Mit ganzem Herzen hoffend wünsche ich mir, dass sich alles als Irrtum herausstellt.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 09.09.2018 18:34

Wenn man jahrzehntelang mit toten Tieren zu tun hat, verliert man offensichtlich auch seine Menschlichkeit.

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Funkenschuster (682 Kommentare)
am 09.09.2018 17:53

Küblböck? Dieser Name sagt mir überhaupt nichts. War dieser Herr auch im Deutschen TV zu sehen - weil TV Star.Tut mir Leid, ich kenne diesen Menschen nicht.

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Orlando2312 (22.336 Kommentare)
am 09.09.2018 22:20

DSDS erste Staffel

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( Kommentare)
am 09.09.2018 18:16

er war nunmal ein prominenter und über prominente wird berichtet. wenn du das nicht aushälst, lies es doch einfach nicht, du vogel!

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 09.09.2018 21:10

Wer einen Fernseher hat, kennt Prominente wie Kehlmann und Küblböck.
Tu sie nicht so herabwürdigen, das brauchts nicht

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mape (8.849 Kommentare)
am 09.09.2018 23:25

Kommt halt auf die Auswahl an.
Für Sie ist dieser Kübelböck " prominent" ? - Na ja ..............

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Pischdorferin (3 Kommentare)
am 09.09.2018 17:17

So einigen hier scheint ihre Menschlichkeit abhanden gekommen zu sein. Es ist nicht wirklich von Interesse ob es ein A, B, C Promi oder ein Straßenarbeiter war. Vor allen Dingen war er ein Mensch und ja er polarisierte stark aber am Ende ist er ein Opfer der heutigen Gesellschaft. Ja ich empfinde Mitleid, besonders mit den gefühlskalten Kreaturen die hier und in manch anderen Foren ihren verabscheuungswürdigen Senf ohne nachzudenken abgeben.

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friedrich.ramesberger@liwest.at (1.192 Kommentare)
am 10.09.2018 06:36

Er hat sich den Weg selber ausgesucht nicht die Gesellschaft

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Floh1982 (2.360 Kommentare)
am 09.09.2018 17:17

Der Kerl hat mir immer schon irgendwie leid getan. Zum TV-Star wurde er höchst wahrscheinlich nicht wegen seines Talents sondern nur wegen seinem tuntig-skurrilen Charakter. Wie man anderen Berichten entnehmen kann, hat er massiv unter Mobbing gelitten. Traurig dass er offensichtlich keinen anderen Weg als den Selbstmord gesehen hat, um dem zu entkommen. Dies sollte uns alle zum Nachdenken anregen, wie man mit anderen Menschen umgehen sollte!

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NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 09.09.2018 18:02

"Dies sollte uns alle zum Nachdenken anregen, wie man mit anderen Menschen umgehen sollte"

Das sagt genau einer der andersdenkende Diskriminiert und beschimpft.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 09.09.2018 16:22

Esti hat Verlobungsring - in australischem Wohnhaus Tote gefunden - TV-Star über Bord!

Heute wählt Schweden! Hoffentlich übersieht das der Zufallsgenerator, der die Agenturen nach Schlagzeilen durchforstet, nicht!

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 09.09.2018 21:17

Warum so verbittert? Verschwinden ist so furchtbar wie der Selbstmord eines jungen Menschen. Mir ist nicht nach blöden Relativierungen

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was (581 Kommentare)
am 09.09.2018 18:53

Wird ja keiner gezwungen, an Bord zu gehen. Die Zeiten des Shanghaiens sind vorbei!

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Klonschlaf (47 Kommentare)
am 09.09.2018 22:41

Wette du bist FPÖ Fan und Anhänger ...

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Pischdorferin (3 Kommentare)
am 09.09.2018 16:01

Und wem geht dein dummes Kommentar ab? Einfach mal Waffel halten wenn man nicht s zu sagen hat.

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neptun (4.141 Kommentare)
am 09.09.2018 16:12

2. Kommentar und schon Rechtschreibfehler? Fan vom F-Promi?

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 09.09.2018 20:49

Die Pischdorferin hat immerhin den besten Kommentar hier geschrieben

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 09.09.2018 16:13

Klar, es zeigt natürlich von Charakter, wenn man unglücklichen Selbstmördern oder Unfallopfern noch etwas Höhnisches ins Grab nachschreit. Glückwunsch.

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Berni-Pelizzari (968 Kommentare)
am 09.09.2018 16:22

pietätlos so ein Kommentar

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