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OÖN-TV: Zahlreiche Oberösterreicher bei globalem Klimastreik
In vielen oberösterreichischen Gemeinden beteiligen sich Schüler und Studierende an der weltweiten Klima-Aktionswoche. Auch das Bundesheer in Oberösterreich sieht dringenden Investitionsbedarf. Und: OÖN-TV zeigt die besten Spielszenen aus dem Europa League-Auftakt des LASK.
OÖN-TV: Zahlreiche Oberösterreicher bei globalem Klimastreik
In vielen oberösterreichischen Gemeinden beteiligen sich Schüler und Studierende an der weltweiten Klima-Aktionswoche. Auch das Bundesheer in Oberösterreich sieht dringenden Investitionsbedarf. Und: OÖN-TV zeigt die besten Spielszenen aus dem Europa League-Auftakt des LASK.
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Die Smartphone Zombies und Hamburger Mampfer haben absolut nichts begriffen.
TILL-EULENSPIEGEL (11.018 Kommentare)
vor 3 Stunden
Klimaschutz muss uns jetzt richtig weh tun.
Wir haben dem Klima sehr weh getan. Mehr weh getan als es notwendig gewesen ist.
Um das darnieder liegende Klima noch retten zu können, muss UNS der Klimaschutz in nächster Zukunft weh tun. Erst dann wird er wirksam für eine längst überfällige und glaubwürdige Verbesserung. Alles andere ist ein reines Placebo eines Klimaschutzes und ein Placebo führt uns mit Vollgas gegen die Katastrophenmauer.
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Ja genau darum machte doch Google in Sizilien ein Event für den Klimaschutz und verprasste dafür nur schlappe 800 Millionen Tonnen CO2 !
Darum muss auch unser Herr BP zu einem Klimagipfel fliegen weil via Skype oder online Meeting geht mal gar nicht, da muss man persönlich erscheinen.
Passieren wird natürlich nichts außer CO2 verprassen.
Nur der Ordnung halber ... Eine Zwischenfrage ...
Echt 800 Millionen Tonnen CO2 ?
Das wäre dem Teibstoffverbrauch von sagma 20 Millionen Langstreckenflügen für je 100 Passagiere entsprechend.
War Sizilien mit den 1 Milliarde Eventgästen nicht ein bissl überfordert?
Der Klimawandel verändert die Erde, er verändert die Mobilität.
China will das die Menschen auf dem Land in die Stadt kommen, wo natürlich es leichter ist, die CO2 Werte zu senken, weil man U-Bahnen hat. China scheint einen Plan zu haben, der durchaus funktionieren könnte.
Die Zersiedelung der Vergangenheit macht es um so schwerer auf Autos verzichten zu können.
Aufgrund des Klimawandel wäre es sinnvoll Städte zu erweitern und mit U-Bahnen zu bauen.
... ja ich habe einen 8 Zylinder in der Garage stehen, denn werde ich jetzt veräussern. Ich kaufe mir jetzt einen 12 Zylinder.
Der Benzwagen, der als erstes gebrauchstaugliches Automobi gilt, hatte nur einen Zylinder.
Das genügt.
Wenn die Saudis verdrohnt, der Trump impeached und die Ayatollahs nuklidisiert sind, dann werden deine erträumten 12 Zylinder genauso viele Pferdestärken liefern wie der Dreiradler vom Benz mit seinem Einzylinder, nämlich gar keine.
Und in deiner Garage kannst Hanfpflanzen züchten.
CHESYRYBECK,
du schreibst: "Das Problem ist der Mensch auf diesem Planeten."
Der Planet Erde, das Sonnensystem, die Galaxie, die für uns auf dem Planeten Erde lebenden unvorstellbar Unendlichkeit hat sicher kein Problem mit diesem "Menschen".
Auf dem Planeten Erde ist die Möglichkeit einer Entstehung von Leben, nach unserer Vorstellung, in der Unendlichkeit entstanden. Unser Verhalten bestimmt unsere eigene, zeitlich beschränkte Zukunft. Die Unendlichkeit hat ihre eigenen Gesetze. Die kümmert sich nicht, wenn wir, der Mensch uns selber die Lebensader abschneiden.
alcea >>> Starksinnig ist dein Ausflug in die Disziplin, die sich Freundschaft zur Weisheit nennt, nicht.
Das aus unserer Raum-Pespektive riesige Weltall, das uns umgibt, ist völlig wertlos, denn in den bekannten 10^11 Galaxien mit je 10^^11 Sternen ist mathematisch/statistisch kalkuliert kein zweiter belebter Planet vorhanden. Die Struktur der DNS ("DNA") ist so komplex, dass sie in 10^(10^10) Parallelwelten kein einziges Mal vorkommen dürfte; die "Urzeugung" ist eine unvorstellbar seltene Singularität, außer du glaubst, der alte Mann mit dem weißen Bart hat die UrDNS persönlich gebastelt, ihr das Evoutionsprinzip einhauchend.
Die Erde ist nur insofern wichtig, als sie intelligentes Leben birgt und in 100 Jahren die- überlegene künstliche Intelligenz hervorgebracht haben wird.
~
Randbemerkung: um die zuletzt genannte Zahl anzuschreiben, würdest du 100 Jahre brauchen, wenn du auf Schlaf-, Ess-und Klopausen verzichtest.
Das Problem ist der Mensch auf diesem Planeten.
Die Spezies Mensch wird immer mehr.
Der Mensch drängt alles zurück.
Maßt sich Dinge an,was nicht für ihn vorgesehen ist auf diesem Planeten.
Normalerweise gehört die Bevölkerung Mensch halbiert.Klingt für viele ZU radikal.
Geburtenstop auf der Welt damit sich diese Kreatur Mensch nicht vermehrt.
Jaaaa sie lesen richtig was ich hier schreiben,klingt für viele wieder zu radikal,das stimmt.Besser als wieder ein echt sinnloser Krieg.Wo ohnehin nur die schwachen draufzahlen.Sozusagen was der Mensch am besten kann sich gegenseitig umzubringen.Es gibt einfach zu dumme Menschen auf dieser Welt (Rassiste,Terroristen,Diktatoren,usw)Das Problem ist eben die Gier des Menschen,was uns alle noch Krank macht.Die Natur wird uns keine 200 Jahre zusehen.Sie wird uns umbringen.Mutter Natur braucht den Mensch nicht.
chesyrbeck >>> "gut", sogar fast "sehr gut" ...
nur dein "normalerweise gehört die Bevölkerung Mensch auf die Hälfte reduziert" ist einerseits zu halbherzig (ein Viertel usw tät auch genügen), andererseits zu vage, denn es ist rezeptfrei. Das ist Thunberg-Taktik. > "Die Regierungen sollen was tun". Aber was?
Wie bei allem, was projektiert wird, sind die vordergründigen Erfolgsaussichten nur abzuschätzen.
Im Sinn von Kant muss man bei sich selber anfangen. Die autochthone Bevölkerung Österreichs ist aber eh von siebeneinhalb auf 6 Millionen geschrumpft.
Daher zwecks Reduktion die gänzlich überflüssigen Zuwanderer (3 Mill, Tendenz stark steigend) höflich aber bestimmt zur Rückwanderung motivieren. Das kann nur in Entzug sämtlicher Sozialgeldzuwendungen bestehen. Dann geht der Großteil freiwilig.
Kann aber sein das du oder sonstwer eine erfogverheißendere Idee ha(s)t.
Was hat der Mensch von überbordender Humanität, wenn die Menschheit zugrunde geht?
~
Euro04 & Co wirds "Hass" nennen.
Klimaschutz muss uns jetzt richtig weh tun.
Wir haben dem Klima sehr weh getan. Mehr weh getan als es notwendig gewesen ist.
Um das darnieder liegende Klima noch retten zu können, muss UNS der Klimaschutz in nächster Zukunft weh tun. Erst dann wird er wirksam für eine längst überfällige und glaubwürdige Verbesserung. Alles andere ist ein reines Placebo eines Klimaschutzes und ein Placebo führt uns mit Vollgas gegen die Katastrophenmauer.
Meinen Sie das wir's noch Schaffen können? Oder ist die Welt dem Untergang geweiht?
Ich glaub eher das zweite!
Es ist schon lange nicht mehr 5 vor 12. Die Chance auf eine Wende haben die Menschen in ihrem Egoismus vertan.
Ich mit 60+ werde vielleich noch gar nicht so sehr betroffen sein. Mein Töchter doch schon eher. An meine Enkelkinder mag ich gar nicht denken.
orlando, mein Nachwuchs hat schon von Jugend an beschlossen keine Fortsetzung zu fabrizieren. Es ist nämlich Einiges vom Nicht-Großvater bzw seiner Weltsicht als staatlich geprüfter Philosoph an ihnen hängen gebieben. Obwohl sie was anderes studiert haben. Aber sie sehen die Zukunft Europas und des Planeten ähnlich wie ich.
Genau so ist es!
Ob sich die Demonstranten darüber auch im Klaren sind?
*tränchendrüsedrück*
Bei mir auch! 😭
Davon können Sie und Papi bestimmt ein ganzes Liederbuch singen. 🤣
@malefiz ---- was hilft das Liederbuch, wenn es geschwärzt ist?!
Die Welt kann nur gerettet werden wenn ieder Mensch pro jahr nur noch 1-2 Tonnen CO2, freisetzt, im Moment liegen wir bei 12 Tonnen pro Kopf, .
Leider pro Kopf und nicht pro Hirn - ansonsten würden Ihre 12 Tonnen wegfallen.
Echt lauter lustige die nix begriffen haben in ihrem Leben.
Natürlich ist NUR der Mensch am Klimawandel Schuld.
Aber die Natur tut was sie will,das können wir nie verhindern den Klimawandel.
Den gabs immer schon.Nichts gelernt in der Schule.
Sagen Sie das weil sie Angst haben?
Oder ist ihnen der ernst der Lage noch gar nicht klar?
"...Nichts gelernt in der Schule...."
Sie nicht! Klimaeinbrüche gab es immer wieder. Kosmische Treffer waren eine Ursache, Vulkanausbrüche eine andere Ursache.
Aber DIESER Klimawandel ist hervorgerufen durch eine Spezies, die sich großspurig "Homo Sapiens" nennt. Und bei allen Klimaeinbrüchen in der Vergangenheit hab es nicht wie heute 7 Mrd. Menschen, und wenn Inselwelten im Ozean versanken erfuhr der Rest der Menschheit das nicht. Tuvalu im Pazifik wird es in 20-30 Jahren nicht mehr geben.
Und: Tuvalu is nix zum Essen, wie jemand wie Sie meinen könnten.
Der Klima Wandel hat mit der Anzahl der Menschen ( 7 Milliarden ) nicht's zu tun es könnten doppelt oder dreifach soviele auf der Erde Leben und das würde das Klima nicht beeinflussen, das Problem sind die Lebensgewohnheiten der Menschen wodurch viel zu biel CO2 freigesetzt wird..
Jemand wie Sie?
Werten Sie jetzt auch schon ab?
Was soll diese scheiße?
Man will auf ein Kommentar Antworten und die Antwort owohl man nicht's falsch macht steht ganz wo anders, und passt nimner zu dem Kommentar denn man eigentilch beantworten wollte.
Scheiß Internet!!!
Ich hoffe der jenige denn ich damit meine findet es selbst heraus! Wer geneint ist,
Ist nicht mein Fehler!
zlachers --- dieses Ablenkungsmanöver ist geschickt, aber nicht geschickt genug.
Du entgehst dadurch nicht meiner konstruktiven Kritik.
Du denkst viel zu eindimensional ... und noch vieler zu kurz.
Nehmen wir an, deine Rechnung geht auf, und in 50 Jahren gäbe es diese 25 Milliarden Personen. Das würde ungefähr der Verdoppelungszeit in den letzten Jahrzehnten entsprechen. Wonne, Waschtrog, Gemütlichkeit, diese 25 Md. blühen und gedeihen, und ihnen gehts gut
Aber die nächsten 50 Jahre und gleich darauf nochmal so viele?
So scheuklappenbewehrt, wie du denkst, wäre exponentiell weiterzurechnen: im Jahre 2170 wären es dann, Taschenrechner raus, 230 Milliarden. Auch noch wonniglich?
War heute als beobachter: alle mit dem Smartphone - sehr klimaneutral. und dann viele ab zum Meki
Das ist kein Streik!
Richtig - ein Event der Ferngesteuerten.
Hoffentlich bringen die Jungdemonstranten auch im späteren Leben ihren Ehrgeiz in Form von Leistung für die Gesellschaft ein.