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Steirer "spazierte" über höchste Slackline zum Großglockner

Von nachrichten.at/apa, 14. August 2011, 12:15 Uhr
Bild 1 von 3
Bildergalerie Auf Slackline zum Großglockner
Bild: apa/Gerald Kienast

Über die Palaviccini-Rinne "spazierte" der Obersteirer Michael Kemeter über die höchste jemals in Österreich gespannte Slackline - ein zweieinhalb Zentimeter breites und 45 Meter langes Gurtband - zum Großglockner.

In 3.770 Metern bei Wind und Schneetreiben bewältigte der 23-Jährige die Palaviccini-Rinne in etwas ungewöhnlicher Art und Weise: "Diese Highline zählt für mich sicher zu eine der schönsten weltweit. Es war für mich etwas Besonderes, der erste Mensch zu sein, der in diesen Sphären Spuren hinterlassen hat", sagte der Extremsportler.

Oben und unten ohne, also ohne Shirt und Schuhe, bezwang Michael, der von zwei Freunden unterstützt wurde, am vergangenen Freitag den höchsten Berg Österreichs auf einer Slackline. Start bei Sonnenschein, dann bis zu 30 km/h Wind, der die Line zum Schwingen brachte, Nebel und zum Schluss auch noch starkem Schneefall - die Slackline war auch leicht vereist - arbeitete sich der junge Obersteirer über zwei Minuten "Step by Step" vor. Nicht ohne Grund hatte er sich entscheiden, mit Sicherung zu gehen. Das Unterfangen gelang im ersten Anlauf.

Erst eine Woche davor hatte er in seiner Heimat den Grünen See auf einer 160 Meter-Line überquert und damit den Weltrekord im "Waterslacklinen" aufgestellt. "Ich wollte meine Projekte erledigen, bevor ich für einige Zeit zum Studieren und Sporteln in die USA gehe", sagte der Obersteirer am Sonntag.

 

Kemeter hat nach eigenen Angaben bereits sieben verschiedene Weltrekorde aufgestellt - u.a. einen im "Highlinen" ohne Sicherung. Der Mürztaler entdeckte die Disziplin erst 2009 und übt sie heute professionell aus. Den vorher ausgeübten Schießsport hat er zugunsten des Slacklinens zurückgestellt.

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2  Kommentare
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herbertw (14.515 Kommentare)
am 15.08.2011 16:35

Habt Ihr keinen Mut zur AUGENZWINKERNDEN Kritik?

---

Das Sommerloch ist riesengroß,
da denken sie „was schreib ich bloß“?
„Bevor ich mühsam recherchier‘,
da bleib ich lieber sitzen hier“!

„Ich warte, bis die APA spuckt,
je blöder, desto mehr wird g‘uckt.“
Die Leser wollen eh nichts weiter,
so werd‘ ich einmal Zeitungs-Leiter!

Euer lieber herbertw (treuer Leser der OÖN: sowohl in Print, als auch in Online)

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( Kommentare)
am 15.08.2011 16:51

da ging es lediglich um ein auf den kopf gestelltes(?) artikelbild!

zar schrieb:
13.08.2011 18:56 Uhr "Artikelbild...

irgendwie habe ich nach dem Betrachten im Kopfstand jetzt Kopfschmerzen..."

meine UNLUSTIGE(???) antort darauf:
13.08.2011 20:19 Uhr
"zar! DAS könnte absicht sein ...

damit der samstagnacht-zensi seine heilige ruh` vor uns hat ?"

das wurde mir fünfmal(!!!) digital gemeuchelt ...
dann war`selbst mir zu blöd!

p.s. und dabei bin ich doch gar kein so oö-faserschmeichler wie ..?

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