Landwirt erlegte Wolf
GREIFEBURG. Ein Wolf ist in Greifeburg (Bezirk Spittal) in Kärnten von einem Bauern erlegt worden. Das Wildtier soll zuvor mehrere Schafe des Landwirtes gerissen haben.
Laut Polizei hatte der Sohn des Bauern gegen 20 Uhr ein Tier beobachtet, das in den Schafstall schlich. Er verständigte daraufhin seinen Vater. Der wiederum holte sein Jagdgewehr und erlegte den Eindringling. Erst danach stellte sich heraus, dass es sich um einen Wolf gehandelt hatte. Bei der Polizei wurde wegen des Vorfalls aber jedenfalls Anzeige erstattet, da es sich bei einem Wolf um ein geschütztes Tier handelt. "Es ist bedauerlich und traurig, dass ein Wolf erlegt worden ist. Der Landwirt war aber offenbar in einer Extremsituation, es ist niemandem ein Vorwurf zu machen", sagte der für Naturschutz zuständige Landesrat Rolf Holub (Grüne).
In Kärnten waren in den vergangenen Jahren immer wieder vereinzelt Wölfe gesichtet worden, nachdem das Tier im 19. Jahrhundert ausgerottet worden war. Das erlegte Wildtier soll mehrere Schafe des Landwirtes gerissen haben, berichtete die "Kleine Zeitung" am Donnerstag. Der Wolfskadaver wird nun veterinärmedizinisch untersucht, sagte der für Jagdfragen zuständige Landesrat Christian Ragger (FPÖ). "Der Wolf wurde von dem Bauern, der auch Jäger ist, am Hof erwischt", sagte Ragger. Wölfe seien zwar grundsätzlich geschützt, der Landwirt habe jedoch lediglich sein Eigentum verteidigt: "Aus derzeitiger Sicht hat er rechtlich keine Übertretung begangen."
"Wir werden künftig verstärkt diskutieren müssen, wie wir mit neu zugewanderten Wildtieren umgehen", meinte der Landesrat. Im vergangenen Jahr seien alleine in Kärnten 15 Bären, Luchse und auch vereinzelt Wolfe gesichtet worden. "Ich plädiere dafür, in der Debatte einen kühlen Kopf zu bewahren", so Ragger. Landwirte müssten eine Entschädigung für gerissene Tiere erhalten, "Problemtiere" müssten erlegt werden dürfen, forderte der Politiker.
Würd ich auch draufballern. Egal ob Wolf, Bär oder ein Schadhund
Wo ist der Beweis, dass der Schießwütige den Wolf wirklich im Stall abgeknallt hat ?
Könnte es nicht sein, dass er aus lauter Jagdgeilheit den Wolf anderswo abknallte und sich nur mit einer Lüge zu helfen weiss ?
Natürlich wird der Trachtenverein vulgo Polizei nichts aufklären, gute Bekannte klagt man nicht an, sonst winkt künftig keine Jause mehr !
Und der OÖ Landesjägermeister ? Na, der ist mit der Thematik überfordert, auch nicht direkt involviert, er residiert zu St. Florian in einem Jagdschloss, das die Steuerzahler erhalten dürfen.
Wo ist der Beweis, dass Sie gestern keine Straftat begangen haben?
Sie - geschätzer Jakob Huber - sollten als Volkvertreter schon die Prinzipien der Rechtsstaatlichkeit kennen. Sonst haben sie eindeutig den falschen Job.
heraus , dass es ein Wolf war.
Partout soll das heissen : dieser Landwirt schiesst auf alles ,
was sich auf seinem Anwesen bewegt, oder nicht ? )
auf das, was seine Schafe reißt!
hat nicht mal gesehen WAS das für ein Wesen ist. Dann hat er erst recht nicht gesehen was es tut!
aber er hat ja zum Zeitpunkt seines Abschusses nur die Tatsache
seiner toten Pelze als Schusswut hergenommen , wobei es durchaus
möglich sein konnte , dass durch solche Vorgehensweise Unschuldige in das Rohr schauen könnten. )
du fragst den Fellbinkel vorher um seinen Ausweis?
im Wolfspelz sein.
woaß ma jo ned
Der war eindeutig zur falschen Zeit am falschen Ort.
... ob er Hundefutter gfressen hätte?
die sich hier echauffieren ist wohl nicht bewusst, dass ein Wolf, (oder z.B. auch ein Fuchs oder ein Terrier)in dieser Situation zum Killer wird. Man kann sich vorstellen wie die Schafe in Todesangst von einer Ecke zur anderen rennen.
Was hätte er den tun sollen, der Bauer? Husch, husch, hinaus mit dir du böser Wolf!? Ich gratuliere zu dieser Courage!
Wenn sogar den Naturschutzlandesrat die Tötung nicht als Fehlverhalten kritisiert, wird wohl den geneigten Kommentatoren auch Recht getan sein!
@SusiQ: Mir fällt sehr wohl auf, dass sie beim Beitrag über die Live-Ball-Plakate die Sorge um die Kinder vom Tisch wischen. Wenn hingegen ein Tierhalter seine Herde vor dem Tod rettet, ist er ein "Arschloch".
Ich nehme an, Sie halten weder Tiere noch haben Sie Kinder.
Das ist mit abstand das dämlichste Argument. Erst recht wenn es darum geht dass so ein JägerTrampel ERST herumballert und DANN schaut was er erschossen hat!
sich um diese Jahreszeit in einen Schafstall einschleicht, wo es haufenweise Jungtiere beim Wild gibt, dann ist er ein Problemfall.
...in den Karpaten zB. habens große Hütehunde, die sich auch mit Wölfen und Bären anlegen ... das wäre ev. anzudenken...
Der Bauer hat die Stalltüre nicht zu gemacht. Selber schuld.
über den Tathergang
... deine Vermutung ist möglich - aber nix is fix
Fragt mal die Freizeitradler...
Kulturlandschaft mit winzigen Wildnisgebieten NICHTS, rein gar nichts verloren.
Die depperten Füchse fressen mir auch die Hendln vom Hof.
die glauben, sie haben mehr Lebensberechtigung als ein Fuchs, Wolf oder sonstiges haben auf diesem PLANETEN NICHTS, rein gar nichts verloren.
vergessen, denn die Windschutzscheibe ist ein Killer. Und beim Gehen immer aufpassen, um auf kein Insekt zu treten.
der schlaue Fuchs!!!
wie sie ihn nennen , sagt alles über ihre Kultur aus. )
Und Sie, werter Poster, haben diese Landschaft "kultiviert"? Gratuliere. Jetzt weiss ich warum es mir so schlecht geht.
Der Wolf sollte kein Nutztier umbringen. Der Bauer keinen Wolf. Darum braucht es vernünftige Regeln im Zusammenleben. Mit einer Art die lange vor dem Menschen in dieser Gegend gelebt hat. Die Lex Wolf gehört von Experten diskutiert, Kataloge zum Schutz der Nutztiere und der (wieder zurück gekehrten) Wildtiere erarbeitet. Was wir nicht brauchen ist Schutz für schießwütige Menschen. Wobei ich nicht unterstelle, dass dies hier zutrifft.
Der Wolf ist jedenfalls schätzenswert.
So wie der Bär.
Der Wolf ist schätzenswert. Der Bär ist schätzenswert. Der Mensch ist schätzenswert.
Einzige faire Lösung für solche Fälle:
Antreten, beide unbewaffnet!
Ok mach ich, ich hab ein bischen was drauf und bring das Vieh mit den Händen um. Aber vor dem Kampf werden der Kreatur die Zähne und Klauen entfernt.
soll vor kurzem erfunden worden sein. Sagt man. Vielleicht erfindet bald wer das Rad, dann geht es uns gut.
.
in Deutschland geht man bis zu fünf Jahre in den Bau für sowas!
Warum wurde mein Beitrag hier gelöscht?
Das möchte ich bitte gerne erklärt haben, denn das ist nicht in Ordnung!
ohne grund löschen und dann nictmal antworten...
Die Hochintelligenten Löschfixe werden sich doch nicht mit dem niederen Postervolk abgeben...
hätte von meiner großmutter
noch einnige brillen für den herrn!
wenn ein ein brecher zu ihm kommt
schießt er da auch gleich?
Damit ich dich besser
wäre es noch eher gerechtfertigt....
Ist doch schön, sich einen ausgestopften Wolf in die Stube stellen zu können, noch dazu selbst erlegt, da hüpft des Jäger´s Herz vor Freude.
Und jetzt noch schnell zum Psychiater mit diesem Grünrock, mehr ist dazu nicht zu sagen.
früheren – mittlerweile leider verschwundenen - Poster “Pilatus“ stammen können.
Wie ein Phönix aus der Asche:
ein neuer Nick und schon ist er wieder da!
Wo?
Finde es selbst heraus!
Das der Bauer hier fahrlässig gehandelt hat.
Da die Tor nicht geschlossen war.
Sicher wird der Wolf sich ´da bei offenen Tor hineinschleichen und sich eine Schaf nehmen, blöd wäre er.
Ist wie bei einem Selbstbedienungsladen.....
im besiedelten Gebiet haben beide nichts verloren.
Es fehlt an Platz und Freiraum, um Wölfe oder auch Bären bei uns anzusiedeln, weil diese Wildtiere längst die Scheu vor dem Menschen verloren haben - die Menschen aber nicht den Respekt bzw. die berechtigte Angst vor diesen Wildtieren.
ich finde es völlig in Ordnung, dass der Bauer "sein Revier" vor dem wildernden Wolf verteidigt hat.
haben Tiere keinen Platz - super Einstellung👍 echt klass
Als Krone der Schöpfung hast du natürlich das alleinige Wohnrecht auf unserem Planeten - gell? 😇
weil nicht EU-gefördert, wie sonst kann ein Wolf in den Stall eindringen und dann losballern?!!!
Vermutlich benötigte der Landwirt auch eine frische Unterhose!!
automatisch mit Infrarot-Sensor und so...
" Erst danach stellte sich heraus, dass es sich um einen Wolf gehandelt hatte" Erst schiessen , dann fragen, ist ja wohl seltsamer Zugang zum Umgang mit Schusswaffen.
Auch wenn er m.E. den Wolf zurecht erlegt hat , da er offensichtlich keine Scheu mehr vor Menschen hat.
Was fragt man denn einen wildernden Wolf oder Hund?
hat auch gefragt und nur blöde Antworten erhalten. Seither ist der böse Wolf sprichwörtlich.
...darf ja jeder Jäger erschießen, bei einem Wolf ist das anders.
würde jeder normale mensch nicht anders machen!!!!!!!!!!!!
nächste mal geht er vielleicht ein kind an.
Rotkäppchen und der böse Wolf gelesen?