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Admira legte mit 3:2 im Abstiegskampf vor

Von nachrichten.at/apa, 08. März 2014, 18:38 Uhr
Admira
Jubel von Admira Bild: GEPA pictures

WOLFSBERG. Die Admira hat im Abstiegskampf der Fußball-Bundesliga vorgelegt. Admira feierte am Samstag beim WAC einen 3:2-(1:0)-Sieg und vergrößerte den Abstand auf Schlusslicht Innsbruck zumindest bis zum Sonntag auf acht Punkte.

Die Kärntner (32 Zähler) hingegen verabsäumten es, vorerst zu den Europacupplätzen aufzuschließen.

Rene Schicker (40.), Wilfried Domoraud (48.) und Benjamin Sulimani (62.) sorgten mit ihren Treffern schon nach gut einer Stunde für die Vorentscheidung. Christian Falk (66.) und Boris Hüttenbrenner (78.) machten die Partie zwar noch einmal spannend, konnten die erst zweite Niederlage des WAC in den jüngsten neun Runden aber nicht mehr abwenden. Für die Admira war es erst der zweite Auswärtserfolg dieser Saison.

Eine eher chancenarme erste Hälfte in der Lavanttal-Arena hatte recht wenig zu bieten. Die zu Beginn optisch überlegenen Kärntner mussten die Gäste mit Fortdauer besser ins Spiel kommen lassen und gerieten prompt noch vor der Pause in Rückstand: Auer eroberte den Ball an der Mittellinie, spazierte fast bis zum Sechzehner und bediente außen Windbichler, der auf den in der Mitte heraneilenden Schicker ab- und dessen 10. Saisontor auflegte (40.).

Nach dem Seitenwechsel entspannte sich schließlich ein engagiert geführtes Duell mit zahlreichen Strafraumszenen - viele davon aufseiten der Admira. Domoraud eröffnete die zweite Hälfte nach schönem Doppelpass mit Thürauer mit dem 2:0 (48.). Wenig später scheiterte Schicker an Dobnik (52.), vier Minuten später sorgte dann der kurz zuvor eingewechselte Sulimani für die Vorentscheidung. Der Norwegen-Heimkehrer fing ein katastrophales Zuspiel des WAC-Innenverteidigers Rnic ab und konnte unbedrängt mit einem Schuss ins lange Ecke auf 3:0 stellen.

Doch die weiter bemühte Kühbauer-Elf kämpfte sich noch einmal in die Partie zurück. Falk machte nach Flanke völlig alleinstehend per Kopf das 1:3 (66.), Hüttenbrenner tat es ihm nach einem Freistoß gleich (78.) und sorgte damit noch für spannende Schlussminuten. Die beste Chance auf den Ausgleich fand Hüttenbrenner vor, der im Strafraum aber in Kuttin seinen Meister fand (90.).

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