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Thomas Stelzer mit 92,7 Prozent zum Landeshauptmann gewählt

Von nachrichten.at, 05. April 2017, 18:20 Uhr
Thomas Stelzer
Landtagssitzung mit Angelobung des neuen Landeshauptmannes Thomas Stelzer und Landesrätin Christine Haberlander. Bild: Volker Weihbold

LINZ. Thomas Stelzer wurde um elf Uhr mit 92,7 Prozent zum oberösterreichischen Landeshauptmann gewählt - Josef Pühringer wurde im Landtag verabschiedet.

  • Thomas Stelzer wurde um elf Uhr mit 92,7 Prozent zum oberösterreichischen Landeshauptmann gewählt. 
  • Am Freitag ist Thomas Stelzer in der Life Radio-Morgenshow zu Gast und beantwortet die Fragen der Hörer. 

Stelzer ist Landeshauptmann

Stelzer ist Landeshauptmann

Mit 92,7 Prozent hat der Landtag am Donnerstagvormittag Thomas Stelzer (ÖVP) zum Nachfolger von Landeshauptmann Josef Pühringer gewählt. Die Hofübergabe nach 22 Jahren an der Spitze des Landes an Pühringers Kronprinzen ging damit wie geplant über die Bühne. Der neue Landeshauptmann sprach von "bewegenden Momenten". 

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Nachlese:Josef Pühringers Antrittsrede ausdem Jahr 1995

55 Abgeordnete des Oberösterreichischen Landtags stimmten in einer geheimen Wahl über den neuen Landeshauptmann ab. Dem Wahlvorschlag der ÖVP stimmten von den 55 Landtagsabgeordneten 51 zu. Stelzer erhielt 92,7 Prozent der Stimmen. Welche vier der 55 Abgeordneten ihn nicht gewählt haben, war unklar. Im Vorfeld hatten alle Fraktionen angekündigt, ihn zu wählen.

Im Anschluss wählten die 21 Abgeordneten der ÖVP-Fraktion, Michael Strugl zum Landeshauptmann-Stellvertreter und Christine Haberlander zur neuen Landesrätin. Beide erhielten 100 Prozent der Stimmen der ÖVP-Fraktion. 

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Gerstorfers Gedicht

SP-Landesrätin Birgit Gerstorfer würdigte im Landtag Josef Pühringer mit einem Gedicht. Gleichzeitig überreichte sie ihm eine Josef Pühringer-Puppe.

Die Ennser Gemeinderätin Haberlander, die bisher nicht landespolitisch aktiv war, übernimmt die Ressorts Bildung, Kinderbetreuung und Gesundheit sowie die Frauenagenden. Strugl war bisher Wirtschaftslandesrat und bekommt nun ein um die Forschungs- und Wissenschaftsagenden erweitertes Standortressort und darf ein Wörtchen beim Erstellen des Budgets mitreden.

Im Anschluss an die Wahl wurden Stelzer, Haberlander und Strugl im Landtag angelobt. Die offizielle Angelobung Stelzers beim Bundespräsidenten Alexander van der Bellen erfolgt Freitagnachmittag in Wien.

Video: Thomas Stelzer war zu Gast bei "Oberösterreich heute"

Pühringer im Landtag verabschiedet

Der nach 22 Jahren scheidende Landeshauptmann Josef Pühringer ist am Donnerstag im Landtag verabschiedet worden. Von allen Parteien gab es Lob für sein Lebenswerk. Ein bitterer Beigeschmack war allerdings für Grünen-Landesrat Rudi Anschober, von 2003 bis 2015 ÖVP-Koalitionspartner, dabei: Es sei bedauerlich, dass Pühringer Schwarz-Blau zugestimmt habe: "Du hast damit dein politisches Denkmal beschädigt."

Abgesehen von dieser kurzen Bemerkung würdigte Anschober Pühringer aber als jemanden, der es geschafft habe, "weitgehend unbestritten zu handeln und zu agieren" und "enorm viel in Oberösterreich bewegt" zu haben. Als Dank gab es Schokolade, Wein und eine grüne Hängematte für die Pension.

SPÖ-Landesrätin Birgit Gerstorfer unterhielt mit einem launigen Poetry-Slam mit einer Pühringer-Marionette, die dem Landeshauptmann a.D. als Geschenk überreicht wurde. "Sepp Pühringer ist zweifelsohne eine oö. Politikone, unsere Sonne am Zenit über'm Land von Most und viel Granit." Dann nahm sie Anleihe bei der Landeshymne: "Das Volk hat ihn von Herzen gern, net wia's Hünderl sein'n Herrn, sondern in der Einsicht, dass er sich für's Land ein Bein bricht."

"Ich kenne dich schon viel länger als du mich", sagte dann der neue Koalitionspartner Landeshauptmann-Stellvertreter Manfred Haimbuchner (38) von der FPÖ, denn er sei erst ein Jahr vor Pühringers Einzug in den Landtag geboren worden. Er lobte Pühringer als jemanden, der "Politik mit jeder Zelle" gelebt habe, den "niemand jemals biegen" konnte und der ihm im Konfliktfall stets "mit offenem Visier" begegnet sei. "Deine Authentizität hat dich glaubwürdig gemacht", so Haimbuchner, "es tut uns leid, dass du gehst." Als Abschiedsgeschenk bekam Pühringer neben einer Luther-Bibel einen Gutschein für ein Gemälde des Innviertler Malers Odin Wiesinger - bekannt als Lieblingskünstler von FPÖ-Nationalratspräsident Norbert Hofer.

Pühringer habe Oberösterreich zu "einem Land des Zusammenhalts" gemacht, und sei immer ein "Verbinder und Zusammenführer" gewesen, auch innerhalb der ÖVP, sagte Nachfolger Thomas Stelzer. "Du hast uns als Parteiobmann fest geführt, aber immer auch ausreichend Freiraum für Ideen gelassen." Er dankte Pühringer, dass ihm dieser einen Übergang ermöglicht habe, wie er ihn sich "besser nicht hätte wünschen können".

"Ich bin dankbar, dass ich in diesem Land so lange mitgestalten durfte", sagte ein sichtlich bewegter Pühringer. Er werde nun sicher nicht in die "Sektion der Besserwisser und Zwischenrufer" treten. Er wünsche sich, dass das Klima des Verständnisses und der gegenseitigen Wertschätzung in OÖ erhalten bleibe. Seinem Nachfolger streute er Rosen: "Ich bin der festen Überzeugung, dass bei Thomas Stelzer an der Spitze der Landesregierung das Land in besten Händen ist."

Hofübergabe abgeschlossen

Die Hofübergabe in Oberösterreich ist abgeschlossen: Josef Pühringer ist am Donnerstag als Landeshauptmann verabschiedet worden. Pühringer hat seine Übergabe damit als erster der drei aktuell - bzw. Stand Mittwoch - längst-dienenden Landeschefs vollzogen. Der Niederösterreicher Erwin Pröll (ÖVP) folgt am 19. April. Einziger "Dinosaurier" ist dann Michael Häupl (Wien, SPÖ).

In seiner Regierungserklärung schlug Stelzer dann einige inhaltliche Pflöcke ein: Im Finanzbereich plant er eine "Startbilanz" und eine Schuldenbremse. Deregulierung, Gesetze mit Ablaufdatum und der Ausbau des schnellen Internets sollen den Standort stärken, er wolle eine Partnerschaft mit den Leistungswilligen und Oberösterreich zu einem "Land der Möglichkeiten" machen. In der Kultur möchte er enger mit den Linzer Kultureinrichtungen zusammenarbeiten. Zudem kündigte er an, er werde eine Zusammenlegung der Bezirksverwaltungen der Statutarstädte Linz, Wels und Steyr mit ihren Umlandbezirken "anstoßen".

 

Video-Interviews

OÖN-Interview mit Alt-Landeshauptmann Josef Pühringer

 

Thomas Stelzer im OÖN-Gespräch: Der Landeshauptmann reflektiert anekdotisch seinen Vorgänger und wie er seine neue Aufgabe als Oberhaupt anpacken will.

 

Landeshauptmann-Stv. Michael Strugl spricht über den scheidenden Landeshauptmann, seine neue Position und die Freundschaft zu Thomas Stelzer.

 

Landeshauptmann-Stellvertreter Manfred Haimbuchner im Interview mit den OÖN: 

 

Die Neu-Landesrätin für Gesundheit und Bildung spricht über den scheidenden Landeshauptmann und wie sie ihre Aufgabe anpacken will.

 

Landesrätin Birgit Gerstorfer (SPÖ)spricht über den scheidenden Landeshauptmann und über ihre Erwartungen an dessen Nachfolger:

 

Landesrat Rudi Anschober spricht über Josef Pühringer und dessen Nachfolger:

 

Vor der Landtagssitzung um 9 Uhr spielte vor dem Gebäude die Musikkapelle auf. Wir haben ein Video davon: 

 

Quiz

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Frage 1 von 20:

1. In welcher Stadt wuchs Josef Pühringer auf?


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106  Kommentare
106  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
trollpower (784 Kommentare)
am 07.04.2017 15:27

Und nach der Hofübergabe verabschieden sie sich:

Pfiat di God !

Pfiat di Thomas !

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trollpower (784 Kommentare)
am 07.04.2017 15:28

Und wenn sie nicht abgewählt wurden, regieren sie noch heute.

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pumuckl7719 (391 Kommentare)
am 06.04.2017 22:39

Jetzt ist Stelzer LH und nach seiner Antrittsrede bin ich mir jetzt endültig sicher, dass er meine Stimme nicht mehr bekommt.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 06.04.2017 23:05

Ich bin überzeugt, dass er Ihre Stimme ohnehin nie bekommen hätte, unbeschadet was Stelzer in seiner Antrittsrede gesagt hätte. Diese heuchlerischen Kommentare dienen nur zur Stimmungsmache und sind eigentlich zum Kotzen. Bitte verkauf uns Leser nicht für so dumm.

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 06.04.2017 21:27

und was steht in der Krone, ... "Grüne versinken in Ratlosigkeit",...

www.krone.at

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( Kommentare)
am 07.04.2017 00:35

Der Bio Prinz weiß immer einen Rat.
(Schlagzeile heute am Kronetitelblatt)

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 06.04.2017 18:59

wie schwach, nicht einmal 99,9 Prozent. Schlecht inszeniert vom ÖVP-Parteimanager. Hoffentlich bringt er eine 4. Donaubrücke zusammen und nicht nur den Spatenstich.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 06.04.2017 23:08

Bitte überzeugen Sie die Gegner der Donaubrücke, dass sie ihre Einsprüche zurück ziehen, dann kann nächste Woche mit dem Bau der Brücke begonnen werden.

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 06.04.2017 18:10

Wie will Stelzer mit den von Pühringer hinterlassenen Schulden umgehen, immerhin in Milliardenhöhe, wenn die Zinsen nur um 1 bis 2 %Punkte steigen ?

Werden dann die Gesundheitsleistungen noch weiter gekürzt, werden Pflegefälle dann einfach nicht mehr behandelt oder was ?

Wird sich ein Sparkurs durchsetzen, der wieder nur die unterste Schicht trifft, aber die Beamten und sonstigen Günstlinge in Ruhe lässt ?

Man darf gespannt sein, wie Stelzer mit den Anforderungen umgeht, leicht wird er es nicht haben, wird er doch auch von der FPÖ in Geiselhaft genommen und so sein Spielraum immens eingeengt.

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 06.04.2017 22:37

Keine Angst, sie werden ihre Behandlungen schon weiter bekommen.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 06.04.2017 17:44

Bin zwar kein Schwarzer, doch Pühringer war mir allemal lieber als alle Grünen und Roten zusammen. Er war ein guter Landeshauptmann und plötzlich haben das auch alle Mitbewerber betont und alles ist eitel Wonne.
Den Einschleimern bei der Verabschiedung ist das Fett nur so von den Lippen getropft - im Gegensatz zu all den Jahren, wo man auf Pühringer hingehakt hat.
Eigentlich eine verlogene Politgesellschaft.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 06.04.2017 23:19

So sehe ich das nicht. Wenn jemand von einem so hohen Amt zurück tritt, dann ist er für den politschen Gegner de facto politisch gestorben. Wer Anstand hat, schimpft nicht über Verstorbene. In der Regel wird jeder Verstorben gelobt, gleichgültig ob man diese Person früher mochte oder nicht. Ich fand die Abschiedsreden menschlich sehr positiv und sie warfen ein gutes Licht auf alle Redner und Verseschreiber.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 07.04.2017 00:28

Herr von Wolkenstein, finden Sie es wirklich so extrem wichtig, dass dieses Prozedere um die Pensionierung eines Landeshauptmannes gemacht wird.
Ganz gleich, ob man seine Arbeit als sehr gut oder weniger gut bewertet, es stört mich als Bürger, wenn sich Politiker so gerne im Rampenlicht stehen sehen, bei Fragen, die uns Bürger betreffen, jedoch keine Standfestigkeit haben, sondern sich nach dem Wind drehen. Das betrifft alle Politiker, besonders aber jene, die der Macht am nächsten sind.
Da bleibt mein Applaus aus. Überreichlich wird schon der auf Kosten der Steuerzahler in den "arbeitslosen" Abschiedswochen gestreut.
Scheinheiligkeit war schon immer das, was mich am meisten gestört hat.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 07.04.2017 06:25

Selbstverständlich ist es ihr gutes Recht, die Dinge auch so zu sehen. Ich habe versucht, Ihnen gedanklich zu folgen und bin für mich zum Ergebnis gekommen, dass es für einen Politiker, der 22 Jahre an der Spitze eines Landes gestanden ist, nicht übertrieben ist, ihn ein paar Stunden in der Öffentlichkeit zu feiern, zumal er bei all den Fehlern, die jeder Mensch macht, er seine Arbeit insgesamt gesehen, recht gut gemacht hat. Ich erblicke keine Scheinheiligkeit, sondern Menschlichkeit in der Politik
.
Ich bin überzeugt,dass Sie auch meinen Standpunkt respektieren werden.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 07.04.2017 17:47

Ich respektiere natürlich Ansicht.
Ich gehe nicht von ein paar Stunden aus, sondern von all dem, was in den letzten Monaten oder dem letzten Monat schon in dieser Richtung passierte.
Menschlichkeit in der Politik messe ich lieber an Taten die nichts mit Ehrungen zu tun haben.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 07.04.2017 17:48

ihre Ansicht

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 06.04.2017 14:17

da wurde bei den ansprachen geschleimt u. gelogen, daß sich pühringer sicher selber fragte : war ich wirklich so gut oder lügen die anderen soviel.

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jago (57.723 Kommentare)
am 06.04.2017 14:45

Der fragt sich schon lang nichts mehr

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teja (5.865 Kommentare)
am 06.04.2017 13:41

wann bekommen wir eine neue donaubrücke?

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jago (57.723 Kommentare)
am 06.04.2017 14:41

Die brauchen "wir" Regierungslobhudler nicht, "wir" haben eine medial umwinselte Exekutive und ausnahmsweise ein Bild von Goldhauben fiars Gmiat.

Was mich gewundert hat wird mir immer verständlicher: WAS FÜR EIN PUBLIKUM bedient die Redaktion eigentlich - oder überhaupt? Grad habe ich notgedrungen ein neues Win10 installiert und da sehe ich, was diese Deppen aus den USA uns Deppen als ultima ratio der Volksverblödung ins Gsicht schmeißn. perverse Spiele, Filme, "neue" Musik", top Apps, mir fehlen die Wörter.

Dazu passt diese Exekutiv-Volksverblödung wie die Faust aufs Auge traurig

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( Kommentare)
am 06.04.2017 17:34

... wenn die Linzer
als Bauherrn munter werden.

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vinzenz2015 (46.308 Kommentare)
am 06.04.2017 17:35

Bekomm ich jetzt einen Igel, sprach der Igel, als er von der Drahtbürste stieg ....

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 06.04.2017 17:41

er nicht, dachte er, sein Weibchen

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teja (5.865 Kommentare)
am 06.04.2017 13:40

wann ist diese lobhudelei endlich vorbei?

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jago (57.723 Kommentare)
am 06.04.2017 14:44

Du musst zum Gehorsam eben erst erzogen werden!

Oder umerzogen - zu den richtigen Vorbildern : grinsen

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 06.04.2017 12:44

Ehre dem Ehre gebührt! ... und ich bin davon überzeugt, dass auch der neue LH das richtige Maß in allen Belangen finden.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 06.04.2017 13:09

von Dottore (422) · 05.04.2017 18:41 Uhr

Des hod er sie eh verdient...war ka schlechter Politiker..

von kritikerix (354) · 06.04.2017 12:44 Uhr

Ehre dem Ehre gebührt! ...

ich schliesse mich BEIDE Meinungen an .. zwinkern

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Aubergineur (632 Kommentare)
am 06.04.2017 11:55

Politiker sind unsere Angestellten, aber sie gebärden sich wie Feudalherren.
Unser aller Wirtschaftsleistung wird als Almosen ans Volk verteilt und dafür müssen wir alle dankbar sein.

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jago (57.723 Kommentare)
am 06.04.2017 14:48

Bei über 50% "Sozialanteil"

Gie Hauptsache ist, dass das Deppenvolk die "richtigen" Feinde erkannt hat, nämlich ihre Arbeitgeeber. Das haben sie schon in der Schule gelernt.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 06.04.2017 15:05

jaja, die Arbeitgeber.
Meinst du die, mit denen die AK gezwungenermaßen dauernd vor Gericht steht?

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KubaLibre (3.109 Kommentare)
am 06.04.2017 15:19

Und meinst du die AK, die noch nicht begriffen hat, dass wir nicht mehr in der Zeit der Schulden machenden Verstaatlichten sind. Die selbst das Geld beim Fenster rauswerfen, als gäbe es kein morgen mehr.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 06.04.2017 15:24

Nein ich denke an einen Mühlviertler Wirt, der seine Beschäftigten um 35.000 € betrogen hat.
Ein richtiger, agschamter Dieb, oder siehst du das anders?

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KubaLibre (3.109 Kommentare)
am 06.04.2017 15:36

Es gibt genauso viele Arbeitnehmer, die ihren Arbeitgeber bestohlen haben. Entweder direkt durch Abzweigen von Geld, oder durch mittelmäßigen Einsatz. Da wird aber nicht so ein Tamtam gemacht.

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jago (57.723 Kommentare)
am 06.04.2017 15:39

Gegen ideologische und theologische Überzeugungen ist keine Säure stark genug grinsen

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jago (57.723 Kommentare)
am 06.04.2017 15:54

Ein Beispiel, auch mehrere Beispiele sind ein Grund zum Nahcdenken über die Randbedingungen aber kein Beweis für oder gegen ein Prinzip. grinsen

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 06.04.2017 11:24

Die Verabschiedung Pühringers und die Wahl Stelzers sind sicher wichtig, der ORF betreibt aber eine Huldigung die einer Papst-Inauguration würdig wäre.
Die Macht des Landes OÖ bzw. der ÖVP-OÖ. ist so stark dass sich der ORF beugen muss.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 06.04.2017 11:35

Ja grauslich, dieses Übermaß an Huldigungen und Inszenierungen, anstatt das wesentliche in der Arbeit für die Bürger zu sehen. Wenn da die Mühewaltung auch dieses Ausmaß erreichen würde, wäre es ja schön und recht. So ist es wieder nur eine Darstellung wo oben und unten sich befinden!

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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 06.04.2017 13:06

grinsen

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jago (57.723 Kommentare)
am 06.04.2017 16:11

Wennss um ÖVP-Schelte geht, dann freut sich der SPÖ-fan. Und umgekehr rundherum für die Grünen ...

Auf diesem Rasen wächst die Parteidiktatur wie gedüngt. und wie geschmiert für die Machtgierigen in den Ämtern mit Parteifunktionen. traurig

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jago (57.723 Kommentare)
am 06.04.2017 16:02

Die Medien haben es auch nicht leicht grinsen

Erstens müssen sic sich bei den Mächtigen ständig einschleimen, damit sie einen privilegierten Zugang bei ihnen aufrecht erhalten. Die unappetitlichen Nebeneffekte sind unausweichlich, dass dadurch die Regierenden in der Demokratie abgehoben und vom Volk isoliert werden und die Redakteure mit ihnen auch.

Zweitens kämüfen die Medien um ihren Stand als 4. Macht im Dreimächtestaat gegen die 1. Macht Legislative, die sie als Volksversteher verdrängen müssen, um sich nach vorn zu drängen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 06.04.2017 16:04

Zweitens kämpfen ...

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luftifranz (1.102 Kommentare)
am 06.04.2017 10:50

LH Dr.Josef Pühringer hat sicherlich sehr viele positive Aktionen bewerkstelligt. Nur eine gravierende LÜGE wird auch Dr.Josef Pühringer immer in seinem Leben begleiten. Die unverschämte Wahlpropaganda im August 2015 als dieser mit LH Erwin Pröll(NÖ) LR Swoboda NÖ, LH Stv. Franz Hiesl bei der Donaubrücke Mauthausen medienwirksam den Neubau der schon so oft angekündigten Donaubrücke Mauthausen verkündet hat. Bis zum Jahresende sollte der Standort entschieden sein.
Geschehen ist auch heute noch nichts. Eine mehr als fragliche Aktion damals..

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Gugelbua (31.937 Kommentare)
am 06.04.2017 09:54

und wieder einer der vom Volk nicht bestätigt wurde !
"die Neue Zeit" ist das nicht ein Slogan der FPÖ ? grinsen

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( Kommentare)
am 06.04.2017 10:14

Pühringer wurde auch nicht vom Volk gewählt! Pühringer wurde ebenso vom Landtag in der ersten Sitzung einstimmig zum Landeshauptmann gewählt.

Stelzer wird auch heute vom Landtag genau so, wie damals Pühringer einstimmig vom Landtag gewählt und angelobt. Anwesend und Zeuge sind viel Prominenz und wir die Bürger dieses Landes.

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Gugelbua (31.937 Kommentare)
am 06.04.2017 10:31

das ist eben auch ein Phänomen in der Politik.
kein Landeshauptmann oder Linzer Bürgermeister wurde vom Volk gewählt sie wurden uns alle vorgesetzt und weil sie dann schon mal da waren und nicht besseres zur Hand war hat man sie immer wieder gewählt grinsen

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 06.04.2017 13:16

Gibt es nicht eine Direktwahl der Bürgermeister? Nur wenn eine Bürgermeisterwahl innerhalb von zwei Jahren vor den Gemeinderatswahlen ansteht, wird er für die restliche Periode vom Gemeinderat gewählt. Habe ich da eine neuerliche Änderung übersehen?

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jago (57.723 Kommentare)
am 06.04.2017 15:47

Das hat doch mehr mit Vernetzung und Verhaberung zu tun als mit dem Mangel an Alternativen.

[b]Sobald sie an der Macht sind, sorgen sie dafür, dass alle exekutiven, legislativen und medialen "POSTEN" mit Leuten besetzt sind, die ABHÄNGIG sind und deren Existenz mit der des Angehimmelten zusammen hängt.[/b

Das ist der Missbrauch der Verfassung.]

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neptun (4.141 Kommentare)
am 06.04.2017 12:19

Weit entfernt von einstimmig.

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( Kommentare)
am 06.04.2017 14:01

Thomas Stelzer wurde um elf Uhr mit 92,7 Prozent zum oberösterreichischen Landeshauptmann gewählt.

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jago (57.723 Kommentare)
am 06.04.2017 15:41

Solche Zahlen sind unwürdig!

Außer in Minsk.

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