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Auf Schloss Altenhof im Mühlviertel lebt noch immer ein echter Ritter

Von Thomas Fellhofer, 05. September 2018, 00:04 Uhr
Auf Schloss Altenhof im Mühlviertel lebt noch immer ein echter Ritter
Der Schwedische Salon erinnert an die Herkunft der Schlossherrin. Bild: Thomas Fellhofer

ALTENHOF. Seit 1602 gehört das Schloss Altenhof der Familie Salburg-Falkenstein. Norbert und Anne Salburg küssten es aus einem baulichen Dornröschenschlaf und renovierten es liebevoll.

Anne und Norbert Salburg

 

 

 

Heiraten lässt sich im Oberen Mühlviertel selten wo so schön wie auf Schloss Altenhof. Auch zum Urlaubmachen bietet sich das gräfliche Anwesen an, das sich seit mehr als 400 Jahren im Besitz der Grafen Salburg-Falkenstein befindet. Die Salburgs in den drei Familienlinien Salaberg, Aichberg und Falkenstein besaßen einst viele Schlösser und Burgen. "Auch in der Greinburg zum Beispiel hingen früher die Porträts meiner Vorfahren", erinnert sich Norbert Salburg – der Schlossherr zu Altenhof. So wie sich das Schloss Altenhof heute präsentiert – als Juwel über dem Ranna- und Donautal – war es nicht immer. Die Russen besetzten die Gebäude während der Besatzungszeit und hinterließen ein tristes Bild. Auch als Altenheim oder Flüchtlingsunterkunft diente der Salburg’sche Familiensitz einst. Der Aufschwung hielt mit der heutigen Schlossherrin Einzug. 1973 heiratete Norbert Salburg Signe Marianne Gerlach, die heute als Anne Salburg durch die Räumlichkeiten führt.

Eine ewige Baustelle

"Als Erstes verdeckte ich den alten Zählerkasten mit einem Bild", erinnert sich die Schlossherrin. Dabei blieb es beileibe nicht. "Wir haben alles von unten nach oben renoviert und sind noch immer nicht fertig", erzählt sie. Neben ihrem Hauptberuf bei der UNO in Wien besuchte sie eine Auktion nach der anderen oder kaufte mit großem Aufwand Teile der alten Einrichtung zurück. Zu jedem Zimmer oder Nebengebäude – und davon gibt es reichlich – weiß Anne Salburg eine Geschichte zu erzählen. Dabei achtet sie penibel darauf, nichts zu verschwenden: "Meine Mutter hat mich gelehrt, das zu nehmen was man hat", erzählt sie. So holte sie schon manch altes Mobiliar vom Dachboden herunter.

Mit ihrem Gatten Norbert bildet sie ein hervorragendes Team: "Er ist der Außenminister, und ich bin die Innenministerin", scherzt sie. Die Hartnäckigkeit, die es braucht, um an einem so umfassenden Renovierungsprojekt nicht zu verzweifeln, schreibt Anne Salburg ihren Wikinger-Vorfahren zu – sie ist gebürtige Schwedin und kam mit der UNO nach Wien. Das Kennenlernen mit dem Mühlviertler Grafen arrangierte dessen Schwester. Seither gehen die Schlossherren unzertrennlich durchs Leben und engagieren sich im Malteser Ritterorden auch für ihre Mitmenschen. Dabei spielt auch die Kultur eine wichtige Rolle. So ist Altenhof alljährlich Schauplatz eines ganz exklusiven philharmonischen Konzertes. Auch als Obmann des Fischereirevieres Rohrbach engagiert sich Norbert Salburg seit Jahren.

Wirtschaftlich stehen die Salburgs auf mehreren Beinen. Die älteste Einnahmequelle ist der Forst. 320 Hektar Wald gehören zum Besitz. Dazu kommen 25 Hektar landwirtschaftliche Flächen, die verpachtet sind. Die Gebäude finden unter stattlichen 4000 Quadratmetern Dach Platz. "Umgekehrt wäre es gescheiter, denn pro Quadratmeter Dach bräuchte man ein Hektar Wald", zitieren die Salburgs eine alte Grafen-Weisheit. Doch auch die Vermietung an Dauermieter oder Urlaubsgäste, das Hochzeitszentrum sowie die angeschlossene Gärtnerei tragen zum Unterhalt der Salburg’schen Ländereien bei.
 

Aus der Familiengeschichte

Bartholomäus (Bartlme) Salburg, gebürtig aus dem Vogtlande, war um 1532 Bürger des Marktes Hofkirchen/Mkr. und Inhaber des kleinen Sitzes Tandlesbach. Er schuf die Grundlage für den raschen Aufstieg des Geschlechtes. 1540 trat er als Pfleger der Herrschaft Falkenstein in den Dienst des Pfandherren Georg VI. Freiherrn von Herberstein. Daneben war er auch Salzbereiter in kaiserlichen Diensten und kam so zu einem bedeutenden Vermögen. Seine Söhne Oswald, Gottfried und Heinrich nahmen 1566 am Türkenfeldzug Kaiser Maximilians II. teil und wurden 1571 in den ritterlichen Adelsstand erhoben. 1572 erwarb Heinrich das passauische Lehen Aichberg und wurde Pfleger auf Falkenstein. 1586 wurde er dort Pfandherr. 1591 wurde er auch Pfandherr von Rannariedl, das 1620 durch Kauf seines Sohnes Gottfried Salburg in Familienbesitz kam.

Dazu gehörte auch das Gebiet von Altreichenau im Bayrischen Wald. 1606 kaufte Heinrich Salburg Altenhof und Hochhaus. Heinrich war Protestant, kehrte aber zum katholischen Glauben zurück und wurde 1608 in den Freiherrenstand erhoben. Er starb 1692 im Alter von 80 Jahren. Die meisten Besitzungen hatten die Salburgs im 17. und 18. Jahrhundert. Unter anderem das Schloss Salaberg bei Stadt Haag in Niederösterreich, Burg und Schloss Leonstein a. d. Steyr, die Schlösser Zellhof, Aich, Habichriegel, die Burgen Ruttenstein und Prandegg, die Greinburg, das Seeschloss Ort am Traunsee und einige Besitzungen in Böhmen. Schloss Altenhof wurde bis Anfang des 20. Jahrhunderts hauptsächlich als Sommersitz der Grafen bewohnt. Nach dem Verkauf von Leonstein als Hauptwohnsitz 1919 übersiedelte Theodor Salburg ganz nach Altenhof. Die Salburger hatten hohe politische, militärische und kirchliche Ämter inne – zum Beispiel Hofkammer-Präsident, Domherr zu Passau und Olmütz, Marschall und General-Kriegskommissär.

1973 heiratete Norbert Salburg die Schwedin Signe Marianne Gerlach. 1974 und 1976 wurden die Töchter Alice (verh. seit 2012 mit Nicholas Silich) und Isabella (verh. seit 2013 mit Francois Hussenot) geboren. Beide gingen in Altenhof in den Kindergarten und in die Volksschule. Vier Enkelinnen und zwei Enkel sind schon geboren.

 

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20  Kommentare
20  Kommentare
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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 06.09.2018 21:19

Es. Gibt. Keine. Mühlviertler. Grafen!
Und auch sonst nirgends in Ober- oder sonstigem Österreich. Geht das der OÖN endlich einmal ein?

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 06.09.2018 21:28

Nein, das verleugnen die werten Redakteure und kriechen den Pseudo-Adeligen in den Hintern. Wir Poster müssen ihnen klar und deutlich ausrichten, was Sache ist. Sonst bleiben sie reaktionär-monarchistisch-ignorant!

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MarTin84 (395 Kommentare)
am 05.09.2018 20:28

Aus unserer Verwandschaft hat dort jemand geheiratet - dürfte aber ziemlich unsympathisch sein die Dame...

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strasi (4.410 Kommentare)
am 05.09.2018 11:03

Einer der Gründe warum der Adel abgeschafft wurde war, dass sie
ihre bis dahin geltenden Privilegien verlieren.
Ja und heute nach fast hundert Jahren spielen diese keine Rolle
mehr.
Also ob sich heute einer seiner Abstammung gemäß wieder als
Freiherr, Graf, Baron, Edler, Ritter oder was immer nennt,
ist doch gesellschaftlich vollkommen "wurscht".
In einer Nachbargemeinde lebt auch so ein "Graf" auf seinem Schloss
und in der Praxis wird er gnädig mit "Herr Graf" tituliert.
Das sagt einer ohne jedes monarchistisches Faible.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 05.09.2018 12:40

@strasi: Nein, es ist gesellschaftlich nicht "wurscht", ob sich einer Graf nennt. Denn: Einerseits gibt es genügend ewiggestriger Bürger, die diesen Grafen/Fürsten/Baronen etc. so wie in der Monarchie "huldigen", indem sie sie mit den verbotenen Titeln ansprechen und diese damit formal erhöhen und sich selbst erniedrigen. Ich verstehe nicht, warum das einer ohne Zwang tut.

Und andererseits sind diese monarchistischen Pseudo-Eliten ganz eng mit den politischen und wirtschaftlichen Eliten vernetzt und offensichtlich auch eng mit den Medien, was z.B. dazu führt, dass Landespolitiker wie Josef Pühringer hohe Kulturförderungen für deren Schlösser und Burgen vergeben, es sind ja die eigenen "freunderl" und dabei oft das entsprechende Landesgesetz nicht streng eingehalten wird. Siehe Landes-Rechnungshof-Bericht.

Dass Medien wie die O.Ö. Nachrichten dieses Günstlings-Spiel ganz vorsätzlich subaltern mitspielen, spricht dafür, dass sie selbst auch lieber den Eliten in den Hintern kriecht,

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 05.09.2018 12:41

anstatt im Sinne der Bürger-Mehrheit zu wirken!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 05.09.2018 09:46

"Echt" ist an diesem "Ritter" gar nichts. Und an dieser demokratiefeindlichen, monarchistischen Adelsjubelserie sowieso nicht. Quo vadis, OÖN?

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 05.09.2018 10:06

Toleranz ist ein Teil der Demokratie. Oder sehen Sie einen Umsturtz nahen?

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 05.09.2018 10:14

@walterneu: Welche Toleranz genau meinst Du? Wer soll gegenüber wem tolerant(er) sein?

Die Leser gegen jene Redakteure, die nicht kapieren wollen, dass is in diesem Land keine Adeligen und Grafen und Fürsten und Barone gibt und dies tatsachenwidrig behaupten?

Die Exekutive gegenübe jenen, die gegen das Adelsaufhebungsgesetz verstossen?

Und muss man Gesetze und Regeln nur dann ernst nehmen und befolgen, wenn "ein Umsturz naht"?

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 05.09.2018 09:35

"Adel" in unserer Zeit. Ist das sooooo schlimm?
Gehoert das nicht zu unserer Geschichte?

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 05.09.2018 09:39

@walterneu: Es gehört zu unserer Geschichte, dass der Adel per Gesetz vor 99 Jahren vom Parlament aufgehoben wurde und dass das Führen von Adelstiteln seither strafbar ist!

Wenn Dir das nicht gefällt, geh ins Parlament und überzeuge die Abgeordneten, dieses Gesetz aufzuheben oder abzuschaffen.

Wie schlimm es ist, sich nicht an geltende Gesetze zu halten, das kannst Du Dir selbst beantworten.

Die Nazis gehören übrigens auch "zu unserer Geschichte". Ist das schlimm?

Sind Neo-Nazis nun schlimm?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 05.09.2018 09:47

Korrekt. Geschichte. Das heißt: Es war einmal.

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Orlando2312 (22.321 Kommentare)
am 05.09.2018 09:27

Zeit wird's dass mit dem ausklingenden Sommer auch das Sommerloch verschwindet. Wen bitte interessieren all diese "elitären" Leute?

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( Kommentare)
am 06.09.2018 19:47

Mich. Ich liebe die Vergangenheit, kann nicht genug von Burgen und Schlössern sehen, deren Geschichte, die Fehden und Kriege. Einfach faszinierend.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 06.09.2018 21:26

Na, dann empfehle ich einmal das Buch "Jakob, der Letzte" von Peter Rosegger. Wie der arbeitende Bauernstand von Adel und/oder Geld entweder aus seiner Heimat ausgekauft oder vertrieben wird.
Wer hat die Burgen und Schlösser gebaut? Die Grafen und Barone, mit eigener Hand? Wer hat das Geld geliefert, mit denen sie bezahlt wurden? Die Lebensmittel, die Baustoffe?
Wieviele sind bei den Fehden und Kriegen gestorben, die lieber daheim geblieben wären und am Leben? Wieviele Zivilisten hatten darunter zu leiden (ich empfehle Grimmelshausen zu lesen, den "Simplicissimus")?

Ich habe auch einmal so gedacht. Da war ich noch keine 20. Seitdem bin ich, hoffe ich halt, ein wenig gescheiter geworden. Das Feudalsystem hat immer nur nach oben gewirkt und gut getan, nie nach unten. "Faszinierend" kann man es auch nennen, andere sagen "grauenerregend".

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kpader (11.506 Kommentare)
am 05.09.2018 09:11

Es gibt keinen Adel mehr in Österreich. Was soll diese Serie? Gähn!

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 05.09.2018 09:26

@kpader: Ja, das stimm, das schreiben wir beide hier, aber die O.Ö. Nachrichten sind offenbar anderer Meinung bzw. nicht darüber informiert, obwohl das Adelsaufhebungsgesetz seit 99 Jahren existiert.

Ich muss daher die O.Ö. Nachrichten als eine entweder völlig unwissendes Medium bezeichnen oder als ein vorsätzlich reaktionäres Medium, das offensichtlich darauf pfeift, dass der Adel per Gesetz aufgehoben wurde und monarchistischen Tendenzen absichtlich Vorschub leistet. Jeder aufrechte Demokrat muss dies ablehnen und soll sich dagegen wehren!

Z.B. per Posting, wie auch schon auf die unerhörten Aussagen von Norbert van Handel, der taxfrei die Monarchie als die bessere Herrschaftsform hier in dieser Zeitung verkündete.

Dutzende Poster haben auf jenen Artikel ihren Protest geschrieben, die O.Ö. Nachrichten haben bisher daraus NICHTS gelernt und huldigen weiter ihren nicht existenten "Grafen"!

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 05.09.2018 08:56

Norbert Salburg wird hier von Redakteur Fellhofer als "Graf" bezeichnet. Falls Norbert Salburg ein österreichischer Staatsbürger ist, wovon ich ausgehe, ist diese Zuschreibung tatsachenwidrig! In Österreich wurde der Adel vor 99 Jahren per Gesetz aufgehoben, somit gibt es keine heimischen Grafen, somit ist diese Zuschreibung tatsachenwidrig. Auch ein Zeitungs-Journalist soll die Gesetze und Tatsachen kennen und keine Falsch-Behauptungen in die Welt setzen, schon gar nicht, wenn sich seine Zeitung "Qualitätsmedium" nennt.

Ich fordere Thomas Fellhofer auf, seine tatsachenwidrige Behauptung, Norbert Salburg sei ein "Graf" zu unterlassen und zurückzunehmen!

Es ist aber noch schlimmer: Sieht man auf die Homepage von Schloss Altenhof, so behaupten dort die beiden Schlossbesitzer selbst ganz dreist, "Graf und Gräfin Salburg- Falkenstein" zu sein, siehe: https://www.schloss-altenhof.at/schloss-altenhof/%C3%BCber-uns/

was einen Verstoss gegen das "Adelsaufhebungsgesetz" sein kann und

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 05.09.2018 08:59

damit strafbar wäre.

Es ist ein sehr starkes Stück, dass hier Personen in den O.Ö. Nachrichten vor den Vorhang geholt werden, die anscheinend die Aufhebung des Adels vorsätzlich negieren und dass der Redakteur Fellhofer dieses faule Spiel mitspielt und selbst diese Person als "Grafen" tituliert, so als gäbe es kein "Adeslsaufhebungsgsetz". Fehlt nur noch, dass auch der Nicht-Graf Salburg noch in der Zeitung sagen darf: "Besser wäre die Monarchie, als die Demokratie", wie es Norbert van Handel hier vor ein paar Wochen tun durfte.

Haben Sie die Postings der Leser dazu gelesen, Herr Redakteur Fellhofer? Hat CR Mandlbauer sie auch gelesen? Haben Sie daraus nichts gelernt?

Sehr bedauerlich und sehr schändlich!!

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luckyluki (5 Kommentare)
am 05.09.2018 06:34

Leider ist es für homosexuelle Paare noch immer nicht möglich auf Schloss Altenhof sich das Ja-Wort zu geben!
Tut mir leid, aber das ist ein Thumb down!

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