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Oberösterreichs höchste Orden gibt es fast nur für Politiker

Von Heinz Niederleitner, 10. Februar 2012, 00:04 Uhr
Oberösterreichs höchste Orden gibt es fast nur für Politiker
Die ersten vier Stufen des Ehrenzeichens des Landes Bild: OÖN

LINZ. Erst 15 Mal wurde Oberösterreichs höchster Orden seit 1983 vergeben: An 13 Politiker und zwei Kirchenmänner. Frauen gingen leer aus.

Seit 1983 (damals wurde das Ordensgesetz geändert) hat zum Beispiel nur ein Bundespräsident das Große Goldene Ehrenzeichen des Landes Oberösterreich erhalten: Rudolf Kirchschläger. Neben Kardinal Franz König erhielt auch der Linzer Altbischof Maximilian Aichern die höchste Auszeichnung. Ansonsten bekamen nur Politiker diesen Orden, darunter keine einzige Frau. Hintergrund dürfte sein, dass bis heute meist Männer jene Ämter erlangen, deren Träger für Höchstauszeichnungen in Frage kommen.

Nur wenige Frauen sind es auch beim zweithöchsten Orden Oberösterreichs, dem Großen Ehrenzeichen. Unter den 38 Geehrten seit 1983 sind nur sieben Frauen. Insgesamt dominieren auch hier Politiker und Vertreter der Sozialpartner. Der einzige aktive Landeshauptmann, der diesen Orden seit 1983 bekommen hat, ist Wiens Bürgermeister Michael Häupl.

Breiter wird das Spektrum der Ausgezeichneten erst ab Stufe drei, dem Goldenen Ehrenzeichen. Dort finden sich neben Politikern auch Künstler, Sportler, Wissenschafter und Unternehmer. Aber auch in dieser Kategorie sind unter den 283 Ausgezeichneten nur 23 Frauen.

Beobachter sagen, dass die obersten der sieben Ordensstufen nicht repräsentativ für die gesamte Verleihungspraxis sind: In den unteren Stufen würden Menschen aus unterschiedlicheren Gruppen ausgezeichnet. Übrigens: Wer ein Ehrenzeichen trägt, das ihm nicht verliehen wurde, begeht eine Verwaltungsübertretung. Es drohen bis zu 360 Euro Strafe.

 

Träger der beiden höchsten Landesorden seit 1983

• Großes Goldenes Ehrenzeichen: Altbundespräsident Rudolf Kirchschläger, Bischof Maximilian Aichern und Kardinal Franz König; die Ex-Landeshauptmänner Erwin Wenzl und Josef Ratzenböck; die einstigen Vizekanzler Wilhelm Molterer und Alois Mock; die einstigen Landeshauptmann-Stellvertreter Karl Albert Eckmayr, Karl Grünner, Erich Haider, Fritz Hochmair, Gerhard Possart; die einstigen bayerischen Ministerpräsidenten Max Streibl und Edmund Stoiber; Wirtschaftskammer-Präsident Christoph Leitl.

• Großes Ehrenzeichen (Auswahl): ehemalige Mitglieder der Bundesregierung wie Brigitte Ederer, Ursula Haubner, Heinrich Übleis und Helmut Kukacka; die Ex-Landesräte Hans Achatz, Josef Fill, Leopold Hofinger, Josef Stockinger, Silvia Stöger; Bischof Ludwig Schwarz und der aus Oberösterreich stammende Kurien-Erzbischof Alois Wagner; der Ex- Präsident des Verfassungsgerichtshofs, Ludwig Adamovich; die einstigen Landtagspräsidentinnen Angela Orthner, Johanna Preinstorfer, Doris Eisenriegler; außerdem mehrere Vertreter der Sozialpartner.

Goldene Ehrenzeichen des Landes Oberösterreich

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Träger des Goldenen Ehrenzeichens

Träger des Goldenen Ehrenzeichens

PDF-Datei vom 09.02.2012 (2.900,92 KB)

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35  Kommentare
35  Kommentare
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( Kommentare)
am 14.02.2012 15:30

Ich würde den Orden Gewicht verleihen, echtes Gewicht, ganz schwer sollen sie werden,

sodass sie nach längerer Zeit des Tragens den Träger derart krümmen, sodass man seinen wahren Charakter vermuten mag.

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( Kommentare)
am 14.02.2012 15:27

Es gibt nicht gemeineres als jemanden einen Orden zu verleihen.

Denn Orden sind was für den eitlen Gockel.-)

Da ist sich so mancher Träger auch bewusst.

Doch soviel Charakter aufzubringen sich dem zu entziehen ist auch sehr schwer.

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( Kommentare)
am 11.02.2012 10:50

diese Politkasperl hängen sich noch Orden um für das Verwirtschaften unseres Landes und der ORF bringt die Milliarensparpaket sache wie eine Topsendung auch sehr blöd.
2013 wird ausgemistet in diesem saustall

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metschertom (8.062 Kommentare)
am 11.02.2012 08:06

bekommen halt nur Faschingsnarren und in diese Kategorie fallen ja unsere Politiker. Zwar nicht alle aber ein Großteil dieser schmarotzenden, unnötigen Spezies. Sollen ruhig ihre Orden bekommen für jahrelanges Aussitzen, jahrelange Unproduktivität, jahrelanges anlügen der Wählerschaft..........
Diesen Orden sollen sie dann gut sichtbar Tag für Tag tragen, damit ihr Gegenüber genau weiß mit wem er es zu tun hat.

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Christianus (979 Kommentare)
am 10.02.2012 17:35

wenn die Grundintention eh nur jene ist, dass sich Politiker gegenseitig damit behängen können um das bunte Zeug dann am Opernball präsentieren.

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airbase (852 Kommentare)
am 10.02.2012 16:58

schon vergessen? orden für kinderschlagende Övp knechte

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airbase (852 Kommentare)
am 10.02.2012 16:53

für clowns. thats it

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DasFragezeichen (138 Kommentare)
am 10.02.2012 14:58

Das ist doch nur Selbstbeweihräucherung, ach wie gut wir eigentlich sind! Müssen uns doch für die nicht erbrachte Arbeit belohnen!

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 10.02.2012 14:50

noch keinen orden? wahrscheinlich sieht er selber ein, daß er sich noch keinen verdient hat.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 10.02.2012 13:34

Sehr guter Kommentar-kurz,prägnant und-absolut treffend...

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( Kommentare)
am 10.02.2012 13:24

zufriedene menschen kommen auch ohne hohe orden aus, die braucht kein mensch. wenn jemand etwas besonderes leistet, hätte er sich einen orden verdient, da gebe es viele beispiele. warum die auszeichnungen nur im elitären kreis hin und her geschoben werden ist mir demokratiepolitich zwar ein rätsel, soll aber so sein. wenn aber wie im letzten jahr eine parteikampagne daraus gemacht wird den ehrenamtlichen zu danken, diese frotzelei auch noch mit unserem steuergeld durchgeführt wird und parteimanager sich ablichten lassen, die noch nicht einmal irgendwas ehrenamtlich gemacht haben dann kommt mir die galle hoch. den leuten zu verkaufen dankbar sein zu müssen für ihre vereinsförderungen usw. die sowieso aus ihren steuergeldern bezahlt werden ist ja wohl das allerletzte.
menschen die sich ehrenamtlich engagieren tun das eh gerne und nicht einer partei wegen!!!

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( Kommentare)
am 10.02.2012 12:42

Es genügt also nicht am Futterbarren der Macht sich die Pfründe zuzuschieben. Es gibt natürlich Ausnahmen wie der ehemalige Bischof Aichern. Sonst schiebt man sich die Pfründe gegenseitig zu. Für den Tango Korrupti braucht man beim Opernball oder
beim "schmissigem Ball" die notwendige Adjustierung. Vielleicht sollte man so machen Politiker den Zipfer-Bierorden verleihen. Diesen hätte man sich durch den Konsum dieses Getränks auch verdient. Wir haben viele tolle Menschen im Lande, die durch ihr Engagement OÖ. viel bringen. Darum geht es anscheinend nicht, es geht einfach nur darum, dass man bei der (den) richtigen Seilschaft(en) dabei ist. Wir Innviertler leisten
nach dieser Orden-Statistik herzlich wenig!

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( Kommentare)
am 10.02.2012 12:15

soll den ein Orden bekommen?? Das Volk würde den Hanseln wohl keine verteilen, also dekorieren sie sich halt selbst!
Man wäre mit der Monarchie besser geblieben. Da war wenigstens nur einer der am Schluss Schuld war!

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Marie-Luise (2.228 Kommentare)
am 10.02.2012 11:29

"13 Politiker und zwei Kirchenmänner"

Jetzt wissen wir es. Politiker und Kirchenmänner sind die ehrenwertesten Menschen. Sie leisten laufend überdurchschnittliche Arbeit.
Deshalb steht unser Land derzeit vor allem finanziell so hervorragend da.
Deshalb gibt es innerhalb der Kirche so viel Harmonie, keine Kritik, keine Austritte und niemals irgendwelche Skandale.

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ziggystarduzt (187 Kommentare)
am 10.02.2012 11:25

bei machen freute man sich das man sie weiter bekommen hatte mit nem schönen orden und die "gscheiten" nehmen ihn erst gar nicht an ............

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 10.02.2012 10:49

und eindrucksvoll, in welcher Welt die Kaste der Landespolitiker, insbesondere die Landesräte und die Landeshauptleute, leben!

Sie haben ein sehr eingeschränktes Wahrnehmungs- Beurteilungs- und Bewertungsvermögen, einen so genannten "politischen Tunnelblick" und erachten deshalb nur die Leistungen ihrer eigenen Profession und ein paar klerikale Leistungen für auszeichnungswürdig (jedenfalls für die höchsten Orden).

Beurteilt man das unabhängig, muss man zum Schluss kommen, dass die Landespolitiker kaum richtige Arbeit haben, da es nur sehr wenige Gesetze zu beschließen gibt, und diese sind auch großteils unwichtig.

Darum beschäftigen sie sich viel mit Initiativanträgen und Parteiwerbung. Die Qualifikation der Landesräte ist auch oft äußerst mangelhaft (nehmen wir als Beispiele Hiegelsberger, der zwar Bauer ist, aber sonst nur wenig Wissen und Beurteilungsvermögen zu haben scheint, oder Sigl, der als Kleinunternehmer ohne Zusatzausbildung auch nicht viel Qualifikationen hat.)

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 10.02.2012 10:54

Trotzdem reichen diese Voraussetzungen aus, diesen Personen sehr hohe Gehälter (die sie in der Privatwirtschaft mit diesen Qualifikationen niemals bekommen würden) zu bezahlen und, wenn sie ihr Amt eine gewisse Zeit bekleidet (oder abgesessen) haben, die höchsten Landesorden zu verleihen. Daneben kommt man auch als hoher Kleriker (oder Sportler) in diesen Genuss. Andere Leistungen zählen wohl nicht viel für Orden. Dass Bischöfe auch oft die höchsten Orden erhalten, ist wohl ein Relikt aus dem Ständestaat bzw. ein Anzeichen für die sehr kirchenfreundliche Politikerzunft in O.Ö. Trennung Kirche/Staat gibt es bei uns ja nur ansatzweise.

So weit, so schlecht. Es ist also klar, dass die Ordensverleih-Praxis ein klares Symptom dafür ist, dass die Politiker sich selbst eklatant überbwerten und andere unterbewerten!

Oder dass sie nicht viel nachdenken und es so machen, wie es immer schon gemacht wurde.

Beides sind keine großen Leistungen.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 10.02.2012 10:58

Wem ICH einen Orden des Landes O.Ö. verleihen würde?

Und zwar den Höchsten!

Ich würde den höchsten Landesorden jener Person verleihen, die erstens erkennt, dass die 9 Landtage allesamt völlig überflüssig sind, und zweitens als logische Konsequenz davon die Abschaffung aller Landtage, aller Landesgesetze und der Landesräte UMSETZT!

Wer das schafft, sorgt dafür, dass sinnvoll viel Geld eingespart wird und ausserdem die Qualität der Gesetze steigt. Denn erstens sind 9 Landesgesetze für alles ein sinnlos hoher Verwaltungsaufwand und zweitens kranken Landesgesetze prinzipiell am Vorhandensein zu vieler Schnittstellen (Legislative-Exekutive).

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suzieQ (5.403 Kommentare)
am 10.02.2012 13:21

Schicken sie mir den Orden oder soll ich ihn abholen?
grinsen

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JA!
sting (7.357 Kommentare)
am 10.02.2012 10:19

Routine-Orden für das Absitzen der Amtszeit
ohne merkbare oder besondere Leistungen --> NEIN!

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catcill (35 Kommentare)
am 10.02.2012 09:58

kriegt keinen Freischwimmerausweis.
Damit er nicht traurig ist kriegt er dann einen Freischwimmerorden grinsen

Aber mal im Ernst , was ist bei den Diplomatenpaessen herausgekommen ? Ich vermute mal dass sich bei den Diplomatenpaessen nicht viel aendern wird . Die oberen 10000 wollen einfach nicht auf einen Diplomatenpass verzichten.

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( Kommentare)
am 10.02.2012 09:47

mann schafft die Orden ab und zeigt Tranparenz in der Arbeit für das man vom Volk bezahlt wird und das mit überhöhten Gehältern. Andere haben nicht einmal 100o Euro Nettolohn! Geschweige denn von verantwortungsvoller Arbeit! Man muss sich heute die Frage stellen für was benötigen wir noch solche Politiker die Getriebene von Wirtschaftskriminellen für die sie arbeiten. Man wird von Zeitung hingehalten als sei Diebstahl unter Politikern keine Straftat. Man wird hingehalten als sei Postenschacha kein Vergehen! Gesetze werden hier in Österreich mit Füssen getreten solange wir kriminelles Verhalten in den politischen Reichen gegenwärtig haben und noch dazu Gesetze wie ein Roulett für Menschen ausgelegt wird und Richter guschen müssen vorm Gesetz! Es ist ein Skandal was Österreich nun zu bieten hat. Schwarzbuch der Politiker sollte man sich kaufen Gibt es auch schon für Österreich und ihre Verhältnisse dafür geben sie sich die ORDEN!

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observer (22.216 Kommentare)
am 10.02.2012 09:47

so wie in der Schweiz, die doch unsere PoltikerInnen zumindest früher so gern als Beispiel anführten. Ausser bei der direkten Demokratie und bei der faktischen Einhaltung der Neutralität (die Schweiz hat im Ausland nirgends Truppen stehen). In der Schweiz sind Orden seit mehr als 150 Jahren abgeschafft, bitte auch bei uns dies umzusetzten. Und zwar auf Landes- und Bundesebene ! Die, die Orden kriegen, verdienen sie oft nicht wirklich, die die wirklich einen verdienten (weil sie nicht an der eigenen Karriere und am eigenen Geldsackel gearbeitet haben, sondern für andere was getan haben), viel zu selten. Wenn man sich ansieht, wer aller Orden bekommt (mit wenigen Ausnahmen, wo die wirklich verdient sind), könnte man sagen :
Es ist eine Auszeichnung, in Österreich keine Auszeichnung zu haben !

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Fenstergucker (2.386 Kommentare)
am 10.02.2012 09:55

Servus Observer,
zu deiner Info - kleine Richtigstellung
www.vtg.admin.ch › Startseite › Themen › Einsätze und Operationen - Ähnliche Seiten
Friedensfördernde Einsätze der Schweizer Armee im Ausland mit Einsatzkarte und Links auf die verschiedenen Missionen
Das Wort Neutralität tut mir schon seit Jahren leid - es kann sich leider nicht wehren.

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observer (22.216 Kommentare)
am 10.02.2012 10:02

dass meine Infos nicht mehr ganz richtig sind. Ich erachte es trotzdem als Frechheit, wenn in Zeiten wie diesen extra Gerät für Auslandseinsätze angeschafft wird und gegen die Meinung von mindestens 80 % der ÖsterreicherInnen Auslandseinsätze vom Bundesheer (ausserhalb der EU) durchgeführt werden. Hier liesse sich (lassen wir die Neutralität mal aussen vor) sparen, ohne dass es den ÖsterreicherInnen weh täte.

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staatsbuergerin (2.279 Kommentare)
am 10.02.2012 10:13

an. Weg mit diesem überkommenen Getue, dem Untertanengehabe auf der einen und dem ganzen VIP-Quatsch auf der anderen Seite!

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( Kommentare)
am 11.02.2012 10:49

vor dem Schreiben Hirn einschalten - die Schweiz hat sehr wohl im Rahmen der UNO Truppen im Ausland

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am 10.02.2012 09:40

Herr Landeshauptmann vielleicht könnten sie über ihren Schatten springen und einen Arbeiter einen Orden verleihen den ihre Partei auf dem Gewissen hat! Wieviel muss noch geschehen dass man sieht was hier einige Politiker mit Gesetzen und Steuergeldern uns gegenüber aufführen. Lassen sie ich das Gehalt von ihren Wirtschaftsfreunden geben und nicht uns ausziehen damit man am Land OÖ "damit gut verdient" auf Kosten der Bevölkerung. Und wenn man Hilfe erwartet wird man mit einer Maschinerie von Beamten fertig gemacht die die groben Amtsfehler und deren Verhalten sich auch noch mit dem Landesgesetz auslegen können damit man "lässtige Bürger" wegsperren kann. Das ist Demokratie von heute und diese wird vom Pühringer so gelebt. Ein Mahnmal an alle die hart für ihr Geld arbeiten und solche Leute unterstützen und wegschauen. Mir graust!

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( Kommentare)
am 10.02.2012 09:13

Ist ja ohnehin bloß ein Symbol dafür, dass Du mit 99% tiger Wahrscheinlichkeit Politiker bist.

Das ist ähnlich wie mit den Schikursabzeichen.

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( Kommentare)
am 10.02.2012 08:58

JEDER sollte seinen Orden erhalten. Feuerwehrler und Rettungsleute arbeiten beinahe alle fast unentgeltlich ... und das zu jeder Tages- und Nachtzeit. Nachbarschaftshelfer/innen und karitative Krankenbetreuer/innen sparen viele Steuergelder. Sandler und Obdachlose futtern sich nicht auf Kosten der Steuerzahler Ihre (im Gegensatz zu den Politikern und hohen Kirchenvertretern meist nicht vorhandenen) Wampen voll. Asylanten und Immigranten sorgen für "sinnvolle" Diskussionen in der Bevölkerung - das belebt die Kommunikation. Einfache Arbeiter und Angestellte zahlen Steuern, damit die Beamten bezahlt werden können, welche diese Steuern wiederum eintreiben.

ORDEN FÜR ALLE ... das kurbelt auch die (Gast-)Wirtschaft wieder etwas an ... und die Politiker kommen mit den aus Steuergeldern bezahlten Autos samt Chauffeuer wieder etwas an die frische Luft!!!

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( Kommentare)
am 10.02.2012 08:42

ist ja ganz klar - diese Truppe leistet (sich) auch das Meiste und Größte - warum sollten dann gerade sie keine Orden bekommen. Jeder Normalbürger muß ohnedies Auszeichnungen jeglicher Art ablehen wenn sie von dieser Korruptionstruppe übergeben werden - wer will schon Kriminellen die Hand reichen ??

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EdwinHemingway (887 Kommentare)
am 10.02.2012 07:26

...Krankenschwestern, Bauarbeiter etc. gibt es keine Orden - die dürfen nur hart arbeiten und Steuern zahlen, damit es den Politikern, Künstlern, Sportlern, etc gut geht....

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 10.02.2012 10:41

aber den meisten Künstlern geht es gar nicht gut. Die arbeiten alle unter schlimmen Bedingungen und nagen am Hungertuch. Nur ein paar wenige "Stars" räumen Geld, Auszeichnungen und hohe Gagen ab.

Auch die Kunstvermittler in den Museen verdienen einen Dreck, obwohl sie gute Arbeit leisten. Künstler zu sein, ist ein hartes Brot, wenn man davon leben will/muss. (Das sage ich als Techniker, der die Kunst mag...)

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 10.02.2012 07:11

..so hat - Feste eröffnen und feste feiern -
Wann getraut sich oder darf endlich ein Redakteur den LH fragen, wozu wir in OÖ andere Gesetze, Verordnungen und Förderungen brauchen als ein anderes Bundesland hat, seit wir in der EU sind.

Gerade in Zeiten des Sparens wären diese 9 Landeskaiser mitsamt dem ganzen Hofstaat ohne Nachteile für die Bevölkerung abzuschaffen.

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adhoc (4.106 Kommentare)
am 10.02.2012 06:23

warum nicht? sie sind ja unsere - von uns gewählten - volksvertreter, und dadurch fühle ich mich auch bei jedem verliehenen orden daran beteiligt... zwinkern

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