Bürgermeister kehrt zurück, Stadtrat Mayrs Rücktritt naht
LINZ. Genug gefischt: Donnerstagabend kommt der Linzer Bürgermeister Franz Dobusch (SP), wie geplant, aus seinem Urlaub in Norwegen zurück. Mayers Rücktritt wird nicht ausbleiben.
Die Rückkehr des Stadtchefs wird gespannt erwartet. Noch hängt in der Luft, wie die Stadt-SP mit der Swap-Anklage gegen Finanzstadtrat Johann Mayr – derzeit auf Urlaub in Berlin – umgeht. Ein Rücktritt wird nicht ausbleiben. Die Frage ist, wann er erfolgt.
Der Freitag böte sich an. Wenn schon kein Rücktritt verkündet wird, dann werden Dobusch und Mayr nicht umhinkommen, einen Zeitplan für weitere Entscheidungsschritte zu skizzieren – auch wenn Dobusch seinen Parteifreund, wie berichtet, „als Opfer, nicht als Täter“ sieht.
Mayrs Nachfolger steht – wussten – so gut wie fest: SP-Gemeinderat Christian Forsterleitner (36) soll nach einem Rückzug Mayrs als Finanzstadtrat in die Stadtregierung aufrücken. Unklar ist, ob der Wechsel unmittelbar mit einem Rückzug Mayrs Platz greift oder ob Dobusch bis Herbst interimistisch das Finanzressort führt – und Forsterleitner erst dann übernimmt.
wie OÖNachrichten-Leser als ErsteFührungspositionen besetzt
Was macht Mayr nach einem Rückzug aus der Politik? Eine naheliegende Option ist die Oberösterreichische Gebietskrankenkasse (OÖGKK). Mayr war vor seinem Wechsel in die Stadtpolitik im Jahr 2003 Direktor der OÖGKK. Er ist dort karenziert und hat ein Rückkehrrecht.
Eine Rückkehr als Direktor ist freilich ausgeschlossen. Sollte sich Mayr – vor seiner Polit-Laufbahn erfolgreicher Sanierer der GKK-Finanzen – entscheiden, sein Rückkehrrecht in Anspruch zu nehmen, bringt das die GKK einigermaßen in Verlegenheit.
Die Führungspositionen wurden erst Anfang 2011 neu bestellt: Andrea Wesenauer wurde zur Direktorin ernannt, als Verantwortliche für den Bereich Kundenbetreuung und Gesundheit rückte Karin Rumpelsberger in die OÖGKK-Direktion auf. Auch die Posten der beiden anderen Direktionsmitglieder – Gerhard Kiesl und Franz Mayr – stehen dem Vernehmen nach nicht zur Disposition.
Die Staatsanwaltschaft Linz hat Mayr sowie den Linzer Ex-Finanzdirektor Werner Penn in der Causa Swap 4175 – wie berichtet – wegen des Vorwurfs der Untreue angeklagt. Sowohl Mayr als auch Penn bestreiten die Vorwürfe. Für beide gilt die Unschuldsvermutung.
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Nachdem der Mayer seinen Hut genommen hat, ist der Linzer Bürgermeister an der Reihe, weil er sonst seine Partei nachhaltig beschädigt.
Fragt man sich: regieren in Linz nur Dummköpfe?
Forsterleitner mit der Erfahrung, wie im Forum berichtet wird, kann doch keine Lösung sein!
Warum macht die SPÖ nicht einen unabhängigen Experten zum Stadtrat? Wenn sie in ihren Reihen keine Leute finden, die etwas können? Außer Kadergehorsam der Parteispitze gegenüber.
Linz braucht endlich Profis. Denn es gibt in Linz kein Geld mehr, um weiter unfähige Parteisoldaten durchzufüttern.
Keine Opfer der Bürger mehr für die SPÖ.
SPÖ Linz Christian Forsterleitner zum Finanz-SR machen, der bisher keinerlei wirkliche Finanzverantwortung hatte und so gut wie keine Berufserfahrung ausserhalb von Partei-Posten. Dieser Mann soll unser Geld verwalten und die immensen Schulden der Stadt reduzieren? Das kann wohl nicht wahr sein.
Der Parteivorstand der SPÖ Linz gehört für diesen Wahnsinn besachwaltert, denn er zeigt, dass er keine Vernunft und kein Verantwortungsbewusstsein hat. Forsterleitner ist nie und nimmer dazu qualifiziert, ein 700-Mio.-Euro-Budget zu verwalten.
Mayr war offenbar auch nicht dazu qualifiziert. Wir Linzer haben einen Anspruch darauf, einen qualifizierten und erfahrenen Menschen als Finanz-SR zu bekommen. Sonst wird es noch schlimmer, als es ohnehin schon ist!
aber nicht fähig...das ist der unterschied!
SPÖ Linz Christian Forsterleitner zum Finanz-SR machen, der bisher keinerlei wirkliche Finanzverantwortung hatte und so gut wie keine Berufserfahrung ausserhalb von Partei-Posten. Dieser Mann soll unser Geld verwalten und die immensen Schulden der Stadt reduzieren? Das kann wohl nicht wahr sein.
Der Parteivorstand der SPÖ Linz gehört für diesen Wahnsinn besachwaltert, denn er zeigt, dass er keine Vernunft und kein Verantwortungsbewusstsein hat. Forsterleitner ist nie und nimmer dazu qualifiziert, ein 700-Mio.-Euro-Budget zu verwalten.
Mayr war offenbar auch nicht dazu qualifiziert. Wir Linzer haben einen Anspruch darauf, einen qualifizierten und erfahrenen Menschen als Finanz-SR zu bekommen. Sonst wird es noch schlimmer, als es ohnehin schon ist!
gefährliche Drohung!
Wenn die Verantwortlichen der SPÖ Linz glauben, dass Christian Forsterleitner in dieser beschissenen finanziellen Situation der richtige Mann für den Finanz-SR sei, dann sind sie wohl völlig verrückt geworden.
Unter BGM Dobusch sind die Schulden der Stadt Linz von 30 Mio. Euro auf ca. 1.500 Mio. Euro gestiegen. Dobusch war Finanz-SR und hat diese nicht gegen das wechselkursrisiko abgesicherte Frankenanleihe um 195 Mio. Franken abgeschlossen. Die Rückzahlschuld ist wegen des Frankenanstieges allein um ca. 30% gestiegen.
Dann war J. Mayr Finanz-SR. Seine Kernkompetenz war, den anderen zu zeigen, wie oberschlau er doch nicht ist und dass eine Stadt keine Häuslbauer-Mentalität haben braucht. Nun zeigt sich, dass er angeblich nicht wusste, was für Geschäfte die Stadt Linz abgeschlossen hat und muss sich per Gutachten erklären lassen, wofür er eigentlich sein Geld bekommen hat. Verrückt, oder?
Und in dieser prekären Situation will diese hoffnungslose
Aus den meisten Posts spricht der pure Neid, selbst im Leben nichts erreicht zu haben, kein Wunder, denn in Oberösterreich hatte die Effler-Partie noch nie Bedeutung und daher auch keine lukrativen Jobs zu vergeben.
Wenn die Justiz nicht in schwarzer Hand wäre, würde ich glauben, alles würde so abgehandelt, dass Schuldige bestraft und Unschuldige freigesprochen werden.
Bei dieser Karl, die ohnehin ein Auslaufmodell ist, läuft vieles falsch und man kann nur hoffen, dass der nächste JMin nicht aus der ÖVP kommt.
Also Freunde des Branntweiners, der selbstverschuldeten Berauschung, ihr bewirkt mit euren Hassposts garnix, ihr macht euch nur lächerlich und zeigt auf, wie der gemeinhin als "gewöhnlich" titulierte Österreicher tickt.
Ein Ruhmesblatt ist dies allemal nicht.
Stimmt, soferne die Rathäusler gemeint sind.
In Linz, da stinkt's. Aber nicht aus der Luft.
...sind die Rathäusler gemeint. Für alle gilt natürlich die Unschuldsvermutung
...kritisiere niemals die Hand die dich füttert. Aber hier sollten sogar mal die Parteienschreiber a la Piltus einsehen, dass dies keine Ruhmesblatt für die Linzer SPÖ ist.
wie Hr. Haider oder unzählige Parteigünstlinge !
Diese Parteibuchwirtschaft ist unerträglich und zum Kotzen, aber in unserer Bananenrepublik ganz normal !
Besserung wird schon lange versprochen, aber die handelnden Personen werden sich den Ast nicht abschneiden, auf welchen sie sitzen !
Es tut wehhhh. Eine absolut fähige Frau und ihr Co. schaukeln den Laden perfekt; und dann kommt ein abgefrakter Roter und will einen Versogungsjob. In der "Haustechnik" ist einer frei, da ist heuer leider einer herausgestorben (ich hab ihn gemocht."Gott hab ihn selig). Beim auffüllen der Getränkeautomaten kann der Mayr bestenfalls den Flascheneinsatz verzocken.
....... mayr t..!?
Ob der rote Bürgermeister beim nächsten Deppenfischen auch so erfolgreich sein wird wie bei den Lachsen gilt nun abzuwarten .-)
Stadtwache noch a Posterl frei - fürn Herrn Mayr? ;-=
dürfen ihr segensreiches Wirken sicherlich bei der Linz AG fortsetzen. Der Klix der Schlaubär hat sicher a Posterl für eana.
Wenig zu tun, dafür den Sack umsomehr aufhalten.
und sollten vor der Wahl die Verträge für Versorgungsposterl noch schnell unterschrieben werden sollten, geht das bestimmt ins Wahlergebnis deutlich ein.
Ich denke, dass aufgrund der sehr angespannten Lage in der Bevölkerung das Versorgungsposterl sorgfältig ausgesucht werden sollte. Der Wähler schaut genauer als vor Jahren zu!
Die Linz AG ist laut sehr gut informierten Kreisen dazu auserkoren, um versilbert zu werden. Mit dem Erlös sollen jene Millionen erwirtschaftet werden, welche nach einem Vergleich an die Bawag zu überweisen sind. Ob die Käufer dann mit diesen Flaschenköpfen jedoch etwas anzufangen wissen, das ist mehr als fraglich.
gehört. Nach dem SWAP Vergleich werden Teile der Linz AG an die Energie AG verkauft. Da wirds schwer mit roten Posterl.
und die möglichen Jahresgewinne sind aufgrund der Liberalisierung und der Kostenstruktur eher bescheiden im untersten Millionenbereich. Grob gerechnet zehnfacher Jahresgewinn als Anhaltpunkt, na, da fehlt noch fast eine Zehnerpotenz, um der BAWAG den Schaden zur Hälfte zu ersetzen.
Dann bleibt aber mit Linz Linien nur mehr ein Zuschussbetrieb übrig, der das Jahresbudget der Stadt belastet. Das wurde jetzt teilweise "intern" kompensiert.
Eventuell kann man über Teile der AVE noch den regionalen Teil der Linz AG auffetten (Tausch?), aber das würde wiederum mögliche Erlöse aus Strom/Gas schmälern.
Zusammengefasst: Ein Verkauf würde nicht genug einbringen, um die Finanzprobleme zu lösen. Traurig, aber wahr.
werdens ned verkaufen gehn müssen!
beim Fernsehen oder Direktor (verantwortlich für Neuverschuldung) bei der AK.
Durchaus vorstellbar auf manchem Privatem. Ach was, und im ORF auch.
...beim Baumeister aus Wien resp. Preßbaum! Als Schuldnerberater für aussichtslose Fälle - was der Gusi kann schafft er allemal im Kleinen!
d'accord, Dobusch und Mayr solten zurücktreten, Neuwahlen für heuer noch auf den Weg gebracht werden. Allerdings, wenn ich mir die ÖVP unter Watzl und die Grünen unter Schobesberger ansehe, dann wird mir auch leicht schwindlig. Letztlich hieße es, zwischen mehreren Übeln wählen. Oder glaubt jemand, dass Watzl den Herausforderungen, die sich mit der hohen Schuldenlast ergeben auch nur ansatzweise gewachsen ist? Die Kompetenzen unserer Gemeinderäte reichen gerade einmal aus, um in einem keinen Nest irgendwo in der Provinz ein überschaubares Budget zu handeln. Leider
leider entspricht dieses Sitten/Kompetenzbild der Linzer Politik der Realität.
Es müsste eine neue Partei der besten Köpfe kanditieren!
gefunden sind und sich zusammentun, werden noch geschätze 783 Jahre vergehen.
und treten Sie für die Abschaffung ALLER Parteien und damit der Parteipolitik ein.
Manager von Staaten sind gefragt und nicht Selbstversorger/beschäftigungsprofis ohne Bürgernutzer auf Kosten ALLER Steuerzahler.
Und wer trotzdem an die die Parteien setzt und sich darüber amüsiert soll entsprechend das DOPPELTE an Steuer, sogenannte Lustbarkeitsabgaben zahlen.
Parteigünstlinge und Parteifetischisten KÖNNEN und dürfen sich nicht auf ALLGEMEINE Steuerkosten ein gemütliches Leben für sich und meist noch gleichzeitig die IHREN einrichten.
wenn Dobusch nur einen Funken Anstand hätte müsste er:
- zurücktreten und baldige Neuwahlen gleichzeitig mit den Nationalratswahlen ermöglichen
- statt einem neuen Dienstmercedes die Wege wie jeder andere zurücklegen
- selbst aktiv zur vollständigen Aufklärung des Finanzdebakels beitragen
- auf Teile seiner Pension verzichten
Man befürchtet, sobald das Machtnetzwerk im Rathaus zerschlagen würde, dass einige Mitwisser über die Internas der SWAP-Affäre ausplaudern könnten. Oder die Linz AG, oder...
Dann könnte es möglicherweise für so manchen strafrechtlich ziemlich eng werden, und eine oder zwei Parteien würden nachhaltig viele Sitze im Gemeinderat abgeben müssen.
gehen noch alle mit wehenden Fahnen unter!
und Schadenersatz leisten!
Das wäre gerecht!
Und für Dobusch, Mayr, etc. ein Strafverfahren. Wenn sie alle Opfer sind, haben sie nichts zu befürchten.
Wenn das Gericht meint, sie waren Täter: ihre Verurteilung.
schützt vor Strafe nicht, sagt der Volksmund.
.....
mit Sozialistisch zu tun? Die Gründer der sozialistischen Partei würden sich im Grab umdrehen, wenn Sie erleben müßten, was Ihre Nachfolger heute machen. Charakterlos gegenüber der Arbeiterschaft ist es, daß auch die Steuergelder der Arbeiter verspekuliert und verzockt wurden. Den Rest Steuergeldes das noch herausgepresst von uns wird, verschieben diese Charakterlosen nach Brüssel, den Pleiteländern und Banken. Weshalb sich immer noch Personen von diesen Abkassierern blenden lassen, ist unerforschlich.
aber die EU und Bankenstützung ist eher eien tiefschwarze Angelegenheit, dieses Geld fließt in schwarze Taschen. Die roten Pfründe sind Politposten, AK und Gewerkschaft
Zockern in Linz zu tun?
Vermutlich wird die SPÖ-Stadtführung um die Einnahmen zu erhöhen weitere Spielhöllen genehmigen.
Damit dort das importierte kriminelle Gesinde, die arme heimische Bevölkerung in Atem halten kann.
Bei den ganzen SWAP sollte man nicht vergessen, dass sich während der Ära Dobusch die Schluden ver 20!!! facht haben.
Linz hat heute danke der SPÖ 1,5 Milliarden Schulden. Das sind etwa 15.000 Euro pro Kopf!!!
Linz ist jetzt schon pleite und muss über kurz oder lang mit oder ohne SWAP gerettet werden.
Und die Verantwortlichen schieben sich noch immer anstandslos die Posten zu.
die schweizer franken party sollten unsere totalsozialisten selber zu ende feiern
freundschaft unter freunden
Jetzt steht DOBUSCH auf der Liste der "to be retired"!
Ob er UNTER EID seine Lüge "nichts gewusst zu haben" wiederholt?
Ich hoffe es. Denn dann hat der Investigativ-Journalismus genug Motivation, EINEN EINZIGEN Gegen-Beweis zu finden - und Dobusch ist weg!
Dann steht für mich der Ackerl auf dieser Liste, weil er - GEGEN JEDE LOGIK - die beiden deckt!
Erst dann kann sich die SPÖ-Linz wieder auf die Straße trauen!
Genau in dieser Reihenfolge gehört sich dieser Herrn "angenommen"!
derpacken, sind ja auch nicht die Hellsten und Unabhängigsten
Investigativ-Journalismus ist den OÖN leider völlig fremd.
Ich habe mich schon einmal erdreistet, Artikel in dieser Zeitung als "Erlebnisaufsätze möglichst unbedarfter Redakteure" zu bezeichnen.
Frei nach dem Motto: "Was ich heute im Land-/Rat-Haus erlebte! ...! Am Ende hat jeder von uns einen Kaugummi bekommen! ...! Schön war's, hab ich der Mutti zuhause erzählt! ... ! Die hat sich auch gefreut!"
mit der SPÖ in linz vieleicht erbarmt sich die FPÖ und hilft aus.....
Die hw-Postings haben mit reduzierter Anzahl an Smileys und Wegfall von Antifa-Ausdrücken deutlich an Qualität zugelegt. Weiter so!
Oder wie hat der deutsche Sozi-Parteigenosse Peer Steinbrück kürzlich so treffend gesagt:
"Wer hinter dem Steuer sitzt, trägt die Verantwortung - und zwar egal, ob er wach oder einge-pennt ist"
als Finanzchef der Stadt Linz mit einem Budget von
EUR 750.000.000.
Vorsitzender der Sozialistischen Jugend Linz
Vorsitzender der Initiative Kritischer StudentInnen
Mitglied des Linzer Gemeinderats
Geschäftsführer der SPÖ Linz
Vorsitzender des Bundes Sozialdemokratischer Akademiker
Eine astreine rote Karriere!
Ich liebe die Demokratie, der Pöbel darf Kreuzerl machen und eine Politkaste lacht sich eins! Verweigert im Herbst zumindest deren Legitimation durch Absenz bei den Urnen.
Die Demokratie ist die schlechteste aller Staatsformen! Da muß ein Fachmann ran, der es nicht notwendig hat auf die nächste Wahl zu schielen und vom Politikergehalt nicht abhängig ist! Ein Ziel ist zu erreichen und in der Zeit die Weiterbezahlung seines bisherigen Stundensatzes nach tatsächlichen Aufwand! Nach Zielerreichung eine Erfolgsprämie und Abstimmung der betroffenen Bevölkerung über den Weiterverbleib ansonsten Ende des Vertrages mit der Bevölkerung! Neuausschreibung, Bekanntgabe der Kandidaten samt deren Vorhaben und Abstimmung darüber! Wäre doch gelacht im Zeitalter des Internets. Es wär ein Wunder, wenn wir da nicht bald andere Verhältnisse hätten!
bestimmt den Fachmann? Und wer sanktioniert, wenn er sich doch als Fachidiot entpuppt?