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Baustelle Wels: Wo die SPÖ um den nächsten Stadtchef bangen muss

Von Markus Staudinger, 15. Februar 2011, 00:04 Uhr
Baustelle Wels: Wo die SPÖ um den nächsten Stadtchef bangen muss
Bürgermeister Koits Bild: Volker Weihbold

Man kann auch Niederlagen etwas abgewinnen - und sei es nur ein Lernanreiz: »Hoffentlich ist das ein Warnsignal für die Genossen in Wels«, sagte gestern ein SP-Parteistratege über den Verlust des Bürgermeister-Amts in Braunau.

Man kann auch Niederlagen etwas abgewinnen – und sei es nur ein Lernanreiz: „Hoffentlich ist das ein Warnsignal für die Genossen in Wels“, sagte gestern ein SP-Parteistratege über den Verlust des Bürgermeister-Amts in Braunau.

Denn länger schon als Braunau bereitet der Landes-SPÖ die Messestadt Wels Sorgen. Dort soll in den nächsten zweieinhalb Jahren ein Nachfolger für Bürgermeister Peter Koits (SP) gewählt werden. Nicht nur, weil Koits heuer im Mai seinen 70. Geburtstag feiert, strebt die SPÖ in Wels eine Direktwahl des Bürgermeisters an. Sie kann sich auch nicht darauf verlassen, dass ihr Kandidat bei einer Bürgermeisterwahl im Gemeinderat – was ab Herbst 2013 möglich wäre – gewählt wird. Schließlich haben dort ÖVP und FPÖ gemeinsam eine Mehrheit, nachdem die SPÖ bei der letzten Gemeinderatswahl von 54,5 Prozent auf 35,7 Prozent abgestürzt war.

Doch bis heute kann sich die Welser SPÖ auf keinen Nachfolger für Koits einigen. Die internen Grabenkämpfe, die schon vor der Wahl 2009 eine Nachfolge-Regelung für den bald 70-jährigen Koits verhindert haben, dauern unvermindert an.

Ambitionen auf den Stadtchef-Sessel haben dem Vernehmen nach sowohl der frühere Vizebürgermeister Manfred Hochhauser (54), der 2009 unfreiwillig aus der Politik scheiden musste und in den Vorstand der Wohnbaugesellschaft „Welser Heimstätte“ gehievt wurde, als auch Sozialstadträtin Silvia Huber (48).

Gemeinsam ist ihnen nur, dass keiner von beiden die Stadtpartei geschlossen hinter sich hätte. Hochhauser, der mit seinem Abschied aus der Politik hadern soll, wird vom linken Parteiflügel um SP-Bezirkssekretär Raimund Buttinger und Gemeinderat Johann Reindl-Schwaighofer abgelehnt. Ihre Nähe zum linken Flügel und die Tendenz, sich leicht vereinnahmen zu lassen, wird dagegen Huber von ihren parteiinternen Gegnern vorgeworfen.

Nicht genug damit, gibt es auch noch den machtbewussten SP-Vizebürgermeister Hermann Wimmer. „Wimmer treibt sein eigenes Spiel“, sagt ein SP-Vertrauter. „Sein Hauptanliegen dürfte sein, seine bisherige Machtfülle als Finanzstadtrat und Schattenbürgermeister zu behalten.“ Zuletzt waren im Welser Magistrat gar Gerüchte im Umlauf, der 58-Jährige interessiere sich nun doch selbst für das Bürgermeister-Amt. Was parteiintern aber eher als taktisches Geplänkel bewertet wird.

Bei anderen Parteien ist die Entscheidungsfindung über einen Bürgermeister-Kandidaten schon weiter fortgeschritten. Als wahrscheinlicher Kandidat für die FPÖ gilt Wohnbaustadtrat Andreas Rabl. in der ÖVP dürfte Wirtschaftsstadtrat Peter Lehner gute Karten haben, als Bürgermeister-Kandidat ins Rennen zu gehen.

In der Landes-SPÖ will man sich jetzt jedenfalls wieder intensiv darum kümmern, mit der Welser Stadtpartei einen Ausweg aus ihren Wirren zu finden. „Das wird eine Aufgabe für das nächste Dreiviertel-Jahr“. Entsprechende Bemühungen waren im Herbst bereits gestartet, durch den Wahlkampf in Braunau aber unterbrochen worden. Mit der nicht ganz einfachen Aufgabe betraut ist SP-Landesgeschäftsführer Christian Horner. „Akuten Handlungsbedarf“ sieht aber weder er noch sonst jemand in der SPÖ, schließlich erfreue sich Bürgermeister Koits „bester Gesundheit“.

Den eigenen „morgen.rot“-Reformprozess der Landes-SPÖ sieht Horner durch die Niederlage in Braunau übrigens nicht in Mitleidenschaft gezogen. „Im Gegenteil“, sagt Horner. Gerade die Niederlage in Braunau habe gezeigt, wie wichtig eine fundierte, inhaltliche Neuaufstellung sei.

Wenn sie denn rechtzeitig wirkt.

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37  Kommentare
37  Kommentare
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( Kommentare)
am 18.02.2011 10:15

Meint ein SP Parteistratege. Nur was kann man Niederlagen wie z.B. der Landtagswahl, BM in Braunau abgewinnen? Man könnte zum Beispiel die Parteistrategen austauschen und durch Experten ersetzen, kosten genau so viel, bringen jedoch wesentlich mehr zuwege. Mit den bisherigen Parteistrategen kann die OÖ SP Führung bald alle ihre Wähler und die Basis einzeln mit Handschlag begrüßen. Wie tief soll eigentlich die SP noch sinken, bis die „Partei Strategen?“ aufwachen?
„Wenn es Menschen gibt, deren Lächerlichkeit nie sichtbar geworden ist, dann hat man zu wenig danach gesucht“ Das Zitat von Rochefoucauld wäre eine Überlegung für die OÖ SP Spitze wert.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.966 Kommentare)
am 15.02.2011 21:48

Dr. Koits erfreut sich frischer Gesundheit! Durch die Errungenschaft der Medizin ist 70 ein "Jugendbrunnen" mit der notwendigen Erfahrung für ein Stadtoberhaupt!
Ich hatte die Ehre, beim 100 Geburtstag von Herrn Prof. Eduard Macku, ehemaliger Intendant der Operettenfestspiele in Bad Ischl, zu singen, als er selbst dirigierte!
Er benötigte dafür keine Noten, er dirigierte frei und wie ein Gott, jeden Ton konnte ich ausbaden und er atmete mit mir mit und hatte das Orchester fest im Griff!
Wir müssen daher die "Altersgrenze" unbedingt hinaufsetzen und zur gegebenen Zeit wird Dr. Koits einen Nachfolger bestimmen, das ist so Tradition in Wels!
Jeder regierende Bürgermeister in Wels war dann der "Mäzen" für den Nachfolger!
Wie ich Dr. Koits als echten Demokraten kenne, wird es zu seiner Empfehlung auch noch eine Abstimmung in der Partei geben!Fähige Leute dazu hat er wie Sand am Meer!

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feuerkogel (6.578 Kommentare)
am 15.02.2011 21:57

...wird schon langsam peinlich. aber auch für wels kommt der zahltag. und dann kannst den koits das in diesen zeiten sehr oft gehörtes lied "sag zum abschied leise servus" singen.
host mi?

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GunterKoeberl-Marthyn (17.966 Kommentare)
am 15.02.2011 22:14

aus Deinen Zeilen lernen! Nur mit Blecha und Kohl bin ich auch nicht einverstanden! Sie sorgen sich um Pensionisten und haben keine Ahnung wie man mit Euro 600.- über die Runden kommen soll!Die gesamte Regierungsschichte aus "Allen" Parteien sind dem Volk bereits davongefahren!

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feuerkogel (6.578 Kommentare)
am 15.02.2011 22:28

...gehört auch dein hochgelobter koits dazu.
war da nicht was mit seinen sohn?
host mi?

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GunterKoeberl-Marthyn (17.966 Kommentare)
am 16.02.2011 15:01

werfe den ersten Stein!" Auch Peter Alexander hatte Sorgen mit seinem Sohn und alle Eltern haben Sorgen mit den Kindern! Nicht wegen unserer Erfolge werden wir gemessen, sondern wie wir mit unseren Niederlagen umgehen, da erst stellt sich die Prüfungen des Lebens ein!

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Domin (8 Kommentare)
am 15.02.2011 22:16

was denn - das hat der koeberl ernst gemeint? ich dachte sein Beitrag war ein ironischer welcher! na dann - ein echt eigenartiger knülch

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GunterKoeberl-Marthyn (17.966 Kommentare)
am 16.02.2011 15:16

mit meinem "Weg der Begegnung" für die FUZO Wels mit keinem Wort mehr erwähnt, der "Weg der Erinnerung aus der NS Zeit" hat mich verdrängt! Die Schirmherrschaft hat der Bürgermeister und ich bin kein arschkriecher lieber feuervogel!

Auszug Beweis:
Sehr geehrter Herr Bürgermeister Dr. Peter Koits!

Ich wurde von der Agenda 21 als "Einziger" mit dem "Weg der Begegnung" ausgegliedert und scheint neben dem Römer-, Energie-, Rad- nicht mehr auf,
wurde vom "Weg der Erinnerung" verdrängt!
Es dürfte die Vergangenheit aus der NS Zeit in der Agenda einen wesentlich wichtigeren Platz haben, als die Menschen mit besonderen Bedürfnissen!
Dabei soll es ein Weg für die Jugend werden, die den Welios besuchen!
In den Nachrichten habe ich mir die "Ausgliederung durch meine Freunde" von der Seele geschrieben!
So wurden auch die Inder nach 14 Jahren Mitarbeit und pünktlicher Bezahlung vom Weihnachtsmarkt entfernt und der soziale Gedanke tritt immer mehr in den Hintergrund usw....

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LadyChatterfield (4.172 Kommentare)
am 16.02.2011 15:30

verehrter grosser Künstler Gunter Koeberl-Marthyn -
(Ihr Auftritt vor Jahren war so schön und ist mir in
bleibender Erinnerung) -
ich hätte auch
"Weg der Begegnung"
sehr viel besser klingend gefunden,
weil es sich in der Gegenwart abspielt und man
sich dort begegnet.
"Weg der Erinnerung"
passt vielleicht auf den Weg zum Friedhof.
Aber so ist es
halt einmal,
der Geschmack eines jeden ist verschieden.

"Feuervogel" - gefällt mir übrigens sehr gut.
Das passt wirklich gut zu unserem lieben Feuerkogel.
Wenn er einmal Probleme bekommt mit seinem Nick, kann
er ihn umändern auf den Vogel, der Kogel.

Liebe Grüsse und schönen Nachmittag noch
euch beiden.

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LadyChatterfield (4.172 Kommentare)
am 16.02.2011 16:21

Antwort zu den Indern.
Ich denke,
die Inder und andere Verkaufsstände
auf einem Weihnachtsmarkt
sind ja nur
"furnitures"
zu den PunschStänden und ImbissStänden -
die am allermeisten von so einem Weihnachtsmarkt
profitieren.
Gerade wegen der Vielfalt, dieser "furnitures" zum
Aufmöbeln eines Marktes -
die es da oft zu sehen
gibt, kommen die Leute.
Die PunschStände, die in fest vergebenen Händen meistens
sind wie in einem Monopol,
haben dadurch das beste Geschäft.
Ein Händler steht da mit blaugefrorenen Fingern
und der ganze Einsatz rentiert sich oft nicht,
wenn man alles zusammenrechnet (Standmiete, Verkaufskräfte,
Wareneinkauf, Elektrikkosten für Beleuchtung und Strahler
für die Füsse, Arbeit beim Auf- und Abbau, zu bezahlende
Steuern am Ende).
Die Stände kosten ja auch nicht gerade wenig.
Der Organisator (meistens der Punschbetreiber) verdient auch
an den Standmieten. Bei uns ist das halt so.

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woppl (4.948 Kommentare)
am 15.02.2011 18:45

sollten sich schon daran gewöhnen an der 10% Marke zu kratzen....die Roten Pensionisten sterben aus und die Migrantenhorden werden auch zurückkehren wenn´s drauf kommen dass bei uns NICHTS mehr zu holen ist !!!

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( Kommentare)
am 15.02.2011 13:57

Mit der Umsetzung von Morgen Rot ist die SPÖ-OÖ auf dem richtigen Weg.

Wichtig ist allerdings wie gesagt "die Umsetzung" und vor allem die Abnabelung gegenüber dem Bund.

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( Kommentare)
am 15.02.2011 15:40

die alten Herrn in Stadt und Land gibt der Zukunft ein Chance! Ägypten machts vor!

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The_Public_Observer (1.073 Kommentare)
am 16.02.2011 09:19

Ägypten politisch mit Österreich gleich zu setzen entbehrt nicht einer gewissen Debilität.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 15.02.2011 13:19

dann geht es schon noch ein Bisschen.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.966 Kommentare)
am 15.02.2011 21:58

aus Wels, überreichte am Sonntagabend den Titel "Miss Oberösterreich" und die Krone an die 20-jährige Welserin Margareta Krajinovic!
Wels hat`s in sich und auch Erfolg mit der "Einbürgerung",wie man sieht!

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feuerkogel (6.578 Kommentare)
am 15.02.2011 10:55

....sind nur zum teil hausgemacht. ein altes sprichwort sagt "der fisch fängt beim kopf zu stinken an", besser kann man die mom. situation der SPÖ bundesweit nicht kommentieren. wenn ein roter kanzler nur lächelt, wenn der schwarze finanzminister steuergelder ins ausland und an bangstern verteilt, gleichzeitig aber für wichtige dinge, wie zb. bildung, pflege etc. kein geld vorhanden ist wird sich nichts ändern und die talfahrt geht weiter.
solang die gesamte rote riege zuschaut, wie der schwarze vizekanzler schützend seinen hand über die beamtenschaft hält und ein neugebauer fuhrwerken kann wie er will, wird sich das nicht ändern.
wenn sich ehemalige dubiose politiker wie charly blecha z.b als mann für die kleinen leute auftritt aber selber ein grosser abkassierer ist, darf man sich nicht wundern wenn auch viele pensionisten der SPÖ den rücken keheren.
nur weiter so genossen.
wahltag ist zahltag.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 15.02.2011 13:29

Ja da lob ich mir doch die Zeiten unter Schwarz/Blau, da ist noch was weiter gegangen in der Regierungsarbeit - die Korruption hat so richtig volle Blüte entwickelt!
Das wolltest doch mit deinem Beitrag sagen - oder?

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feuerkogel (6.578 Kommentare)
am 15.02.2011 21:51

....ist umsonst oder wärst du villeicht in der lage die zeit zurückzudrehen? in meinen posting gehts nicht darum was war, (vieles hat mir auch nicht gepasst), sondern um den ist zustand der SPÖ. die lassen die schwarzen fuhrwerken als wären sie die alleinigen inhaber der republik österreich. verschieben steuergelder in ausländische banken und der kanzler lächelt noch dazu, anstatt dieser schwarzen klicke paroli zu bieten.
und so einer partei, welche sich von der arbeiterschaft weiter entfernt hat als der mond zur erde muss einfach abgewählt werden und das werden sie auch.
hoffentlich bald.

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gutmensch (16.734 Kommentare)
am 15.02.2011 22:01

wenn ich nicht wüsste, was du uns zwischen den zeilen mitteilen willst, müsste ich dir beinahe uneingeschränkt recht geben.

aber, glaube mir. mit deinen f-lern wirds mit sicherheit nicht besser, das haben die sechs jahre lang bewiesen.

und wenn du meinst, du schaust nicht in die vergangenheit, sondern in die zukunft: die personaldecke ist bei denen nicht dicker geworden und wenn sie an den nursch wieder rankommen, werden sie zugreifen wie in der vergangenheit.

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feuerkogel (6.578 Kommentare)
am 15.02.2011 22:21

das du auch zwischen den zeilen lesen kannst. das du mit den tatsächlich geschriebenen meiner meinung bist freut mich. was sich am "nursch bedienen" angeht, sind deine parteifreunde und deren koalitionspartner um längen der FPÖ voraus.
freundschaft genosse.
host mi?

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gutmensch (16.734 Kommentare)
am 15.02.2011 22:28

so schamlos, wie die buberlpartie der einstigen sonne kärntens (möge er ewig in der hölle schmoren) zugelangt haben und damit meine ich persönliche bereicherung, vetternwirtschaft...), das schaffen alle anderen zusammen nicht.

wie vor jahren ein goiserer zum unseligen jörgl sagte: da nursch bleibt imma da söbe, nur de sau san oiwei aundare.

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gutmensch (16.734 Kommentare)
am 15.02.2011 22:32

das sind nicht meine parteifreunde, dazu müsste ich ja mitglied sein. ich halte sie eben, von allen die sich um den nursch drängen, als das geringste übel.

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feuerkogel (6.578 Kommentare)
am 15.02.2011 22:46

...abgezweigt und zugrunde gerichtet haben (AKH, KONSUM, BAWAG etc......)dagegen sind das peanuts.

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gutmensch (16.734 Kommentare)
am 15.02.2011 22:50

fang mal zu rechnen an (haa).

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The_Public_Observer (1.073 Kommentare)
am 16.02.2011 09:24

...macht es die rechtsradikale Ideologie der FPÖ jedem nur halbwegs gebildeteten Menschen UNMÖGLICH diese zu wählen.

NS-Verharmlosung, Holocaustleugnung, Hetze, Ausgrenzung sind moralische Komponenten, die sogar noch weit über der politische Unfähigkeit der FP stehen (und das mag was heißen).

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kleinemaus (2.531 Kommentare)
am 15.02.2011 10:16

Im Dunstkreis einer Flasche ist kaum möglich, nicht im Liegen nochmals umzufallen, wie warmer wabbelnder Leberkäse. Dazu noch der langanhaltende Geruch des Orients.
Aber die Welser waren dämlich genug, sich dem Neuen, dem Aufbruch zu verweigern und sich weiter an alten Männern und dummen Linken und GrünerInnen verzweifelt anzuklammern.

Hättens die ÖVP oder die FPÖ gewählt, wäre Wels nicht zu sterbenden Kaufmannsstadt und zum Ausländerghetto verkommen.
Morgen.rot = morgen.politisch.tot
Und das ist gut so, weil selbst der dümmste und verbohrteste Welser Sozi dann endlich die Läuterung kriegt.

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The_Public_Observer (1.073 Kommentare)
am 15.02.2011 13:18

Das die Rechtsradikale Ideologie nicht in unsere Demokratie passt, sollte aber auch an Hilfsschulen vermittelt werden.
Das dies nicht ausreichend geschieht, zeigt sich in der breiten Akzeptanz der FPÖ in Österreich.
Ein ähnlicher Erfolg der NPD in Deutschland wäre gesellschaftspolitisch undenkbar.
In Österreich scheint offenbar das rechtsradikale Potential erheblich höher zu sein.
So unzufrieden man mit Rot, Grün, Schwarz auch sein mag - Rechtsradikalismus und Verharmlosung der NS-Ideologie sollte in "Tu felix Austria" keine wirkliche Zukunft finden.
In Wels übrigens auch nicht.

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( Kommentare)
am 15.02.2011 15:37

wie die Geschichte lehrt! Beispiele: Ex Jugoslawien oder seit jahrtausenden der Nahe Osten vorzeigt! Daher bitte aus der Geschichte lernen! Gilt für alle !

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The_Public_Observer (1.073 Kommentare)
am 15.02.2011 15:57

Und was wollen Sie in Zusammenhang mit meinem Post damit sagen? Das Rechtsradikalismus funktioniert?
Unabhängig davon: Wo bitte ist im nahen Osten "Multi-Kulti"? Wie definieren Sie "Multi-Kulti"? Was hat Österreich mit "Multi-Kulti" zu tun?

Warum haben Sie eigentlich so Angst / Vorbehalte vor anderen Kulturen?
Wenn es ausschließlich solche verbohrte Österreicher wie Sie gäbe und dies dann weltweit als österreichische Kultur bezeichnet würde, wäre das 1. zum fürchten und 2. ein nie erreichbarer Konjunktiv.

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gutmensch (16.734 Kommentare)
am 15.02.2011 19:17

.... und 3. weltweit zum schämen.

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( Kommentare)
am 15.02.2011 09:25

...ein jeder redet davon wie der Koits anscheinend seine Sohn mit seiner Eventargentur bevorzugt hat. Also wieder Freunderlwirtschaft, wie in Braunau über die es die Sp ahut. Di VP packelt sicher auch, aber sie macht es subtiler, denke ich. Also Sp lernt es endlich!!!

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( Kommentare)
am 15.02.2011 09:25

Die Genossen wundern sich noch?
Wenn man die letzten Entscheidungen der Herren analysiert kann man nur den Kopf schütteln.
Bei den Alleinverdienern wird der Freibetrag gestrichen,bei den Bauern werden wegen der Erhöhung der Einheitswertbemessung 98% der ohnehin bestens geförderten steuerfrei gestellt.

Und das alles ohne Kommentar der Sozialdemokraten.
Ich vermute der Leitsatz "Morgenrot" wird sich nach der nächsten Wahl in Götterdämmerung verwandeln.

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( Kommentare)
am 15.02.2011 09:26

Die müssen nicht einmal eine ordentliche Buchführung machen, obwohl dies ohnehin jeder tut, weil er ja nd blöd ist.

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mobilstation (622 Kommentare)
am 15.02.2011 08:42

Nicht das Alter eines Bürgermeisters ist entscheidend, sondern die Entscheidungsfähigkeit. Wels hat sich mit einem politisch aufgeblähten Beamtenapparat selbst ein Eigentor geschossen.
Dank der Wirtschaftskraft der heimischen Firmen kann sich Wels mit einer forschen Finanzpolitik auch touristische Leuchtturm-Projekte wie das Welios leisten. Ein Flughafen in einem reinen Naturschutzgebiet würde Wels wieder in die gewohnten Negativ-Schlagzeilen bringen.
Dank der fatalen Fehler in der Koits-Nachfolge werden sich die sog. Polit-Strategen mit einer möglichen Überraschung auseinandersetzen müssen. Mit der seit der Wahl 2009 ausgegebenen Strategie "Haut den Rabl" hat man Dr. Andreas Rabl einen Bekanntheitsgrad verschafft, der bei einer Volkswahl entscheidend sein könnte.
Der „Politfeind“ hat sich unangenehmen Problemen angenommen, die von den anderen immer wieder gescheut wurden. Aber ist der Bürgermeistersessel angesichts der Zeit wie dieser wirklich erstrebenswert?

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( Kommentare)
am 15.02.2011 08:33

endlich zeigt sich das, wovor die roten Granden noch immer fest die Augen zuhaben und nicht wahrhaben wollen: die Leute haben - Gott sei Dank - genug von den Politzombies, die immer nur denselben Käse ablaichen. Ob es mit den neuen anders wird, sei dahingestellt, jedenfalls haben sie erkannt, dass mit Leuten wie Ackerl usw. kein Blumentopf mehr zu gewinnen ist, die nur herumrätseln, was denn nun die Ursache für den Absturz ist.
ganz einfach: die Roten sind nicht mehr für die da, für die sie einmal angetreten sind: die Benachteiligten einer Gesellschaft - stattdessen gibts Nadelstreifsozialisten und SPÖ Parteimitgleider bis hin zu einem Herrn Vranitzky, wo wir wieder einmal erinnert werden, dass 10 Minuten "Beratung" 70.000,- € kosteten, ein Betrag, von dem 3 bis 4 Familien jährlich leben müssen und genau das ist den Herren nicht mehr bekannt, geschweige denn, dass sie etwas dagegen unternähmen, Überzeugend ist man nur, wenn man bei sich selbst beginnt!!!

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es-reicht (99 Kommentare)
am 15.02.2011 07:30

so wird es der SPÖ unter den alten Granden vom ACKERL abwärts bald gehen und die ÖVP in ein trügerisches "wir sind gut" stürzen! Weg mit den alten Herrn - die begreifen rein gar nichts mehr! Gilt vom Pühringer abwärts!

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