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Nach Kern-Abgang: Neuer SPÖ-Chef verzweifelt gesucht

Von Annette Gantner, (luc), 20. September 2018, 00:04 Uhr
Nach Kern-Abgang: Neuer SPÖ-Chef verzweifelt gesucht
Christian Kern will auf europäischer Ebene nochmals sein Glück versuchen, die Oppositionsrolle sei nicht seine. Bild: APA/ROLAND SCHLAGER

WIEN. Die SPÖ will bis Mitte Oktober die Nachfolge regeln, doch die Absagen häufen sich Der Parteitag wird auf 24./25. November verschoben, Wels wird nicht Veranstaltungsort.

Am Mittwoch war die SPÖ um Schadensbegrenzung bemüht. Nachdem Parteichef Christian Kern am Dienstag überraschend sich selbst zum Kandidaten für die EU-Wahl gekürt hatte, wurden für den folgenden Tag die SP-Gremien einberufen.

Kurz nach 13 Uhr trat Kern nach der Präsidiums- und Vorstandssitzung vor die Medien. "Es ist aus meiner Sicht eine persönliche Entscheidung, die ich mir reichlich überlegt habe", sagte er. Der Gang in die Opposition sei schmerzhaft gewesen. "Es wird Ihnen nicht entgangen sein, dass mein persönliches Profil nicht idealtypisch für einen Oppositionschef ist. Das ist nicht mein Stil, mit dem Bihänder auf Leute einzudreschen."

Auf EU-Ebene wolle er nun gegen die autoritären Kräfte kämpfen. Gleich darauf fuhr er ohne weitere Erklärungen zum Treffen der europäischen Sozialdemokraten in Salzburg.

"Es bleibt uns nichts anderes übrig, als nach vorne zu sehen", sagte Kärntens Landeshauptmann Peter Kaiser, der einst Kern gefördert hatte. Einigkeit herrschte hinsichtlich des Parteitags: Dieser wurde von Anfang Oktober auf den 24. und 25. November verschoben. Die Welser Messehalle soll zu diesem Termin nicht frei sein. Kern soll dann als EU-Spitzenkandidat bestätigt werden.

Deutlich schwieriger dürfte es werden, einen Nachfolger für ihn an der Parteispitze zu finden. Bis spätestens 15. Oktober soll die Personalie entschieden sein. Favoritin Doris Bures blieb den gestrigen Sitzungen fern, stattdessen verschanzte sich die Zweite Nationalratspräsidentin im BVT-Untersuchungsausschuss. Die Partei ließ sie wissen, dass "ich für die Funktion der Parteivorsitzenden nicht zur Verfügung stehe".

Kärntens Landeshauptmann Peter Kaiser beteuerte abermals, dass er in Klagenfurt bleiben wolle. Ihn zu drängen, hat tatsächlich wenig Sinn: Der nächste Oppositionschef sollte im Nationalrat vertreten sein. Kaiser kandidierte auf keiner Liste. Burgenlands SP-Chef Hans Peter Doskozil, dessen Stimme seit einer Operation angeschlagen ist, zeigte keine Bereitschaft für einen Wechsel. "Es geht auch um die politische Glaubwürdigkeit", sagte er. Schließlich soll Doskozil im Februar Landeshauptmann werden.

Kein Nein von Rendi-Wagner

Die frühere Gesundheitsministerin Pamela Rendi-Wagner hielt sich bedeckt. Doch dürfte in der Partei nach den Erfahrungen mit Kern der Wunsch nach Politneulingen gering sein. "Es ist gut, wenn jemand politisch erfahren ist", sagte Wiens Bürgermeister Michael Ludwig zum Anforderungsprofil. Vieles deutet darauf hin, dass die SP-Granden Bures nochmals beknien werden.

Die Verärgerung über die chaotische Performance der Partei war gestern noch immer spürbar. Am Dienstagvormittag soll Kern die wichtigsten SP-Spitzen (Ludwig, Kaiser, Bures und ÖGB-Präsident Wolfgang Katzian) darüber informiert haben, dass er als Parteichef nur noch befristet zur Verfügung steht. Gegen 14.30 Uhr wurden erste Berichte über Kerns Rücktritt kolportiert und bis 18 Uhr nicht dementiert. Es kursieren zwei Varianten: Kern habe alles hinschmeißen wollen und sei von der Partei mühevoll zur EU-Kandidatur überredet worden. Die andere lautet, dass die EU-Wahl seine Intention gewesen sei.

Gestern wurde nach dem Leck gesucht: Niemand konnte sagen, wer die Infos über den Rücktritt hinausgespielt hat. "Wir können ja keinen Untersuchungsausschuss einsetzen", scherzte Kaiser.

 

Chancen und Hürden: Kerns Weg nach Europa
Frans Timmermans Bild: APA/AFP/FREDERICK FLORIN

Chancen und Hürden: Kerns Weg nach Europa

Am Ende einer chaotischen Inszenierung blieb Christian Kern gestern ein greifbares Ergebnis: der Beschluss des SP-Präsidiums, ihn wunschgemäß für die Spitzenkandidatur bei der EU-Wahl am 26. Mai 2019 zu nominieren. Wobei damit nicht die letzte Hürde genommen ist. Erstmals werden die Delegierten am Parteitag Ende November auch über die Liste für die EU-Wahl abstimmen. Kern dürfte bis dahin einiges zu tun haben, um massenhafte Streichungen zu verhindern.

Beim gestrigen Treffen mit den sozialdemokratischen Regierungs- und Parteichefs am Rande des EU-Gipfels in Salzburg konnte Kern für seine weiteren Ambitionen werben: Die SPÖ soll bei der EU-Wahl am 26. Mai stärkste Partei werden und die ÖVP wieder überholen. Kern selbst will als Spitzenkandidat der europäischen Sozialdemokraten antreten. Offiziell wird dieser von der Fraktion der „Progressiven Allianz der Sozialdemokraten“ (S&D) am 7. und 8. Dezember in Lissabon gekürt.

Vorerst hat sich nur der slowakische Kommissionsvize Maros Sefcovic als Bewerber deklariert. Auf Kern, dem Brüssel-Insider als ehemaligem Regierungschef und weil er eine persönliche Achse zu Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat, Chancen einräumen, wartet harte Konkurrenz. An der Spitze stehen der niederländische Kommissionsvize Frans Timmermans und der französische Währungskommissar Pierre Moscovici. Beide kämen aus größeren Wählerheimmärkten als der Österreicher.

Kaum Chancen hätte Kern als S&D-Spitzenkandidat, Nachfolger von Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker zu werden. Die EVP mit dem deutschen Spitzenkandidaten Manfred Weber liegt in Umfragen voran. Für ihn stelle sich die Frage, ob er Kern für dieses EU-Amt unterstützen würde, gar nicht, verwies Kanzler Sebastian Kurz (VP) auf den Usus, wonach der Kommissionspräsident von der stärksten Fraktion gestellt werde. 
 

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42  Kommentare
42  Kommentare
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tim29tim (3.244 Kommentare)
am 20.09.2018 23:55

Vermutlich hat Kern selber die brisanten Infos an die Medien gespielt, weil der innerparteiliche Widerstand gegen seine Kandidatur stärker geworden ist.

Aus Angst vor weiterer Beschädigung der SPÖ kuschen die schockierten Genossen und geben sich der Lächerlichkeit preis.

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soling (7.432 Kommentare)
am 21.09.2018 00:20

So würde ich den EU-Schleimer auch einschätzen.

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weiden1 (384 Kommentare)
am 20.09.2018 18:03

Wirklich eine Superpartei, in der sich der Noch-Vorsitzende selber und ohne jede Abstimmung zum Spitzenkandidaten für die Europawahl küren kann. Das nenne ich Demokratie ! Das hat nicht einmal der Hitler geschafft. Seine Chancen, Nachfolger des vom Ischias geplagten Juncker zu werden, könnte der Herr Kern vielleicht durch das Verteilen von Pizzas in Brüssel erhöhen. Für weitere Ratschläge wäre ein Herr Silberstein zu kontaktieren. Positiv für die SPÖ: Wenn Kern Kommissionspräsident wird, braucht man nicht -wie derzeit -sein kümmerliches Salär als NR-Abgeordneter aus der Partei- und damit Steuerzahlerkasse aufzubessern.

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am 21.09.2018 00:03

Geniales Statement!

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rmach (15.113 Kommentare)
am 20.09.2018 12:23

"Es wird Ihnen nicht entgangen sein, dass mein persönliches Profil nicht idealtypisch für einen Oppositionschef ist. Das ist nicht mein Stil, mit dem Bihänder auf Leute einzudreschen."
Mir ist nichts entgangen, werter Herr Kern. Weder, dass Sie mit Worten wie Mumpitz oder anderen ihre wahren Absichten verleugnet haben, oder dass Sie mit Ihren Beleidigungen großen Unmut in der eigenen Partei ausgelöst haben. Es ist mir auch nicht entgangen, dass der Geschäftsführer der SPÖ erklärte, dass Ihre Karriereplanung auch ihm sehr lange bekannt ist und er ein Teil dieser ist.
Sie brauchen uns zur Verschleierung Ihrer Behauptungen, nicht wie Grenzdebile ansprechen. Das steht Ihnen einfach nicht zu.
Es ist mir auch nicht entgangen, dass Sie damit dem Ansehen von Politikern weiterhin Schaden zufügen.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 20.09.2018 11:09

Strache, Kickl, Hofer, Gudenus und Rosenkranz. Mit diesem "dreamteam" braucht der FPÖ-Chef nicht auf andere Parteien zeigen, da wird er auf der Suche nach problematischem Personal in der eigenen Partei schneller fündig. Er kann am besten gleich auf sich selbst zeigen.

Hoher Verdienst als Vizekanzler (19.262,70 Euro), aber nur wenig Leistungsbereitschaft. Was macht der hochbezahlte Strache eigentlich den ganzen Tag? Er geht wahrscheinlich schon nach 30-35 Wochenstunden nach Hause, während die Arbeitnehmer dank FPÖ jetzt bis zu 60 Stunden pro Woche arbeiten müssen. Natürlich nur freiwillig grinsen

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meierswivel (7.337 Kommentare)
am 20.09.2018 11:31

Ja, ja, Sie müssen schon sehr verzweifelt sein...wie ein Ertrinkender um sich schlagen und alle Anderen anschwärzen, typisch Sozi.

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am 20.09.2018 11:38

Wo Sie Recht haben, haben Sie Recht!
Strache, Kickl, Hofer, Gudeneus und Rosenkranz
sind ein Dreamteam; zu mindestens
im Vergleich zu Kern, Lercher & Co.

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spoe (13.503 Kommentare)
am 20.09.2018 11:44

Bosheiten und Unterstellungen gegenüber anderen helfen der SPÖ ganz sicher nicht aus der Krise, im Gegenteil, das ist eine der Ursachen.

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am 20.09.2018 12:11

Zuviel Gemüse schadet dem Denkvermögen 😉

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 20.09.2018 21:37

primavera....hier gehts um kern. aber da fehlen dir die worte.

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soling (7.432 Kommentare)
am 21.09.2018 00:24

Zum falschen Artikel gepostet? Hier geht es um die SPÖ.

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Elser (259 Kommentare)
am 20.09.2018 10:06

Habe mich nie großartig mit der SPÖ beschäftigt und werde es auch jetzt nicht tun.
Gerade weil es eine Partei ist und keine One Man Show.
Egal, aber für die jetzige Situation ist es eine Katastrophe.
Jetzt gehen Entwicklungen im Staate vor die einem progressivem Österreich den Todesstoß
geben. Gerade jetzt sollte man genau das an den Pranger stellen.
Nun wird aber wieder Monatelang über Personen diskutiert.
Ein Traum für die Regierung die nächsten Schritte in den politischen Wahnsinn zu gehen.
Nach dem sich die (meine ÖVP) aus der staatstragenden Verantwortung genommen hat
wird nun auch die SPÖ wieder für einige Monate kein Faktor im Sinne des Realismus sein.
Tür und Tor ist offen für die kranken autokratisch, faschistischen Sehnsüchte der Sektierer.

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Inmediasres (802 Kommentare)
am 20.09.2018 09:54

Kern soll sich wie jeder andere Mensch auch einen Job suchen. Es tæte ihm gut, beim AMS vorstellig zu werden, einen Sinnloskurs zu besuchen, um zu erleben, wieviel Vollholler er geplaudert hat. Als 50er darf er Bewerbungen schreiben und als zu alt befunden zu werden. Keinesfalls soll seine miese Performance mit einem EU Job gekröntbwerden.

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Franz60 (512 Kommentare)
am 20.09.2018 09:46

Es ist erschütternd mit welchem Hass und welcher Menschenverachtung über andersdenkende Menschen hergezogen wird.

Möchte wissen, was Sie sagen würden, wenn in der Öffentlichekit so über Sie berichtet wird.

Traurig auf welches Niveau angeblich zivilisierte Menschen sinken.

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am 20.09.2018 10:06

Franz60,
lass doch den Blauen diese kurze Verschnaufpause, wo nicht ihr Kickl, Gudenus, Rosenkranz, Vilimsky und wie sie alle heißen mit Negativschlagzeilen in der Öffentlichkeit standen. Die müssen jetzt, den negativ belastenden Frust abbauen, der sich in ihnen seit sie in der Koalition sind aufgebaut hat. Endlich wird in den Zeitungen über die Roten auch was Schlechtes berichtet. Je schlechter diese Meldungen sind, umso besser für die Blauen, denn sie leben nur von den unglücklichen, einst Roten.

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am 21.09.2018 00:05

Geh bitte... gehen Sie mit der Gattin in die Sauna, statt hier Blödsinn zu posten. Tut ja weh...

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jago (57.723 Kommentare)
am 20.09.2018 08:57

Der Kern ist ja auch nur eine Sockenpuppe gewesen, eine nicht sehr gute halt für seine Auftraggeber.

Die Auftraggeber und Aufpasser tauchen üblicherweise in der 2. Reihe auf, so wie der Busek damals als Unterrichtsminister. Der Doskozil jetzt als Verteidigungsminister. Der laute Auftritt hat dem Kern erklärt, dass es Zeit ist, abzutreten.

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am 20.09.2018 08:20

Eine verzweifelte Partei
sucht verzweifelt
einen Verzweifelten.
Weil ein Anderer würde sich diesen Job wohl nicht antun
wie z. B.: LH Kaiser, NR Präsi Bures, LR Doskozil u. v. A. m.

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soling (7.432 Kommentare)
am 20.09.2018 08:24

Zitat Lercher: Die SPÖ hat tolle Persönlichkeiten !

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am 20.09.2018 08:44

Wobei ich Herrn Lercher nicht unbedingt dazu rechnen möchte.
Die tollen Persönlichkeiten lassen sich aber nicht so gerne
vor den Parteikarren spannen,
der seit Kreisky immer mehr in den Graben gefahren worden ist.
Fazit: von der einstmals Absoluten u. Kanzlerpartei
mit Ach und Krach mit 27 % gerade noch auf Platz 2 abgesandelt.

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soling (7.432 Kommentare)
am 20.09.2018 08:53

Wenn sich jetzt aber wirklich niemand aufdrängt bzw. freiwillig finden lässt könnte Herr Lercher ja noch mit der freien Abgeordneten Bissmann reden.

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am 20.09.2018 08:58

Biss mann wäre gut !

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milli34 (3.636 Kommentare)
am 20.09.2018 13:49

.....ob sich da wohl alle 28 auf Kern oder Bisssmann einigen würden ist dabei die große Frage!

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 20.09.2018 08:06

Unser geschätzter Herr Vizekanzler Strache hat einen sehr guten Vorschlag für die SPÖ:

Frau Julia Herr!

Genial finde ich und passend für die SPÖ …

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meierswivel (7.337 Kommentare)
am 20.09.2018 08:10

...Gerstorfer...?😂😂😂🤣🤣🤣

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 20.09.2018 09:02

… als 2er Spitze! zwinkern zwinkern zwinkern zwinkern

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meierswivel (7.337 Kommentare)
am 20.09.2018 09:13

👍👍👍

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am 20.09.2018 18:08

jede Beißzange
hat 2 Backen.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 20.09.2018 08:03

das bis jetzt noch niemand gefunden wurde, ist der beweis, dass die roten personell und fianziell am semmerl sind. alle Oppositionsparteien haben der derzeitigen Regierung nix entgegen zu setzen.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 20.09.2018 07:58

in wels wurde ja der plan A verkündet und ist damit auf die pappen gefallen, also kein guter platz für die sozi.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 20.09.2018 07:53

sollte kern wirklich Spitzenkandidat der EU sozi werden, dann gute nacht Europa. wie soll das funktionieren? hat im kleinen land Österreich nix auf die reihe gebracht innerhalb der Partei ein chaos hinterlassen. also wenns keinen anderen finden, ist es ein Armutszeugnis. sollten die EU sozi wirklich kern nominieren ist das wasser auf die mühlen der Rechtsparteien.

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Biobauer (6.035 Kommentare)
am 20.09.2018 08:47

Austria is a to small Country for me........................

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jago (57.723 Kommentare)
am 20.09.2018 09:39

Und WER hat solche Typen nach vorn gebracht?

Das ist ein immer gleicher Rückkopplungseffekt mit solchen Oberflächlichen, die auf die Oberfläche achten, auf die mediale Wirkung, die sie für repräsentativ halten und für durchsetzungsfähig.

Die Arbeit tun die anderen (Helmut Schelsky)
Da kannst du Schelsky selber lesen und 50 mal so viel von den getroffenen, jaulenden Hunden. Zum Beispiel, dass der Schelsky schon in der Nazizeit auf der Uni tätig war und wahrscheinlich, na sogar sicher, ein Nazi. grinsen

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felixh (4.911 Kommentare)
am 20.09.2018 07:15

Beim AMS sind genügend Kandidaten vorgemerkt. ca 400.000!!!

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Commendatore (1.407 Kommentare)
am 20.09.2018 07:03

Was wird den Sozen übrig bleiben als wieder einen Taxler, Pizzaboten oder Zeitungsausträger zu bringen denn nur da haben sie eine große Auswahl .

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 20.09.2018 06:53

Manager bei der Bahn wäre ein richtiger Job aber bei der Kleinbahn Dieser Vollholler Pizzaboten soll für Europa kandidieren,dann können Strache Orhan Salvini und die AfD Europa endlich ausblasen

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penunce (9.674 Kommentare)
am 20.09.2018 06:41

"Es ist aus meiner Sicht eine persönliche Entscheidung, die ich mir reichlich überlegt habe", sagte er. Der Gang in die Opposition sei schmerzhaft gewesen. "Es wird Ihnen nicht entgangen sein, dass mein persönliches Profil nicht idealtypisch für einen Oppositionschef ist. Das ist nicht mein Stil, mit dem Bihänder auf Leute einzudreschen."

Und JAAA, als Kanzler taugte er nicht viel, damit hat er recht....

Seit Kreisky hat man ständig die diversen und zahlreichen Kanzler nach kurzer Zeit ausgetauscht, einer hat sogar eine Vorstrafe durch ein Gericht empfangen, andere wieder haben sich nur bereichert am Volksvermögen und noch andere haben sintflutartig und ohne Prüfung die muslimischen Zudringlinge auf unser anerkanntes System losgelassen!

Ich wünsche dem Kern, dass er NICHT Nachfolger vom Ischias kranken Junker wird!

Ein begnadeter Künstler u. Maler K. Sowinetz, sang in einem von ihm verfassten Lied;

"I WÜNSCH EAHM DIE KRETZN, DEN ZECK IM OHR UND DEN QUIQUI"

Baba Kern und foi net!"

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( Kommentare)
am 20.09.2018 06:08

Solange das pack, welches faymann in dieser partei hinterlassen hat, sein unwesen treibt wird es auch jede(r) nachfolger/nachfolgerin schwer haben...

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metschertom (8.062 Kommentare)
am 20.09.2018 05:56

Der Kern sollte sich mit Gusenbauer zusammen tun und russische Despoten oder Oligarchen beraten. Oder irgendwelche Mauschelvereine für "Geschäftsanbahnung" leiten. Darin sind die Sozialisten in Österreich bestens geschult.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 20.09.2018 05:46

Wer braucht schon Vollholler Silberstein Versager ?

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Analphabet (15.410 Kommentare)
am 20.09.2018 22:00

Solange die SPÖ dem Globalisierungswahn nachhängt wird Sie immer unwichtiger in der Politik. Die Globalisierung ist die Ursache für den Realverlust der Einkommen der Arbeiter.

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