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Kurz verteidigt viertes Treffen mit Putin

Von OÖN, 04. Oktober 2018, 00:04 Uhr
Kurz verteidigt viertes Treffen mit Putin
Kurz und Putin in St. Petersburg (APA) Bild: APA/GEORG HOCHMUTH

ST. PETERSBURG. Man wolle "Spannungen abbauen", so der Kanzler.

Bereits zum vierten Mal in seiner Amtszeit als Bundeskanzler traf Sebastian Kurz (VP) gestern Abend mit Russlands Präsident Wladimir Putin zusammen. Der Kanzler verteidigte die regen diplomatischen Tätigkeiten, die ihn gestern nach St. Petersburg führten, mit dem wichtigen "Dialog" mit der "Supermacht" Russland: "Gerade mit Nachbarn, mit denen es Spannungen gibt, braucht es einen guten Dialog."

Russland sei eines der größten Länder der Welt, das in einen bewaffneten Konflikt mit der Ostukraine verwickelt sei, eine entscheidende Rolle in Syrien spiele und eine "völkerrechtswidrige Annexion" der ukrainischen Krim-Halbinsel vollzogen habe.

Die Haltung Österreichs dazu sei klar, betonte Kurz vor Reiseantritt. Man werde auch als EU-Vorsitz-Land von Russland verlangen völkerrechtswidrige Handlungen einzustellen und die Lage in der Ostukraine zu entspannen: "Dieser Konflikt muss endlich beendet werden." Langfristig werde es nur mit Russland Frieden in Europa geben. Kurz betonte daher, er werde auch in Zukunft den Kontakt zu Russland suchen: "Das Ziel ist es, Spannungen abzubauen." Russland sei zudem entscheidend für die Energieversorgung, "ob es einem passt oder nicht".

Der Ministerrat hatte gestern eine Million Euro Hilfsgelder für die Ostukraine beschlossen. Damit wird das Rote Kreuz bei einem Entminungsprojekt unterstütz sowie andere Organisationen, die sich für die Verbesserung der Lebensbedingungen der Menschen in der Region einsetzen.

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36  Kommentare
36  Kommentare
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( Kommentare)
am 04.10.2018 18:45

Kurz verteidigt.....
Was gibt es da zu verteidigen?
Es ist sinnvoll, wenn Österreich gute Kontakte
zu allen Ländern pflegt !
Egal ob das Regierungsmitglieder, der Herr BP
oder sonst namhafte Persönlichkeiten aus Wirtschaft,
Kunst oder Politik tun.
Oder müssen die Alle zuerst fragen, ob sie Das dürfen ?
Am Ende gar die Opposition,
die ohnehin prinzipiell gegen Alles & Jedes ist,
was die Regierung auch immer macht
u. Was ihr nicht in ihren Kramerladen paßt.

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Sandbank (2.806 Kommentare)
am 04.10.2018 13:49

Hoffentlich hat er einen ordentlichen "Diener" gemacht.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 04.10.2018 10:20

im Artikel :

Gerade mit Nachbarn, mit denen es Spannungen gibt, braucht es einen guten Dialog."

genau richtig , das nennt man Diplomatie .

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kmal (1.050 Kommentare)
am 04.10.2018 09:21

Der jetzige BK ist zum schämen, anstatt in der eigenen Regierung für Ordnung zu sorgen und den Rechtsstaat zu sichern, reist man lieber mal durch Europa. Oder nimmt er gar Nachhilfeunterricht bei Putin wie man die Pressefreiheit und die Rechte der Bürger einschränken kann. Ist er gar ein Handlanger des BIMZ Kickl? Es gilt natürlich die Unschuldsvermutung.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 04.10.2018 10:18

Themenverfehlung. Natotrollerei.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 04.10.2018 17:13

Und du? Putintroll?

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 04.10.2018 10:31

Themenverfehlung. Natotrollerei.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 04.10.2018 08:47

Warum muss sich der BK für etwas rechtfertigen was nur logisch
und richtig ist?
Unserer Wirtschaft gehen Milliarden flöten wegen der Brüsseler Sanktionen.
Aber die "Weltpolizei" USA, die dürfen alles.
Angriffskriege führen, Stellvertreterkriege führen, Regime stürzen,
die Welt in Trümmer legen.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 04.10.2018 08:16

Gut gemacht, Herr Bundeskanzler, weiter so. Österreich braucht verlässliche Partner - RUS gehört dazu.

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Vivere (1.088 Kommentare)
am 04.10.2018 07:19

für USA-hörige war dieses Treffen sicher ein Graus!

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 04.10.2018 07:24

Nicht nur für die.
Für Putin gilt das Gleiche wie für Erdogan.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 04.10.2018 07:34

naja, Erdi ist ja schon der Hengst von Angy. Putin steht eher auf die kurzen

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 04.10.2018 07:41

naja, Erdi ist ja schon der Hengst von Angy. Putin steht eher auf die kurzen

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jago (57.723 Kommentare)
am 04.10.2018 11:46

Erdogan sehe ich auch als Oligarchen, derzeit allerdings schwer unter Eigenkapitalmangel.

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jago (57.723 Kommentare)
am 04.10.2018 11:43

Putin und Trump würde ich doch viel mehr unter dem Gesichtspunkt "Oligarch" anschauen. "Präsident" ist da nur Werkzeug.

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jago (57.723 Kommentare)
am 04.10.2018 11:40

Da ist es doch um die ÖMV gegangen und um die verpatzte Tauscherei mit Norwegen.

Die Bilder im Hintergrund sind Schmuck und die NATO ist in Österreich nicht vorhanden.

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tim29tim (3.267 Kommentare)
am 04.10.2018 06:31

In unsererer vernetzten Welt ist die Lösung anstehender Themen zwischen EU und internationalen Machtblöcken besonders wichtig.
Gut, dass daher EU-Ratsvorsitzender Sebastian Kurz in St.Petersburg an der Verbesserung der Situation für Österreich und Europa arbeitet.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 04.10.2018 05:41

Gut gemacht Herr BK Kurz!
Auf Augenhöhe mit den weltgrößten Politikern zu verhandeln, ist eine ganz große Besonderheit für ein kleines Land wie Österreich, welche vorher niemand ergreifen konnte/wollte, weil ER brüsselhörig und einfach zu bescheiden im Geist war!

Russland sichert auch für Putin Gegnern einen warmen Winter in ihrer Wohnung, seit mehr als 50 Jahren liefert Russland Gas nach Österreich ganz ohne Unterbrechungen, als das Gas von den Ukrainern gestohlen wurde, man hat die Pipeline angezapft, erkundigte sich Russland wieviel wir noch Gas zu Verfügung hätten und als von Österreich die Meldung kam man hätte volle Lager, dann drehte Russland/Gazprom die Leitung welche über die Ukraine führt zu!

Ganz ohne Zweifel ein äusserst verlässlicher Partner welcher auf seine Kunden schaut, den gilt es sich warm zu halten und KURZ als BK und noch dazu Ratsvorsitzender der EU, hat das geschafft was sein Vorgänger, der Kern gar nicht imstande war, Chapeau! 🎩

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tradiwaberl (15.616 Kommentare)
am 04.10.2018 07:21

Trotzdem haben sie Teile eines europäischen Nachbarlandes mit militärischer Hilfe (oder warens doch Touristen ??) annektiert und es bei einem anderen Teil versucht.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 04.10.2018 07:40

Westliche Medienpropaganda ließ keinen Blick zu auf die wahre Situation auf der Krim und im Osten der Ukraine. Ein gezerre zwischen Nato und RUS die der RUS gewonnen hat. Vorerst. Opfer sind die von Nato(Medienunterstützern) und Russischer Propaganda aufgeheizten Einheimischen die sich an die Gurgel gehen. Maidan war auch nicht so wie es im Westen dargestellt wurde. Der Konflikt war abzusehen und wurde von beiden Seiten bewusst provoziert. Leitmedien auf beiden Seiten sind wieder mal Steigbügelhalter. Und uninformierte Russophobe Poster sind um nichts besser

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Auslandsrusse (739 Kommentare)
am 04.10.2018 08:54

Endlich jemand der Beide Seiten sieht und versteht und nicht nur vorgefertigte Medien Gesteurtes Puplikum bedient.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 04.10.2018 10:22

eigentlich liegts auf der Hand und es ist erschütternd wie verblendet der Westen von den Medien wurde. Sehr gefährlich.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 04.10.2018 10:30

eigentlich liegts auf der Hand und es ist erschütternd wie verblendet der Westen von den Medien wurde. Sehr gefährlich.

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 04.10.2018 07:40

Mit vielen Opfern auf beiden Seiten;
daran erinnert zu werden ist Putins Damoklesschwert.
Er soll deswegen manchmal aufwachen.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 04.10.2018 07:43

aber nur Putin! Nicht die Guten! Die haben sich nichts vorzuwerfen.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 04.10.2018 08:13

Die Krim war immer schon Teil Russlands, nur mit einem Trick kam sie zur Ukraine. Sollte man nicht vergessen.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 04.10.2018 08:14

...meinst Du gar, dass der Putin die KRIM an die Ukraine zurückgeben wird?

Putin denkt nicht daran, vor allem auch deshalb weil er eine Autobahn-Brücke auf die KRIM von sage und schreibe 19 Kilometer, sie gilt als die größte Brücke Europas in Rekordzeit erbauen ließ, die Eröffnung war 06.05.2018 !

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 04.10.2018 07:32

Kern wäre schon im Stande gewesen. Aber, Parteiregel Nr1, nicht die europaweiten Natohörigen Gleichgesinnten verärgern.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 04.10.2018 07:53

Nachtrag, weil es keinen Platz in dem eingeschränkten Bereich gefunden hat:

Der Vorgänger des BK-KURZ war Kern, er war von Anfang an für die Brüssler und amihörigen Bonzokratie, weil er bereits in der so kurzen Dienstzeit als österreichischer BK nach höherem strebte, also mit seiner Nachfolge des "ischiasleidenden" Jean-Claude Juncker, Präsident der Europäischen Kommission, gerechnet hat!

Nur deshalb hat er sich mMn gegen Österreich und auf die Seite der unheilbringenden Merkl gestellt!

Das scheint nun einmal Essig für den Kern zu sein, er kann nur mehr auswandern und zwar dorthin wo bereits sein in Österreich- auf Kosten der steuerzahlenden Mitbürger, verdientes Geld bereits ist!

Er hatte in den vergangenen Jahren ja gut verdient, er vertraute nicht auf Österreichische Aktien wie z.B. der VOEST AG oder Andritz AG, er hat sein in Israel angelegt!

Man darf gespannt sein ☂️ was er macht, wenn ihm der geplante Deal nicht gelingt!

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 04.10.2018 08:45

Der "verlässliche" Partner braucht Devisen that´s it !
Sonst ist er ein niederträchtiger Kriegstreiber sonst nichts.

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Auslandsrusse (739 Kommentare)
am 04.10.2018 08:56

Niederträchtigt trifft esher auf Sie und Ihre Bleender hin

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penunce (9.674 Kommentare)
am 04.10.2018 09:03

...und, was ist der Sinn eines Geschäftes?

Wir brauchen das Gas,
zum Kochen und besonders zum Heizen,
RU liefert und wir bezahlen!

Wäre das anders möglich, mir scheint das nicht möglich zu sein, dir vielleicht?

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 04.10.2018 10:25

vor lauter Idealismus mit lachendem Gesicht in die Kreissäge. Das ist Sozialismus dieser Tage! Gottseidank ist diese Macht europaweit am bröckeln bevor es wirklich kracht. Ihr wurdet verarscht. Wissen hald noch nicht alle.

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( Kommentare)
am 04.10.2018 11:33

aber trump noch mehr.da soll er es lieber Putin geben.

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csac1001 (1.544 Kommentare)
am 04.10.2018 05:31

In Österreich entwickelt sich die Rechtsauffassung der Regierung gerade in Richtung Russischer Verhältnisse... und Kurz hat keine anderen Sorgen als eine Ausstellung zu eröffnen... kein Interesse am Retten der österreichischen Demokratie und den bürgerlichen Freiheiten. Danke Basti für den BIMAZ (Besten Innenminister Aller Zeiten) der von seinem Platz uns zeigen Versuch was alles möglich ist

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 04.10.2018 07:48

der is eh scheisse der BIMAZ. hams eh recht. Trotzdem ist der Besuch ein klares Zeichen an die Nato und die EU mit ihren Sanktionen. Klare Themenverfehlung. Sie finden sicher noch einen Artikel um sich wegen Kickarikickl abzureagieren. Gehns doch auf die DO-Demo?

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