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Erdogan wird neue Ditib-Zentralmoschee in Köln eröffnen

27. September 2018, 13:03 Uhr
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Die Ditib-Zentralmoschee Bild: (APA/DPA/OLIVER BERG)

KÖLN. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan wird am Samstag im Rahmen seines Staatsbesuchs in Deutschland die Zentralmoschee der Türkisch-Islamischen Union Ditib im Kölner Stadtteil Ehrenfeld eröffnen.

Sie zählt zu den repräsentativsten Moscheebauten Europas.

Der auffällige Gebäudekomplex mit geschwungenen Betonschalen und großen Glasflächen wurde nach den Plänen der Architekten Gottfried und Paul Böhm errichtet und verfügt über einen 36,5 Meter hohen Kuppelsaal sowie zwei 55 Meter hohe Minarette.

Der Grundstein für den Neubau am Kölner Stammsitz der Ditib wurde im November 2009 gelegt, im Februar 2011 fand das Richtfest statt. Im Juni 2017 versammelten sich im Kuppelsaal erstmals mehr als 1100 muslimische Gläubige zum Freitagsgebet.

Die Zentralmoschee entstand an der Stelle der früheren Ditib-Moschee auf einem alten Fabrikgelände unweit des Kölner Fernsehturms. Der neue Komplex umfasst auch die Verwaltungsgebäude des Ditib-Bundesverbands, ferner Seminarräume, eine Bibliothek und eine Passage mit Ladengeschäften.

Nach anfänglichen Protesten gegen den großdimensionierten Moscheeneubau, an denen sich die rechte Partei Pro Köln besonders lautstark beteiligte, machte der weitestgehend fertiggestellte Bau in den vergangenen Jahren wiederholt Schlagzeilen durch Rechtsstreitigkeiten um Baumängel.

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9  Kommentare
9  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 28.09.2018 07:59

Hoffentlich fällt da kein Mosaiksteinchen oder ein bröckelnder Putz auf das Haupt des Diktators *hüstel*

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 27.09.2018 18:36

Erdogan sagte es ganz offen: Die Minarette sind unsere Bajonette. Die Kuppeln unsere Helme. Die Moscheen unsere Kasernen. Die Gläubigen unsere Soldaten
Die Niederlage bei Wien vor über 300 Jahren hat er nicht verkraftet. Er erreicht jetzt das Ziel auf andere Weise mit Hilfe der Toleranzradikalen in Europa, die dabei sind, sich ihr Grab zu schaufeln.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 27.09.2018 16:24

jaja, die Zeiten wiederholen sich. Aber nicht durch einen Rechtsruck der als letzter Rülpser Europas bezeichnet werden kann, sondern durch Fertilität von gehirngewaschenen Sektenanhängern. Und die Toleranten klatschen Beifall währen sie ihr eigenes Grab schaufeln.

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altheli (371 Kommentare)
am 27.09.2018 15:52

Die „Islamisierung Europas“ findet ja bekanntlich nicht statt.... :-/

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Flavius (465 Kommentare)
am 27.09.2018 14:16

pepone (47417) 27.09.2018 14:08 Uhr

ALLE bekommen was sie verdienen , es ist immer nur die Frage der Zeit . ... Hier passt aber besser. LOL

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pepone (60.622 Kommentare)
am 27.09.2018 14:04

im Artikel :

Nach anfänglichen Protesten gegen den großdimensionierten Moscheeneubau, an denen sich die rechte Partei Pro Köln besonders lautstark beteiligte, machte der weitestgehend fertiggestellte Bau in den vergangenen Jahren wiederholt Schlagzeilen durch Rechtsstreitigkeiten um Baumängel.

besteht leicht Gefahr doss ihnen s'Dach beim beten am Schädl fällt zwinkern

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 27.09.2018 18:42

Das ist der übliche Weg, wenn man nicht zahlen will.
Wahrscheinlich betrachten die Moslems die Moschee als Willkommensgeschenk der deutschen Dimmis an die Überbringer der einzig wahren Religion

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Berni-Pelizzari (968 Kommentare)
am 27.09.2018 13:20

Hmmmmm 🤔 wieviele überdimensionale Kirchen (Dome) wohl in der Türkei eröffnet werden ?

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 27.09.2018 19:46

Vielleicht darf die Merkel bei der Wiedereinweihung der Hagia Sophia zum Christlichen Gotteshaus dabei sein, wenn der Erdogan das Raubgut zurück gibt.

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