Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Betrugsfall - Ex-"Spiegel"-Journalist gibt Preise zurück

21. Dezember 2018, 09:08 Uhr
Bild: MARCUS BRANDT (DPA)

BERLIN. Der zahlreicher Fälschungen überführte "Spiegel"-Journalist Claas Relotius hat seine vier renommierten Deutschen Reporterpreise zurückgegeben.

Das teilte die Jury der vom Deutschen Reporterforum vergebenen Auszeichnung in Hamburg mit. Er habe sich per SMS bei ihr gemeldet und dies mitgeteilt. Er kam einer möglichen Aberkennung zuvor. Die Jury beriet seit Mittwoch über Konsequenzen.

Relotius war bekannt für sehr aufwändige Reportagen über besondere Menschen, die zugleich politische und gesellschaftliche Probleme beleuchten. Von den Fälschungen betroffen sind laut "Spiegel" auch mehrere seiner preisgekrönten Erzählungen - darunter die Reportage "Löwenjungen" über zwei angeblich von der Jihadistenmiliz IS entführte irakische Kinder und der Text "Nummer 440" über einen vermeintlich im US-Straflager Guantanamo inhaftierten Islamisten.

"Tiefpunkt" in der 70-jährigen Geschichte des "Spiegels"

Der "Spiegel" bezeichnete die Vorgänge als "Tiefpunkt" in seiner 70-jährigen Geschichte. Der Redakteur hat die Vorwürfe laut "Spiegel" eingeräumt. Er habe sein Büro am Sonntag ausgeräumt und seinen Vertrag am Montag gekündigt. Der Journalist schrieb erst als freier Mitarbeiter für den "Spiegel", seit eineinhalb Jahren war er als Redakteur fest angestellt. Von ihm sind dem "Spiegel" zufolge seit 2011 knapp 60 Texte im Heft und bei Spiegel Online erschienen.

Erste Verdachtsmomente habe es nach einem im November 2018 veröffentlichten Text gegeben. Der Journalist habe in mehreren Fällen eingeräumt, Geschichten erfunden oder Fakten verzerrt zu haben. Seinen eigenen Angaben zufolge sind mindestens 14 Geschichten betroffen und zumindest in Teilen gefälscht.

Die Leitung des "Spiegel" will eine Kommission aus internen und externen Experten einsetzen. Sie sollen den Hinweisen auf Fälschungen nachgehen. Die Ergebnisse sollen öffentlich dokumentiert werden.

Der Journalist publizierte er auch in Cicero, in der Neuen Zürcher Zeitung am Sonntag, der Financial Times Deutschland, der taz, der Welt, im SZ-Magazin, in der Weltwoche, auf Zeit online, in Zeit Wissen und in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Er wurde zudem mehrfach mit prestigeträchtigen Preisen ausgezeichnet: Vier Deutsche Reporterpreise, den Peter Scholl-Latour-Preis, den Konrad-Duden-, den Kindernothilfe-, den Katholischen und den Coburger Medienpreis. Der US-Sender CNN machte ihn zum "Journalist of the Year", geehrt wurde er auch mit dem Reemtsma Liberty Award, dem European Press Prize, er landete auf der Forbes-Liste der "30 under 30 - Europe:Media".


 "Größter Betrugsskandal seit Hitlertagebücher" 

Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) hat mit Betroffenheit auf den Betrugsfall beim Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" reagiert. "Der vermeintliche Reporter hat nicht nur dem "Spiegel" großen Schaden zugefügt, sondern die Glaubwürdigkeit des Journalismus in den Dreck gezogen", sagte DJV-Vorsitzender Frank Überall am Mittwoch laut Mitteilung.

Dem Journalisten habe offensichtlich jegliches Verantwortungsgefühl für sein Blatt und die Leser gefehlt. Spiegel Online hatte am Mittwoch über einen Redakteur berichtet, der mehrere Geschichten im Blatt gefälscht hatte und mittlerweile nicht mehr für den Verlag arbeitet.

Als positiv hebt der DJV-Vorsitzende die Informationsoffensive des "Spiegel"-Chefredakteurs hervor: "Ullrich Fichtner macht die unglaublichen Vorgänge öffentlich. Das ist ein wichtiger erster Schritt", so Überall. In der Folge komme es darauf an, die interne Qualitätssicherung journalistischer Arbeit auf den Prüfstand zu stellen.

Die Deutsche Journalistinnen- und Journalisten-Union (dju) twitterte: "Das dürfte der größte Betrugsskandal im Journalismus seit den Hitlertagebüchern sein."

Der Deutsche Reporterpreis teilte mit: "Wir sind entsetzt und wütend über die geradezu kriminelle Energie", mit der der ehemalige "Spiegel"-Redakteur auch die Organisatoren des Preises sowie die Juroren, die ihm diese Auszeichnung verliehen hätten, getäuscht habe. Die Jury berate nun über eine Aberkennung.

mehr aus Kultur

Amadeus Awards: Salzkammergut räumt ab

Victoria Pfeil vom "Gedankenreiseorchester": „Kinder sind das ehrlichste Publikum“

Er machte RTL groß: Wiener Medienmanager Helmut Thoma wird 85

Blonder Engel: "Wer deine Arbeit nicht gut findet, sagt dir das nicht"

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

64  Kommentare
64  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
sol3 (13.727 Kommentare)
am 22.12.2018 03:01

Es wird nachwievor gelogen, dass sich die Balken biegen. Erwischtwerden ist ein Einzelfall.

lädt ...
melden
antworten
betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 21.12.2018 19:27

Der Spiegel hat laut eigener Aussage eine 70 Mitarbeiter umfassende Faktencheckabteilung. "wir glauben erstmal Garnichts!"

Und dann rennt ein Journalist mit seinen Verdachtsmomenten wochenlang gegen diese Türen und muss durch die Höhle gehen?

Er muss selber in die USA fliegen und Recherchen auf eigener Faust durchführen!
Wäre das nicht Aufgabe der Faktenchecker gewesen?

Stattdessen wurde der gefakte Anti Trump Artikel veröffentlicht ...

Tag für Tag werden mehr Details der Arbeitsweise des Qualitätsmediums bekannt.

lädt ...
melden
antworten
atmos99 (1.063 Kommentare)
am 21.12.2018 17:40

Sind Lügen gar das Ergebnis der "Faktenchecks" klassischer Medien? 🤣😉

lädt ...
melden
antworten
WernerKraus (938 Kommentare)
am 21.12.2018 16:42

Ich bin mir nicht sicher, ob nicht alleine wegen der Auflage, viele Medien ihre "eigenen Wahrheiten" verbreiten. Man beachte nur den teilweisen Irrsinn, den die Schreiberlinge in den OÖN verbreiten.

lädt ...
melden
antworten
GunterKoeberl-Marthyn (17.956 Kommentare)
am 21.12.2018 15:46

Karl May war auch nie in Amerika und hinter jeden Artikel steht ein Mensch und jedes Wort muss man mit sich selbst abwiegen, denn diese Menschen haben auch Fehler und sind keine Götter, für mich kann nie ein Schaden entstehen, denn ich prüfe immer mit meinen Herzen!

lädt ...
melden
antworten
xerMandi (2.161 Kommentare)
am 21.12.2018 16:31

Sie haben zwei Herzen?? Wie führt man denn eine herzliche Faktenprüfung durch? Ich kann mir das leider gar nicht vorstellen.

lädt ...
melden
antworten
Steuerzahler2000 (4.076 Kommentare)
am 21.12.2018 15:36

Wenn man bedenkt, daß so etwas einem grossen Verlagshaus passieren kann, was "produzieren" dann all die kleineren Medienverlage ???

Aber der mündige Bürger sieht ja, was ORF und Konsorten so alles "abliefern" oder einfach nur verschweigen ....

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 21.12.2018 15:15

Die "Sache" ist nach meinem Verständnis(tm) in einem anderen Sinn, in einem anderen Zusammenhang fatal: SOO BIBLISCH ERNST habe ICH(tm) nicht nur den Spiegel gar nicht genommen.

Da bauscht sich die Medienbranche eine Muräne vor sich her, die gar keinen Gletscher hat.

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 21.12.2018 15:17

sorry - Moräne traurig

lädt ...
melden
antworten
hasta (2.848 Kommentare)
am 21.12.2018 14:05

Einige der Journalisten wollen die Menschen manipulieren, dafür ist
ihnen jedes Mittel recht. Die meisten sind nichts als Schmierfinken.

lädt ...
melden
antworten
betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 21.12.2018 14:19

ich denke nicht, dass nur einzelne Journalisten die Menschen manipulieren wollen.

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 21.12.2018 15:31

Sie werden von Machtmenschen verwendet, einige sind leichter verwendbar.

Der Sozialwahn lenkt von den Machtstrukturen ab, völlig unsinnigerweise. Aber sie kapieren sonst nichts.

lädt ...
melden
antworten
xerMandi (2.161 Kommentare)
am 21.12.2018 16:37

https://m.youtube.com/watch?v=xY24MUKTqg0
Das Netzwerk der korrupten deutschen Journalisten - Die Anstalt April 2014

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 21.12.2018 15:29

Das ist nicht anständig! Die Medien verfügen über sensible Informationen im Keller, mit denen sie Mächtige unter Druck setzen können, solang die Informationen "im Keller" bleiben. Die Leserbriefe waren immer schon die Quelle dafür.

Sobald eine Redaktion eine Meldung aus dem Keller holt, kommen fast alle mit ihren Kellerinformationen heraus.

Umgekehrt können auch Machtmenschen damit andere Machtmenschen unter Druck setzen und die "Keller" mit.

lädt ...
melden
antworten
mitreden (28.669 Kommentare)
am 21.12.2018 10:44

Warum? Es besteht meiner Meineung nach kein Grund dazu. Er hat nicht abgeschrieben, er hat anscheinend ordentliche Arbeit geliefert, er hat halt nur geflunkert.

lädt ...
melden
antworten
betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 21.12.2018 09:51

Herr Harbach Karl, Sie vergleichen irgendwelche Aussagen von Einzelpersonen (so wirklich so gefallen sind) mit nachweislich gelogenen Stories eines europaweit relevanten Leuchtturm Mediums.

Vergleich Universum mit Stecknadelkopf.

lädt ...
melden
antworten
auer47 (531 Kommentare)
am 21.12.2018 09:40

Jaja, der Qualitätsjournalismus mit seinen Qualitätszeitungen ist nur eine Blase von menschen, die sich für etwas Besseres halten und andere belehren wollen. Und das alles mit höchster Intoleranz

lädt ...
melden
antworten
betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 21.12.2018 09:34

Auch die zentrale Aussage von Fr. Lafritz (Holocaust Überlebende) ist wohl erfunden:

Angeblich sagte die 99jährige im Interview mit Relotius in Bezug auf die ausländerfeindlichen Proteste in Chemnitz folgendes:

„Deutsche, die streckten auf offener Straße den rechten Arm
zum Hitlergruß, wie früher.“ Sie habe Fotos in einer USZeitung
gesehen, ihr sei „ganz kalt geworden“.

Dieser Artikel wurde am Höhepunkt der Chemnitz Diskussion veröffentlicht.

Diese Aussage wurde europaweit vielfach rezitiert.

Anhand solcher Beispiele sieht man, wie der Spiegel (und mit dem Rezitieren auch viele andere sogenannte Qualiätsmedien) kampagnisiert, skandalisiert und die Spaltung der Gesellschaft weiter vorwärts treibt.

lädt ...
melden
antworten
xerMandi (2.161 Kommentare)
am 21.12.2018 09:20

Da kommt's aber eh bald drauf? Vorgestern:
http://www.danisch.de/blog/2018/12/19/erstunken-und-erlogen-die-fake-news-lawine-kommt-ins-rutschen/

lädt ...
melden
antworten
tofu (6.975 Kommentare)
am 20.12.2018 10:26

Wer kann sich noch an den Flüchtling erinnern, der 150000 Euro gefunden hat und zur Polizei brachte? Wer hats erfunden???

Jaja und die Gutmenschenfraktion hat sich damals auf jeden der die Story als Lügenpresse bezeichnet hat, mit der Nazikeule bedacht.

lädt ...
melden
antworten
2good4U (17.636 Kommentare)
am 20.12.2018 12:37

Und wer kam mit der Geschichte dass Flüchtlinge alle ein Handy von der Caritas bekommen?
Gelogen und erfunden wird leider in allen lagern. Ursache dürfte also eher eine Charakterschwäche sein als die politische Gesinnung.

lädt ...
melden
antworten
betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 20.12.2018 12:44

So einfach ist es nicht.

Der Spiegel bezeichnet sich selbst als "Sturmgeschütz der Demokratie".

Der Spiegel erhebt den Zeigefinger der obsten moralischen Instanz.

Der Spiegel hat im Selbstverständnis den besten Faktencheck.

Der Spiegel ist ein Leuchtturmmedium.

Der Spiegel wird extrem häufig und in vielen Ländern rezitiert.

Und dann werden jahrelang Lügengeschichten verbreitet ohne dass es jemandem aufgefallen sein soll?

Nein - das ist alles kein Zufall. Dieser Skandal betrifft die gesamten sogenannten Qualitätsmedien.

lädt ...
melden
antworten
Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 20.12.2018 18:52

So einfach ist es nicht.
Nicht dass ich wüßte, der Spiegel hätte die Lügen mit den iPhones in die Welt gesetzt
oder verbreitet -
das waren schon unsere effen
und eine Reihe weiterer grauslicher Lügen.
Wollt Ihr Beispiele?

lädt ...
melden
antworten
Maria-Johanna01 (611 Kommentare)
am 21.12.2018 11:33

Der Herr Claas Dingsbums hat sich vielleicht jenen österreichischen Politiker, der bei Wahlkampfveranstaltungen immer wieder den "Libanesen, der33mal wegen Einbrüchen und 27mal wegen Drogenhandels vorbestraft ist......" aufs Tapet brachte, als Vorbild genommen, weil das haben die Anhänger des Politikers ja auch vollkommen unreflektiert geglaubt....

lädt ...
melden
antworten
Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 20.12.2018 10:20

Darum waren für mich diese "tränendrüsendrückende Ayslgschichtln" immer unglaubwürdig. Der Spiegel bestätigt mich.

lädt ...
melden
antworten
mitreden (28.669 Kommentare)
am 20.12.2018 10:06

Die Bibel der Deutschen hat einen Dämpfer bekommen. Mir gefällts.

lädt ...
melden
antworten
adaschauher (12.083 Kommentare)
am 20.12.2018 07:35

Vielleicht sollte man auch in Österreich einmal den Qualitätsjournalismus besser durchleuchten!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 19.12.2018 22:05

Also ich bin SOOO froh das die nachrichten.at ein so serioses Blatt ist, sir Redaktoren NIE Unwahrheiten vwrbreiten und stets unvoreingenommen und unparteiisch berichten, ihr seids ein LEUCHTTURM im Pressetschungel!

lädt ...
melden
antworten
Maria-Johanna01 (611 Kommentare)
am 21.12.2018 11:44

Boah.... der "Pressetschungel" is scho a Hund, was?

lädt ...
melden
antworten
kakr (447 Kommentare)
am 22.12.2018 06:48

Puh, ja! Guns N´Roses sangen schon: Welcome to the Tschungel!

lädt ...
melden
antworten
betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 19.12.2018 21:50

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-139095787.html

"Ein Flüchtling aus Syrien findet 1000 Euro auf der Straße und übergibt das Geld der deutschen Polizei."

Ein Artikel aus 10/2015. Jetzt auch mit Vermerk auf Fakenewsverdacht versehen.

Wurde mit solchen Artikeln etwa eine politische Agenda verfolgt?

lädt ...
melden
antworten
alleswisser (18.463 Kommentare)
am 19.12.2018 21:31

Im Vergleich zu FPÖ-Blättern wie dem "Wochenblick" oder der "Zur Zeit" ist dieser deutsche Schreiber nur ein dummer Lehrbub.

lädt ...
melden
antworten
Maria-Johanna01 (611 Kommentare)
am 21.12.2018 11:41

gggggggggggg

lädt ...
melden
antworten
oldcharly (2.292 Kommentare)
am 19.12.2018 21:29

Diesmal geht`s wenigstens nicht um ""88" seine Tagebücher

lädt ...
melden
antworten
susisorgenvoll (16.665 Kommentare)
am 19.12.2018 20:30

Nach seiner Kündigung kann der Schmähtandler Science Fiction Romane schreiben! zwinkern

lädt ...
melden
antworten
Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 19.12.2018 20:24

Blödsinniges Herumgelabere.

lädt ...
melden
antworten
betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 19.12.2018 20:27

Herumgelabere?

Astreiner Betrug, Fakenews der übelsten Sorte, die da vom Qualitätsmedium verbreitet wurden.

lädt ...
melden
antworten
Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 19.12.2018 20:39

Ich meinte den Artikel. Du kannst dich sicher noch an die Waldheim-Geschichte erinnern. ZB auch an die Story aus Balkan-Höhlen, reine fakes von Spiegel.

lädt ...
melden
antworten
betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 19.12.2018 20:41

Vielleicht wird eine politische Agenda verfolgt?

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 19.12.2018 22:43

Der Spiegel schmeißt einen Stein ins Wasser und freut sich über die Kreise grinsen grinsen

Mir ist das nicht aufgefallen, ich gar nichts davon gemerkt. Seit 50 Jahren kommt er mir nicht mehr vor die Augen.

lädt ...
melden
antworten
alleswisser (18.463 Kommentare)
am 19.12.2018 22:47

An deiner Stelle würde ich mir auch keinen Spiegel vor Augen halten.

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 21.12.2018 15:11

einitappt grinsen

lädt ...
melden
antworten
tofu (6.975 Kommentare)
am 20.12.2018 10:28

Dass dir nichts auffällt ist nicht weiter verwunderlich.

lädt ...
melden
antworten
betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 19.12.2018 20:01

Die Geschichten über die syrischen Flüchtlingskinder waren erfunden?

lädt ...
melden
antworten
soling (7.432 Kommentare)
am 19.12.2018 19:57

Das nennt man Qualitätsjournalismus!

lädt ...
melden
antworten
betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 19.12.2018 20:02

Die Qualitätspresse feiert sich selbst:

Zitat aus Wikipedia:
"Den Deutschen Reporterpreis 2018 erhielt Relotius im Dezember 2018, da sein Text „von beispielloser Leichtigkeit, Dichte und Relevanz, der nie offenlässt, auf welchen Quellen er basiert“ sei."

lädt ...
melden
antworten
BuergerderMitte (976 Kommentare)
am 19.12.2018 18:00

Das ist wirklich schlimm, da es das Vertrauen in die Mainstreammedien weiter erschüttert und rechtsrechter Lügenpresse Propaganda eine scheinbare Rechtfertigung gibt. Aber ganz ehrlich, wenn man sich Standard, Falter, Spiegel und wie die sogenannten Qualitätszeitungen sonst noch heissen anschaut, merkt leider, dass hinter fast jedem Artikel eine propagandistische Absicht steht. Dass dann der Weg zu Missbrauch nicht mehr weit ist, liegt, wie hier, auf der Hand.

lädt ...
melden
antworten
betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 19.12.2018 20:18

Gerade jene Medien, die sich als oberste Moralinstanz hinstellen und andere gerne der Fakenews bezichtigen betreiben selbst offensichtlich ganz gezielte Manipulation. Und zwar auf verwerflichster Ebene.

Weitere Hauptakteure bei diesen ganz gezielten Manipulationskampagnen sind die Organisationen die solche Journalisten und Geschichen auch noch auszeichnen und damit die Qualität verbriefen.

Ich finde das nur noch traurig.

lädt ...
melden
antworten
Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 21.12.2018 19:34

Die "Qualitätsmedien" haben auch keinen Informationsauftrag, sondern einen Erziehungsauftrag

lädt ...
melden
antworten
fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 19.12.2018 15:42

Kurz, STrache und Helfeshelfer haben eigene SocialMediaBerater, die die Schmierblätter Österreich täglich seitenweise mit FakeNews beschicken, um die Wohltaten dieser Regierung gebührend auszubreiten.

Dass genau diese Gazetten die meiste Presseförderung bekommen, ist zur ein Zufallsprodukt.

lädt ...
melden
antworten
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen