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FPÖ-Stadtrat entschuldigte sich für homophoben Kommentar

Von OÖN, 17. August 2018, 10:05 Uhr
Dieses Werbesujet der ÖBB hat den Stadtrat erzürnt. Bild: ÖBB

AMSTETTEN. Der Amstettner FPÖ-Stadtrat Bruno Weber ist nach einem rassistischen und homophoben Kommentar zur aktuellen Werbekampagne der ÖBB mit Rücktrittsaufforderungen konfrontiert.

Auf Facebook hatte Weber wegen eines Sujets mit zwei Männern und einem Baby über "Schwuchteln" und "Neger" geschimpft. SPÖ, Grüne und Neos waren empört.Von seiner Partei bekam der blaue Stadtrat eine Abmahnung, die OÖN berichteten.

Das ist der Israelitischen Kultusgemeinde zu wenig: "Ein Rücktritt ist fällig", sagte IKG-Präsident Oskar Deutsch am Donnerstag. Rassismus und Homophobie seien "keine Meinung", sondern "Verbrechen an der Menschlichkeit".

"Traditionelles Familienbild ist mir wichtig"

Mittlerweile hat sich Weber auf seiner Facebook-Seite öffentlich für sein Posting entschuldigt. "Meine Reaktion auf das ÖBB-Werbeplakat war unangebracht und aufgrund der verwendeten Begriffe inakzeptabel", gibt der Politiker zu und erklärt: "Als konservativer Mensch und Familienvater ist mir das traditionelle Familienbild einfach wichtig". 

Video: Ein Werbesujet der ÖBB hat offenbar den Amstettner FPÖ-Stadtrat Bruno Weber so sehr empört, dass er es mit Schimpfworten kommentiert hat. Die Empörung ist groß, er wird zum Rücktritt aufgefordert.

 

Die Diskussion um das Adoptionsrecht für schwule oder lesbische eingetragene Partnerschaften sei trotz des Urteil des VfGH auf politischer und gesellschaftlicher Ebene vorhanden und sollte auch geführt werden dürfen, allerdings auf auf sachlichem Niveau, so Weber. "Für die von mir gewählte Formulierung dazu, entschuldige ich mich in aller Form. Ich habe da einen Fehler gemacht und wollte niemanden in seinen Gefühlen verletzen", schreibt Weber. 

Ihre Meinung interessiert uns! Stimmen Sie ab:

 

Um seiner Entschuldigung Nachdruck zu verleihen, möchte Weber 1500 Euro für den gemeinnützigen Verein "Licht für Kinder" spenden. 

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57  Kommentare
57  Kommentare
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haraldkoenig (1.150 Kommentare)
am 19.08.2018 23:27

also mir wäre das gar nicht aufgefallen dass das ein schwules Paar sein soll

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observer (22.216 Kommentare)
am 17.08.2018 23:29

Wenn er einem bekennenden Schwulen ein Busssi gibt, dann ist alles wieder gut. Muss ja nicht uaf das Mündchen sein, die Wange reicht schon. Dann weiss man, dass er es ehrlich meint mit seiner Entschuldigung. Muss er allerdings erst einen finden, der ein Bussi von ihm mag - wird nach seinen Äusserungen vielleicht schwierig sein.

/Ironíe off- man soll sich halt vorher überlegen, was man so von sich gibt, da ist manches sehr entlarvend und lässt sich nachher nicht mehr wegreden. Und überhaupt soll man sich vorwiegend um seinen eigenen Kram in dieser Beziehung kümmern und nicht um den von anderen, sofern alles nicht gesetzwidrig ist. Es ist das Elend der Menscheit, dass viele anderen ihre Auffassungen und ihre Art zu leben aufzwingen wollen - in jeder Beziehung. Das betrifft von Religion bis zu Sexualität alles mögliche und ist eigentlich der Grund - neben materiellen Angelegenheiten - für Kriege und andere Grausamkeiten gewesen und ist ws noch immer.

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( Kommentare)
am 17.08.2018 23:25

Bei den gleichgeschlechtlich orientierten hat er sich entschuldigt.

Was ist aber mit diesem Neger-Sager? Auch sowas geht gar nicht!

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gumba (2.891 Kommentare)
am 17.08.2018 13:28

Das ist total lieb von dem dass er sich entschuldigt. Hab gewusst er meints ehrlich. Da hast a Schokolade. Alles wieder gut.

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muehlviertlerbua (955 Kommentare)
am 17.08.2018 13:11

Wie dumm muss man als FPÖ-Politiker sein, um bei einem derart sensiblen Thema solche gehirnamputierten braunen Rülpser loszulassen...???
Aber das ist ja auch wieder nur eine der mittlerweile unzähligen geistigen Bauchlandungen eines Repräsentanten der Partei der Tüchtigen und Fleißigen in diesem Lande....mit dieser Bande hat uns der fesche und schweigsame Chefdiplomat Shorty den Bock zum Gärtner gemacht. Gott sei Dank rückt auch der nächste Wahltermin Schritt für Schritt näher und dann werden so wie ich hoffentlich viele Wähler daran denken, dass sie beim letzten Urnengang eine falsche Entscheidung getroffen haben. Und Fehler sollte man bekanntlich möglichst nur einmal machen.

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Sandbank (2.806 Kommentare)
am 17.08.2018 19:04

Da habe ich meine Zweifel. Die F-Wähler verzeihen ihrer Partei alles. Und gerade solche menschenverachtenden Sprüche sind es, was die FPÖ für sie attraktiv macht. Das hat System: Jede Woche ein Einzelfall und eine halbherzige Entschuldigung, um die F-Wähler bei der Stange zu halten.

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diegedankensindfrei (1.700 Kommentare)
am 17.08.2018 12:31

Zur Entspannung für alle humorbefreiten linken Kampfposter:
Dass zwei männliche erwachsene Freunde mit einem Baby verreisen, kommt im echten Leben ja eher selten vor.
Was öfter vorkommt, sind mehrere weibliche Freundinnen, die gemeinsam verreisen und eine davon mit einem Baby zurückkommt.

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( Kommentare)
am 17.08.2018 14:56

... und dann müssen die beiden Damen sofort als lesbisch gelten?
Frei nach Malefix: Zur Produktion gehört immer noch ein Mann dazu.

Was ist verwerflich, wenn ich mit Kind und Bekanntem gemeinsam eine Zugfahrt antrete?
Bei manchen läuft dann doch ein merkwürdiger Film ab!

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diegedankensindfrei (1.700 Kommentare)
am 17.08.2018 16:56

Nein, die waren dann sicher nicht lesbisch. Wie gesagt, humorbefreit.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 17.08.2018 23:06

Anzügliche, schlüpfrige Schenkelklopfer haben nix mit Humor zu tun. Nur mit Niveaulosigkeit.

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diegedankensindfrei (1.700 Kommentare)
am 17.08.2018 12:11

Über so ein vermeintliches Meinungsdelikt (das aber kein Delikt ist) eines Kommunalpolitikers regen sich die linken Gutmenschen unendlich auf und die Medien - allen voran die OÖN - bringen täglich ausführliche Berichte.
Wenn man dieses Plakat kritisiert, muss man noch lange kein Rassist sein. Und ob die beiden Männer ein Homo-Paar darstellen sollen oder ob sie "nur Freunde sind, die mit einem Baby verreisen", ist dem jeweiligen Betrachter und der Werbeagentur, die dafür verantwortlich ist, überlassen. Auf jeden Fall ist das Plakat keine Werbung für die traditionelle Familie.
Wenn aber wirklich etwas passiert, dann schweigt die Gutmenschen-Gemeinde. Beispielsweise über den Mord an einem Arzt in Deutschland, begangen von einem Somalier, da habe ich keine Betroffenheits- und Empörungspostings gelesen. So ein Mord wird lieber totgeschwiegen. Die Medien halten sich dabei sowieso nobel zurück. Soll ja nicht jeder erfahren, was die lieben Kulturbereicherer so alles anstellen.

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siebenkant (1.837 Kommentare)
am 17.08.2018 15:17

Was hat ein Mord mit der ÖBB zu tun? Die heile Welt war gestern auch nicht.
Vater Mutter Kind haben die Kinder im Kindergarten gespielt.
Realität ist, dass sich fast die Hälfte der Paare scheiden lassen.

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Sandbank (2.806 Kommentare)
am 17.08.2018 19:09

Wenn er was an dem Plakat kritisieren wollte, dann hätte er es mit Argumenten und in einer zivilisierten Sprache tun können. Aber was er gepostet hat, ist nur eine Schimpftirade übelster Sorte. Das ist es, was wir ihm ankreiden.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 17.08.2018 12:11

So sehen also Familien in der Zukunft aus, interessant.
Mit den Worten des FPÖ-Stadtrat Bruno Weber bin ich nicht einverstanden, ist ja auch das böse "N-Wort" enthalten, das schon härter geahndet wird als wenn man einen niedersticht. Aber auch in den vermurksten Post von Weber ist ein Körnchen Wahrheit enthalten.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 17.08.2018 12:42

Ramses55 = Adler55. Zu simpel, um den Zweitnick besser zu verschleiern? Ach, was frag ich so was einen Rechtsextremen?

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 17.08.2018 13:29

Ich lass Sie in Ihren Glauben.
Ich nehm mal an das Sie gar nicht wissen was "rechtsextrem" ist.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 17.08.2018 18:57

Beim Ramses sind die Beiträge länger und viel weniger Rechtschreibfehler...

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GunterKoeberl-Marthyn (17.956 Kommentare)
am 17.08.2018 11:18

Personen, denen von Menschen graust haben im Tätigkeitsfeld der Politik und im Sozialbereich keine Berechtigung! Auch eine Spende aus dem üppigen Stadtrat Honorar von Euro 1500.- , zur Erhaltung des Postens nützt jetzt auch nichts mehr und wie unser OÖN Redakteur Wolfgang Braun heute auf Seite 2 richtig schreibt und sich die berechtigte Frage stellt, der ich mich nur anschließen kann: Wie wird so jemand Stadtrat?

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Sandbank (2.806 Kommentare)
am 17.08.2018 11:56

Als Ausdruck tätiger Reue wären 15.000 Euro ans Integrationshaus eher angebracht.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.956 Kommentare)
am 17.08.2018 14:24

Dann wäre die Entschuldigung angenommen, das wäre ein Betrag für einen echten Stadtrat von Amstetten mit der tollen Musical Bühne!

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( Kommentare)
am 17.08.2018 10:45

Diese halbseidene Entschuldigung hätte sich Herr Weber sparen können.

Es ist immer dasselbe: eine saublöder Kommentar eines fp-Gemeinderates/Landesrates, dann tagelange Diskussion, eine lahme Entschuldigung nach außen, intern werden diese Leute für ihren "Mut zur Wahrheit" frenetisch gefeiert...

Wahrscheinlich wird der Volks-Rockn-Roller zu Ehren von Herrn Weber noch ein Liedchen komponieren...

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gutmensch (16.704 Kommentare)
am 17.08.2018 18:50

... und der steuerflüchtige Fallschirmspringer ein Facebookpost ablassen.

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Duc (1.569 Kommentare)
am 17.08.2018 10:39

Ein brauner Rülpser wo ist HC und der Kanzler.Das Schweigen im Lande wie immer..........

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926493 (3.101 Kommentare)
am 17.08.2018 10:32

"Licht für Kinder" ist ein FPÖ naher Verein. Keine akzeptable Entschuldigung.

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spoe (13.503 Kommentare)
am 17.08.2018 10:29

Ein Rücktritt ist für eine solche Dummheit eigentlich noch zu wenig, und nur ein vollkommener Rückzug aus der Politik akzeptabel.

Mit einem derartigen Weltbild hat man in der Politik nichts verloren, da hilft auch keine Standard-Entschuldigung. So einer passt besser auf einen Job am Bau oder ins Stahlwerk.

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Tovolcom (40 Kommentare)
am 17.08.2018 10:35

@spoe soso am Bau oder im Stahlwerk soll des also akzeptiert werden das wer wenn als neger und Schwuchtel beschimpft i würd ma wünschen Sie werden jeden Tag so angeredert von Ihren Kollegen!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 17.08.2018 10:56

Da glaubt man mal, einen Lichtblick von Ihnen zu erhaschen. Und dann zeigen Sie doch nur, dass Ihnen Arbeitnehmerfeindlichkeit über alles geht. Sogar noch vor Rassismus. Glückwunsch.

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Sandbank (2.806 Kommentare)
am 17.08.2018 12:00

Bruno Weber ist Maschinenschlosser. Aber egal welchen Beruf er ausübt, solche Aussagen sind eine Schande für Menschen jedweder Berufsgruppe.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 17.08.2018 10:22

Vollkommen richtig:
hasch1 (747) 17.08.2018 08:47 Uhr
Solche Leute haben in der Politik nichts verloren. Daher kann es nur einen Rüchtritt geben und die FPÖ müsste eigentlich von sich aus handeln.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 17.08.2018 10:18

Für jeden, der kein Rassist und Schwulenhasser ist, ist das viel zu wenig. Für Rassisten und Schwulenhasser viel zu viel. Lose-Lose-Situation? Nö. Garantie, am Amt kleben bleiben zu können.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 17.08.2018 10:18

Rücktritt? Unter Gentleman unausweichlich.

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Gugelbua (31.935 Kommentare)
am 17.08.2018 10:15

Werbung muß provozieren um überhaupt wahrgenommen zu werden, blöd sind jene die sich dadurch provozieren lassen grinsen

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 17.08.2018 10:12

Welche andere Familie sollte Zukunft haben?

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SRV (14.567 Kommentare)
am 17.08.2018 09:18

Der niederösterreichische FPÖ-Chef Walter Rosenkranz, um sein einschlägiges Stammwählerpublikum nicht zu verärgern: "Die FPÖ NÖ spricht sich in aller Klarheit gegen dieses Wording aus und verurteilt dieses scharf" = d.h.: Die Aussage selbst ist schon OK, nur die Wortwahl ist abzulehnen...

Die Fraktionsvorsitzende der FPÖ Amstetten, die bspw. gegen Frauenhäuser abgestimmt hat ("zerstören Ehen") oder gegen die Aberkennung der Amstettner Ehrenbürgerschaft von Adolf Hitler votiert hat, meinte darüber, dass "die Meinungsfreiheit verfassungsrechtlich garantiert" sei. "Das ist ein großer Fortschritt. Oder sind wir schon wieder so weit, dass nur mehr die Gedanken frei sind?"

Wie man sieht, bleibt bei Einzellern ein Einzelfall eben kein Einzelfall...

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gutmensch (16.704 Kommentare)
am 17.08.2018 18:46

Es hat ja nur das Wording nicht gepasst. In der Sache hatte er schon recht der braune Haufen, nicht wahr Herr Rosenkranz ?

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hasch1 (1.740 Kommentare)
am 17.08.2018 08:47

Solche Leute haben in der Politik nichts verloren. Daher kann es nur einen Rüchtritt geben und die FPÖ müsste eigentlich von sich aus handeln.

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 17.08.2018 10:26

Geh, dieses Gesülze von wegen "mit dem braunen Saum aufräumen" vom Strache war doch nur Augenauswischerei. Geschehen wird genau NIX. Weil sonst hätte die FPÖ keine Leute mehr. Und Podgorschek wäre der erste der gehen müsste.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 17.08.2018 10:52

Wo ist eigentlich die blaue "Historikerkomission" abgeblieben? In einem Loch verschwunden? Nein. Es kann nichts verschwinden, was es erst gar nicht gab.

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Sandbank (2.806 Kommentare)
am 17.08.2018 12:05

NEOS-Landessprecherin Indra Collini meint, die FPÖ wäre gut beraten, eine Gegenwartskommission, statt einer Historikerkommission einzuberufen.

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 17.08.2018 07:37

und keiner denkt soweit dass
unsere vorfahren genauso schwarz
waren,gut es ist schon lange her,
aber Bildung wär angebracht!!!

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WernerKraus (938 Kommentare)
am 17.08.2018 07:47

Wenn man aber bedenkt, wie weit es jene in der Entwicklung gebracht haben, deren Hautfarbe immer heller würde, und wo diejenigen steckengeblieben sind, deren Farbe gleich blieb, so bin ich doch glatt der Meinung, dass man diese Entwicklung nicht wieder umkehren darf.

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 17.08.2018 07:56

die dunkle Hautfarbe hat eigentlich
mit unseren Breitengrad zu tun,na dann
sind sie froh nicht da unten geboren zu sein!

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erwiderer (29 Kommentare)
am 17.08.2018 08:12

Wenn Sie schreiben "da unten", ist das aber schon a bissi rassistisch. Also san´s vorsichtig!

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 17.08.2018 10:25

es ist an sich nicht rassistisch, prolos Verstehens aber so. wie dem auch sei - Vorsicht und nachdenken, sich erinnern lassen wie du es tatst, schadet niemandem.

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 17.08.2018 11:13

bin weit von Rassismus entfernt,
es vergessen nur so manche hier
dass wir alle aus einen Topf sind,
nur nicht jeder will dass wahrhaben!

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Reinschheisst (614 Kommentare)
am 17.08.2018 08:47

Von welcher Entwicklung sprichst du?

Das sich Staatsmänner wie kleine Buberl streiten?
Das wir mit unserem Umgang mit der Natur die Welt eines Tages vernichten werden?
Das wir uns für so gut halten, nur weil wir das Glück hatten hier auf die Welt zu kommen?

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bbcc (1.012 Kommentare)
am 17.08.2018 12:26

Meinst du den Michael Jackson??
Ansonsten wie immer die "Krausbirne!"

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erwiderer (29 Kommentare)
am 17.08.2018 08:15

Da müssten wir ja ziemlich weit zurück denken, und das wollen wir nicht!

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xerMandi (2.161 Kommentare)
am 17.08.2018 10:36

Mit etwas mehr Bildung kann man auch die relevanten Zeiträume etwas abschätzen und beurteilen, ob das Wort "Vorfahren" ein treffendes in diesem Zusammenhang ist.

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Analphabet (15.410 Kommentare)
am 17.08.2018 01:28

Er sagt was sich der Großteil denkt beim Anblick dieser Werbung. Duckmãuser halten sich bedeckt.

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