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Bub warf in Salzburg Schneeball auf Auto: Lenker rastete aus

Von nachrichten.at/apa, 20. Dezember 2018, 11:42 Uhr
(Symbolbild) Bild: colourbox.de

SALZBURG. Im Salzburger Stadtteil Itzling sucht die Polizei nach einem Autolenker, der am Mittwochvormittag nach dem Schneeballwurf eines Schülers ausgerastet ist.

Der zehnjährige Bub hatte am Schulweg gemeinsam mit einem gleichaltrigen Freund Schneebälle auf einen vorbeifahrenden schwarzen VW-Bus geworfen. Der Fahrer stoppte daraufhin seinen Wagen, stieg aus und rannte zu dem Kind.

Mit den Worten, er solle sich "sofort nach Hause schleichen, sonst würde er noch eine fangen", verpasste der Unbekannte dem Buben eine so heftige Ohrfeige, dass der Zehnjährige zu Boden fiel und aus der Nase blutete. Danach ging der Mann zurück zu seinem Auto und fuhr davon.

Die Polizei bitten nun mögliche Zeugen des Vorfalls, sich zu melden. Der schwarze VW-Bus hatte ein Salzburger Kennzeichen, der rabiate Lenker wurde als 40 bis 50 Jahre alt, ungefähr 185 Zentimeter groß, mit kurzem Kinnbart und kurzen grauen Haaren beschrieben.

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117  Kommentare
117  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
chesyrybeck (248 Kommentare)
am 23.12.2018 16:02

Eine gsunde Fotzn hätt er auch von mir bekommen der Lümmel.Richtig so dann merkt er es sich wenigsten.Würde so manchen nicht Schaden.

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chesyrybeck (248 Kommentare)
am 23.12.2018 16:00

Eine gsunde Fotzn hätt er auch von mir bekommen der Lümmel.Richtig so dann merkt er es sich wenigsten.Würde so manchen nicht Schaden.

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Joe360 (7 Kommentare)
am 23.12.2018 12:25

A gesunde Watschn hat nu kan gschadet

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gutmensch (16.716 Kommentare)
am 23.12.2018 12:51

Die Argumentation eines Mannes der seine Kinder prügelt ?

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WernerKraus (938 Kommentare)
am 21.12.2018 18:23

An sich ein gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr von dem „gefrast“. In Wien würden solche Randalierer stundenlang von der Polizei festgehalten. Was kann dem Buben passieren? Nix. Also sollte man die Eltern Strafen. Beide 2 Monate Fahrverbot. Wäre neugierig ob sie ihrem Sprössling nicht beibringen, was man tut und was nicht. Die Ohrfeige gehört ebenso bestraft.

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gerald160110 (5.612 Kommentare)
am 21.12.2018 08:04

All jene, die die armen Buben in Schutz nehmen und die Schneebälle bagatellisieren, sollten sich selbst einmal die Situation vorstellen, sofern sie dazu in der Lage sind, sie sind mit dem Auto mit 50km/h im Ortsgebiet unterwegs und völlig unerwartet klatscht ein Schneeball im Gesichtsfeld des Lenkers auf die Windschutzscheibe. A) Sie bemerken es nur nebenbei, da sie sowieso mit ihrem Smartphone beschäftigt sind B) Sie sind erschrocken und bremsen abrupt C) Sie betätigen den Scheibenwischer, um den Schnee von der Scheibe zu entfernen und winken den Kindern zu.

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MrsMoon (297 Kommentare)
am 21.12.2018 09:18

Das ist ja keine Frage. Aber ohrfeigt man deshalb ein Kind?

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 21.12.2018 10:40

Nein - aber an Zaumschiss hätt er von mir a ausgfasst.

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lentio (2.771 Kommentare)
am 21.12.2018 10:18

Jemand der so ausrastet braucht erstmal eine Pause von der Teilname im Straßenverkehr...

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athena (3.249 Kommentare)
am 21.12.2018 05:06

die heftigkeit ist zu kritisieren, ansonsten ..........
glaub er wird keinen schneeball mehr auf fahrende autos werfen!

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lentio (2.771 Kommentare)
am 21.12.2018 10:20

Na hoffentlich war das mal kein Ausländer, der bei österreichischen Kindern Ihre österreichischen Erziehungsmethoden ausprobieren wollte...

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 20.12.2018 21:53

Ich bin jetzt mal ganz ehrlich, habe das in meiner Jugendzeit auch einige Male gemacht, wenn ich mit einer blutigen Nase heimgekommen wäre, dann ist man halt hingefallen oder so, ich hätte die Umstände warum niemals daheim erzählt, denn das wäre für mich nicht gut ausgegangen grinsen

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 20.12.2018 19:51

Schneeball werfen? Dass ist sofort ein Fall für die Bonnyzei von FPÖ-Kickl, wie bei den Rapidlern!

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gutmensch (16.716 Kommentare)
am 23.12.2018 12:54

Ein Anlassfall für die Einführung der Prügelstrafe, Straflager mit Zwangsarbeit oder Schlimmeres aus Sicht unserer Law and Order-Poster.

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Nonaned (847 Kommentare)
am 20.12.2018 19:46

Sind das die Traditionen und österreichischen Gepflogenheiten die in gewissen Medien so hoch gelobt werden? Ein Kind zu schlagen ist das letzte,egal was es angestellt hat.
Bei einem Schaden den das Kind anrichtet zahlt doch die Versicherung, gibt was schlimmeres.

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fai1 (6.015 Kommentare)
am 20.12.2018 20:17

@Nonaned
eben - der Autofahrer hätte zu dem Kind gehen müssen und sagen:
"braves Bubi und beim nächsten Schneeball gibt noch einen kleinen Stein hinein"

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Nonaned (847 Kommentare)
am 20.12.2018 20:19

Das nicht, aber schlagen? Wir sind in einem zivilisierten Land in dem es keine Selbstjustiz gibt. Er hätte auch die Polizei rufen können, aber ein Kind schlägt man nicht, egal was es angestellt hat.

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 20.12.2018 21:13

du kommst vom Thema ab.

Schneeball: max leichte Sachbeschädigung

Tätlicher Übergriff: Körperverletzung

Was genau soll Gewalt bewirken?
Der Mensch ist ein vernunftbegabtes Wesen, und wenn du dich von der offensichtlich vorliegenden Gehirnwäsche lösen könntest, dann träfe das auch auf dich zu.

Eine klare Ansage, ein Aufklären über mögliche Konsequenzen wird bei 99 Prozent zum Erfolg führen, ganz ohne negative Nebenwirkungen.
Die von dir gelobte Gewalt max. bei 10 Prozent, bei einem erheblichen Risiko. (Sturz, auch mit Knochenbrüchen, Kopfverletzungen, Trommelfellriss,.. )

Nur so einmal zum Hirn einschalten und nachdenken.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 20.12.2018 18:53

Hab den Eindruck, der kleine (Schnee)ballwerfer hat eine Premiere erlebt.

Wär´s in Wien passiert, würd ich sagen, dass der Papa von dem Kleinen ein Rapidfan ist, die werfen nämlich auch Dinge auf Autos, sogar von der Höh aus auf die Autobahn.

Eigentlich könnt sich da JETZT der Pilz investigativ drum kümmern.

Im Ernst, der VW-Fahrer war entweder ein Rüpel oder, was ich eher glaube extrem genervt.

Jedenfalls kann er sich jetzt liften lassen, den Bart abmachen und die Haare färben.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 20.12.2018 18:03

Wo ist das Christkind nur, wenn man es braucht.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 20.12.2018 17:55

Hallo law & order Freunde! Wie wärs mit etwas law & order:

Bundesverfassungsgesetz über die Rechte von Kindern
Artikel 5
(1) Jedes Kind hat das Recht auf gewaltfreie Erziehung. Körperliche Bestrafungen, die Zufügung seelischen Leides, sexueller Missbrauch und andere Misshandlungen sind verboten. Jedes Kind hat das Recht auf Schutz vor wirtschaftlicher und sexueller Ausbeutung.
(2) Jedes Kind als Opfer von Gewalt oder Ausbeutung hat ein Recht auf angemessene Entschädigung und Rehabilitation. Das Nähere bestimmen die Gesetze.

ABGB
§146a ... die Anwendung von Gewalt und die Zufügung körperlichen oder seelischen Leides sind unzulässig.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 20.12.2018 18:04

Das klingt grundvernünftig, man könnte es auf Erwachsene ausweiten.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 20.12.2018 18:45

Ja, drum wurden am Tag der Kinderrechte die Wiener Kinder auch darüber aufgeklärt, dass die Eltern sie fragen müssen, wohin die Familie auf Urlaub fährt.

Und dann gab´s noch ein Quiz, bei dem die Kinderlein beweisen konnten, dass sie alle Kinderberatungsstellen und -rechte kennen.

Empowerment eben.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 20.12.2018 20:34

Wiener Kinder? Sind Sie also auch so ein Fremdposter aus der Bundeshauptstadt? Oder derselbe mit mehreren Nicks?

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 20.12.2018 16:14

Wir hätten früher für sowas a a Detschn ofaungt - und kana hätt si aufgregt. Jetzt stehts hoid in da Zeitung.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 20.12.2018 17:14

Wir haben früher a an Schaß baut - und für den samma grad gstanden oder ham d'Wadln ordentlich firigricht griagt.

Heut werdn d'Kinder in Watte gepackt und des Ergebnis san ordentliche Gfraster.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 20.12.2018 18:08

Ordentliche Gfraster heute und früher gfeanzte Engel.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 20.12.2018 18:07

Gib nicht an mit deiner rechten Erziehung, mit jeder Detschn geht noch mehr Hirn unter.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 20.12.2018 18:34

Schade das wurde zensiert.
Traurig bin.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 20.12.2018 18:39

Ja, manchmal ist man traurig, wenn man sich so bemüht hat und die Ignoranten einen nicht verstehen. Ich habe es leider nimmer lesen können.

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( Kommentare)
am 20.12.2018 18:40

sei nicht traurig, obwohl du bist a a gscheida Düsengänger.

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( Kommentare)
am 21.12.2018 08:11

dann sind aber die linken permanent geschlagen worden.

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alpe (3.482 Kommentare)
am 20.12.2018 19:06

Die Folgen der vielen Watschn sieht man ja bei dir.

Das sollte man den heutigen Kindern doch ersparen!

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 20.12.2018 15:54

gestresster Populist ?

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wertzu (797 Kommentare)
am 20.12.2018 15:52

ab dem zeitpunkt wo wir es gemacht haben wussten wir schon das es glöckin wird ... olle haummas überstanden de watschn schwester und bruder mir samt de nachbarsbuben ...

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 20.12.2018 18:10

Von nachdenklichen Phasen und Zweifeln wirst du nie geplagt, gell!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 20.12.2018 20:37

Drum besingen Sie auch mit dem Gabalier die Schönheiten des Scheitelkniens? Dieses neurotische Land scheint auf der rechten Seite sehr viele Sadisten und Masochisten zu beherbergen.

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Stolzeoesterreicherin (234 Kommentare)
am 20.12.2018 15:17

A gfrast san scho monche kinder! A watschn hätt er se spoan kina. Glaub beide wern ses merka!

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 20.12.2018 15:12

Mei der arme Bub....

Freilich war ich auch ein Kind.
Freilich haben wir auch Schneebälle auf Autos geworfen. Zuerst innerorts, dann auf der B145 weil da fahren sie ja schneller. Schön war's, es zeigten sich da gute Schützen. Aber genauso wie es lustig war, genauso heftig waren die Watschen. Zuhause, wenn Muttern fragte warum die Wange so gestreift ist, hieß es nur "Mia hamma no da Schui aweng grauft...". Denn hätte ich die Wahrheit gesagt, hätte es von meine äußerst liebevollen Mamma noch min. eine ordentliche "Dåchtl" gegeben.

Die Frage ob eine Watsche "xund" ist kann ich mit einem kräftigen JA beantworten, denn eines ist ganz klar bewiesen: Unsere Generation, die noch abgewatscht wurde weiß um die Wirkung der flachen Hand bzw. der "Verkehrten" und springt bzw. tritt nicht auf den Kopf eines Kontrahenten.

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Federspiel (3.500 Kommentare)
am 20.12.2018 15:17

"Unsere Generation, die noch abgewatscht wurde weiß um die Wirkung der flachen Hand bzw. der "Verkehrten"

Eben deshalb mache ich das sicher nicht.
Wenn heute einer ein Kind so schlagen würde wie ich es damals wurde, und da rede ich nicht von meinem Vater, der hat mir keine einzige aufgelegt (hätte ich wahrscheinlich eh nicht überstanden), sondern von "entfernten" Verwandten oder eben Fremden ginge der in den Häfen.
Teils aus nichtigen Gründen oder unbegründet.
Zum Glück sind die alle schon ver...storben.

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 20.12.2018 15:22

Es war für uns schon während der "Tat" klar, dass es dafür Watschen gibt und das nahmen wir in Kauf. Auch wenn sie noch so heftig waren, ich wußte das ist eben die Strafe und fertig.
Aber ich wußte auch das mich meine Mutter genauso lieb hat wie vorher. Die Watschen waren eben nur Strafe sonst nix.

Auch wenn's Naserl blutet, dem Buben soll wirklich nix schlimmeres als das passieren.

Überlegenswert wäre eine Pflichtwatschen für die übervorsichtige Eltern ...

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Federspiel (3.500 Kommentare)
am 20.12.2018 15:25

>>Überlegenswert wäre eine Pflichtwatschen für die übervorsichtige Eltern ...<<

Wer hat dir denn das Scharnier in die Schädeldecke geschraubt um den Deckel aufmachen zu können?

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( Kommentare)
am 20.12.2018 16:39

also, dass mit der gesunden Watschn, zeigt noch deinen etwas älteren Wuchs, vielleicht hast du auch keine Erfahrung machen können, wie es ohne Watschn funktioniert.
Ich selbst habe diese Härte noch zu spüren bekommen - meine Kinder haben von keinen Erwachsenen jemals eine Watschn bekommen - kann dir aber nur sagen, wenn sie scheixx gemacht haben, war es nicht nötig, weil das schlechte Gewissen voll auf genügt hat, und als Erwachsener hat man die Möglichkeit die richtigen Worte zu finden.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 20.12.2018 18:27

Der gute Herr Volvo hat sich da ein bisschen in seine eigene Kindheit verstiegen. Den Triumph gönnt man den Tätern nicht, dass man sich den Schmerz anmerḱen lässt.
Der Preis dafür ist die Unempfindlichkeit gegen Grobheit, ein unsensibler Umgang mit alltäglicher Gewalt, mit der das Kind erwachsen wird.

Nichts für ungut, unbekannter Herr Volvo. Wir kennen uns nicht, darum nichts persönlich nehmen. Es sind allgemeine Gedanken über die Verteidiger der Watschn.

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 20.12.2018 20:06

Persönlich nehmen? Bei Gott nicht, liebes Almroserl.
In der Zeit, als ich mir noch die Nächte in den diversen Lokalen verkürzte, bemerkte ich einen ganz wesentlichen Aspekt der "watschenlosen" Erziehung: die Kinder werden Watteverpackt behütet, keinerlei Herausforderung (außer der Hausaufgabe) wird an sie herangelassen, bis ins Studentenleben laufen Mamma und Papa voraus um ja das Burli oder Mädl vor Bösem zu bewahren. Wenn sie dann aber alleine sind, vll noch was getrunken haben, zeigen sie sich viel aggressiver und brutaler als alle andern - bis hin zum Schädelsprung. 2 mal habe ich das mitansehen dürfen. Das brave Burli von der Frau Lehrer und dem Herrn Ing. best behütet aufgewachsen...

Am Schulhof, Spielplatz neben Mammi musste er reden, am PC durfte er Kopfschüsse abgeben und vor der Disco trat er auf den Kopf eines - seiner Bezeichnung nach - "Schei*kana*en".

Eine Watschen ist egal und sollte erlaubt sein. Nicht aber verprügeln - da ist doch ein großer Unterschied.

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( Kommentare)
am 20.12.2018 22:07

aha - ich bin und war ein zartes Wesen, und habe auch in meiner Kindheit ziemlich viel abbekommen, mein Hund auch, der ist dazwischen gegangen, dann bin ich ganz still gewesen, als es passiert ist, dass war auch für meinen Hund dann ok.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 20.12.2018 22:22

Du, dede, hast das richtig und gut gemacht. Ganz ernst gemeint!
https://www.youtube.com/watch?v=lfB9OiLgzMk

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( Kommentare)
am 21.12.2018 08:14

Volvo.hätte nie gedacht,daß ich dir einmal recht gebe.

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 20.12.2018 21:19

was genau bringt diese Gewalt?

richtig: nix

Effekt: hätts statt Gewalt Erklärungen gegeben, wann würdest Dinge verstehen

So aber beweist regelmäßig, dass du a sogenannter Flaschinger bist, mit wenig Hausverstand und noch weniger Logik.

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HerrVOLVO (2.330 Kommentare)
am 20.12.2018 22:31

Jaja zweier, du musst langsam alles ganz genau durchlesen, dann verstehst du vielleicht den Inhalt meines Posts. Aber nur vielleicht.

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