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„Der Schilf-Kickl“

Von Ferdinand Pay sen., Enns, 11. Juli 2021, 18:42 Uhr

Wenn das eigene Ego des burgenländischen Landeshauptmannes über dem gemeinsamen Ganzen steht,...

...wäre es für die SPÖ höchste Zeit, Konsequenzen zu ziehen. Eitelkeit und mimosenhaftes Verhalten eines Landeschefs nehmen die Sozialdemokratie in Geiselhaft und schaden nicht nur einer staatstragenden Partei, sondern auch in weiterer Folge Österreich.

Reden bringt die Leute zusammen, dazu gehört, ausgestreckte Hände anzunehmen, diese hat aber der, nach Rendi-Wagner genannte „Schilf-Kickl“, von sich gewiesen. Eine Möglichkeit wäre für Doskozil auch gewesen, als Gegenkandidat am Parteitag anzutreten und damit für klare Verhältnisse zu sorgen. Da er dies nicht in Erwägung gezogen hat, ist dieses Verhalten nur als Feigheit vor der eigenen Courage zu werten.

Die Granden der SP wollten nach Christian Kern keine eigene Verantwortung übernehmen und in Folge eine Frau für kurze Zeit an die Spitze der Partei in Stellung bringen, haben aber dabei nicht bedacht, dass Rendi-Wagner ehrgeizig, selbstbewusst und nicht steuerbar ist.

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1  Kommentar
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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 14.07.2021 07:53

Herr PayPal bei allem Respekt

Frau Rendi Wagner als nicht steuerbar zu erklären ist nur möglich wenn man die Welt durch eine tiefrote Parteibrillr betrachtet

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