Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Bruckner wird noch in 100 Jahren begeistern

Von Dr. Rudolf Sykora, per E-Mail, 12. September 2019, 19:29 Uhr

Ich bin überrascht, dass das Interview von Peter Grubmüller mit Peter Androsch in den OÖNachrichten vom Freitag, 30. August, über den Nachhall von Linz 09 bis auf einen Leserbrief von der musikalischen Öffentlichkeit so unwidersprochen hingenommen wurde!

Denn am Schluss dieses Gesprächs stellt Androsch Bruckner mehr oder weniger als dilettierenden musikalischen Trottel hin (war nicht sehr hell, nicht gefinkelt, ein plumper Typ), und deshalb seien seine Symphonien nur bruchstückhaft aneinandergereihte beziehungslose Themenkonglomerate!


Aber der Gipfelpunkt des Interviews ist die Behauptung Androschs, Bruckner hätte die atheistischste Musik geschrieben! Anscheinend kennt er seine Messen, Motetten oder das Te Deum zu wenig; Bruckners Werke werden noch in 100 Jahren die Menschen begeistern, ob dann allerdings noch jemand den Namen Peter Androsch kennen wird, lasse ich dahingestellt.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

0  Kommentare
0  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Aktuelle Meldungen