Bio.Garten.Eden - ein rundum vielfältiges Erlebnis
2019 lädt die OÖ Landesgartenschau zum Genießen, Entdecken und Entschleunigen ein.
Die Besucher erwartet ein unvergesslicher Ausflug in die beeindruckende Gartenwelt rund um das Stift Schlägl. Die OÖ Landesgartenschau Bio.Garten.Eden lädt von 17. Mai bis 13. Oktober 2019 ein, die Region Böhmerwald im Oberen Mühlviertel zu entdecken, zu genießen und dabei zu entschleunigen.
Ein Besuch der OÖ Landesgartenschau im Bio.Garten.Eden ist genau das Richtige für einen entspannten Tages- oder Wochenendausflug. Hier kann man zur Ruhe kommen und gewinnt gleichzeitig jede Menge Inspiration und Unterhaltung.
Wer Bio im Garten lebt, will auch mit allen Sinnen genießen und vor allem schmecken: Rund um das Gelände der Bioschule Schlägl erklärt ein Lehrpfad den Biokreislauf. Gartenfans finden mehr als 25 Schaugärten, floristische Handwerkskunst und eine Vielzahl an thematischen Veranstaltungen. Wer gerne abschalten will, kann im Schöpfungsgarten die Seele baumeln lassen und durch das Rauschen des Wassers der Großen Mühl in die idyllische Böhmerwaldregion eintauchen.
Nicht nur Erwachsene, sondern auch Kinder erwartet ein abwechslungsreiches Programm. Ein Highlight sind die neuen Spielplätze, die jede Menge Abenteuer und Spaß bieten!
700 Veranstaltungen
Die Gartenschau bietet an 150 Tagen Inspirationen, rund 700 verschiedenste Veranstaltungen bieten Informationen und auch Kurzweiliges für Kinder, wie zum Beispiel Märchensonntage mit der Märchenfee Nina Stögmüller oder Märchen mit dem Ursophon. Hinter dem Ursophon steckt Ursula Laudacher. Sie erzählt stimmungsvolle Mitmach-Märchen eingebettet in Dur und Moll, gespielt mit gefilzten Objekten, gewebt in wortreiche Seelenbilder.
Eine der informativen Veranstaltungen für Erwachsene ist "Naturwunder – Blühende Wetterboten mit Wetterhans". Schon für Hildegard von Bingen war das Naturwunder Blühende Wetterboten immer wieder ein Grund zum Staunen und ist daher auch ein besonderes Thema in der OÖ Landesgartenschau 2019. Im Bio.Garten.Eden wird sich Journalist Hans Gessl – bekannt als der "Wetterhans" – auf die Spuren der Wetterpropheten vergangener Epochen machen und beobachtet die vielen wachsenden und blühenden Bio-Barometer im Jahreslauf. Erster Termin ist am 18. Mai von 12 bis 17 Uhr.
