Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Übersterblichkeit: Corona wirkt wohl noch lange nach

16. September 2024, 17:29 Uhr
COVID-19 shortness of breath pneumonia woman with Corona virus symptoms such as, fever, body aches breathing difficulties
Hauptgrund für die Übersterblichkeit seien Atemwegserkrankungen, heißt es Bild: Colourbox/Maridav

Eine Schweizer Studie geht davon aus, dass die Übersterblichkeit in vielen Ländern der Erde bis 2033 anhalten könnte

Auch vier Jahre nach dem Höhepunkt der Pandemie verzeichnen viele Länder eine Übersterblichkeit. Das zeigt ein Bericht des Rückversicherers Swiss Re. Die Schweizer Gesellschaft rechnet damit, dass die Übersterblichkeit bis 2033 anhalten könnte.

Hauptgrund seien Atemwegserkrankungen. Zwischen Covid-19 und den Sterberaten bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen bestehe ein enger Zusammenhang, so Swiss Re. Hinzu kämen auch Herz-Kreislauf-, Krebs- und Stoffwechselerkrankungen. Einerseits trage das Virus selbst zu Herzversagen bei, andererseits wirke Corona durch eine Überlastung des Gesundheitswesens auch indirekt. Das habe zu einem Rückstau bei Untersuchungen geführt, sodass Erkrankungen wie Bluthochdruck oft nicht diagnostiziert und nicht behandelt worden seien.

mehr aus Gesundheit

Weihnachten ohne allzu großen Stress

Experten warnen: Impfrate in Österreich "unterirdisch bis grottenschlecht"

Seelenleid lindern: Hilfe für Kinder psychisch kranker Eltern

Genuss oder gesund? Gute Ernährung abseits von Trends

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

16  Kommentare
16  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
u25 (5.493 Kommentare)
am 22.09.2024 09:15

Wie immer kein Wort über die Impfschäden und deren Spätfolgen

lädt ...
melden
soistes (3.560 Kommentare)
am 17.09.2024 15:42

2023 ist aber schon bald vorbei.

lädt ...
melden
tulipa (3.752 Kommentare)
am 17.09.2024 18:21

nicht erfasst, dass im Text von 2033 die Rede ist?

lädt ...
melden
hbert (2.454 Kommentare)
am 17.09.2024 12:21

Fakt ist, dass in den meisten Ländern keine Daten erfasst wurden, was davon Geimpfte / Ungeimpfte betrifft!
Wir haben daher sowohl die Nachwirkungen der Corona-Erkrankung selbst, Nebenwirkungen der Impfung und die mangelnden Untersuchungen und Behandlungen bereits vorhandener Erkrankungen durch die politischen Lock-Down- und Schließungsmaßnahmen.
Das sollte allen bewusst sein!

lädt ...
melden
tulipa (3.752 Kommentare)
am 17.09.2024 18:22

Natürlich, und das sollte in Studien genau analysiert werden, damit man weiß woran man in so einer Situation ist.

lädt ...
melden
Gabriel_ (4.408 Kommentare)
am 17.09.2024 20:35

In Deutschland wurde es lt. Bundesministerium für Gesundheit (nach Anfrage Bundestag) NICHT dokumentiert!

lädt ...
melden
JuliusRom (331 Kommentare)
am 16.09.2024 21:57

Wie lange wird die Übersterblichkeit im Straßenverkehr noch anhalten ?

lädt ...
melden
Gabriel_ (4.408 Kommentare)
am 16.09.2024 18:10

Was ich spannend finde: Zur Behandlung des "Post Vac Syndrom" wird lt. Bayrischem Ärzteblatt ein bekanntes Medikament eingesetzt: das berühmte "Pferdewurmmittel" IVERMECTIN 😉

Zitat:
"In den USA sind zudem Maraviroc, Ivermectin, Nattokinase und andere Substanzen verbreitet [20, 21]. Diese werden auch hierzulande in einigen Praxen eingesetzt."

lädt ...
melden
a.jungreithmeier@aon.at (2 Kommentare)
am 17.09.2024 06:22

Ziemlicher Schwurbler, der Dr. Stephan Guevara Kamm, was der von sich gibt ist absolut nicht evidenzbasiert und nur einseitige Darstellung, redet nur über Impfschäden und nicht darüber, wieviel Milionen Menschen das Leben gerettet wurde, alleine in Europa 1,4 Mio: https://www.who.int/europe/de/emergencies/overview/16-01-2024-covid-19-vaccinations-have-saved-more-than-1.4-million-lives-in-the-who-european-region--a-new-study-finds, in „The Lancet Infectious Disesases“ hatte schon 2022 gezeigt, dass durch die schnelle Einführung von Pandemie-Impfstoffen allein im ersten Jahr der Gesundheitskrise weltweit fast 20 Millionen Todesfälle vermieden werden konnten.

lädt ...
melden
Gabriel_ (4.408 Kommentare)
am 17.09.2024 09:57

Stimmt, lt. Experten war die "Impfung" sicher und nebenwirkungsfrei... 🤦🏼‍♂️

Mein Fehler 🤷🏼‍♂️

lädt ...
melden
LiBerta1 (4.285 Kommentare)
am 18.09.2024 10:18

Die Tatsache, dass die WHO das behauptet, ist noch kein Nachweis. Da man keinen Menschen absichtlich infizieren darf, ist es unmöglich, eine seriöse Studie durchzuführen. Sogar die für neue Medikamente vorgesehne Kontrolle wurde ausgesetzt. Alle Infos über Wirkung der Corona-Impfung sind Schall und Rauch.

lädt ...
melden
betterthantherest (38.199 Kommentare)
am 16.09.2024 17:35

Liegts an Corona - oder liegts an der Impfung...
gibts dafür aussagekräftige Studien?

lädt ...
melden
oTTo001 (1.240 Kommentare)
am 16.09.2024 17:41

es könnte ja auch an Sonnenflecken liegen. warum glaubt heute jeder blaune, es besser zu wissen als die Experten?

lädt ...
melden
Gabriel_ (4.408 Kommentare)
am 16.09.2024 18:12

Spätestens seit den RKI-Files müsste jedem bekannt sein, dass sog. Experten auf politische Anweisungen urgiert haben!

lädt ...
melden
Augustin65 (2.788 Kommentare)
am 16.09.2024 18:21

So eine Antwort würde ich auch geben, wenn ich darauf reingefallen wäre.
Bin ich aber nicht.....

lädt ...
melden
LiBerta1 (4.285 Kommentare)
am 17.09.2024 12:11

Das Ergebnis einer Studie, welche die Impfung einbezieht, wäre schon sehr interessant. Vielleicht gibt es sie sogar, aber wir werden das Ergebnis nie erfahren.

lädt ...
melden
Aktuelle Meldungen