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Ich nehme die Pille, kann ich mich mit AstraZeneca impfen lassen?

20. März 2021, 07:37 Uhr
Ich nehme die Pille, kann ich mich mit AstraZeneca impfen lassen?
Die Covid-Impfung : Es gibt viele, viele Fragen zu diesem Thema. Bild: APA

OÖN-Doktor Johannes Neuhofer beantwortet Leserfragen zu den Impfungen.

Zahlreiche Fragen bezüglich Corona-Impfung haben die Redaktion erreicht. OÖN-Arzt Johannes Neuhofer, Dermatologe und Vizepräsident der Ärztekammer OÖ, gibt Antworten.

Frauen, die die Antibabypille nehmen, tragen ja angeblich ein höheres Thrombose-Risiko. Soll sich meine Tochter, 23, die die Pille nimmt, mit AstraZeneca impfen lassen, wenn es soweit ist? Oder ist Vorsicht angebracht?

Das Risiko bei jungen Frauen, die hormonell verhüten, eine Thrombose zu erleiden, liegt bei 1100 pro einer Million Frauen. Während bei der ins schiefe Licht geratenen AstraZeneca-Impfung sechs pro einer Million von einer Thrombose betroffen sind. Ein zeitlicher Zusammenhang mit der Impfung darf aber nicht als Ursache gewertet werden. Nach gründlichen Nachforschungen hat die Europäische Arzneimittelagentur EMA kürzlich auch Entwarnung gegeben und empfiehlt, die in einigen Staaten pausierten Impfungen wieder aufzunehmen. 

Gegen Thrombosen helfen bekanntlich Blutverdünner. Doch viele Mediziner raten ab, solche wegen einer Covid-Impfung zu nehmen. Eines der simpelsten Mittel zur Blutverdünnung ist Acetylsalicylsäure. Man könnte also vor der Impfung einfach ein Aspro nehmen. Halten Sie das für gut?

Acetylsalicylsäure, also Aspirin, wird vielfach zur Thromboseprophylaxe eingesetzt. Bereits in niedriger Dosierung von 50 bis 100 Milligramm täglich bewirkt es eine deutliche Verbesserung der Fließeigenschaften des Blutes. Fallweise kann es bei der Einnahme aber zu Geschwüren und Blutungen im Magen-Darm-Trakt oder zu allergischen Reaktionen mit Juckreiz kommen. Wenn es auch einige kritische Stimmen gegen Aspirin gibt, halte ich diese Vorsichtsmaßnahme durchaus für sinnvoll, da das damit verbundene Risiko gering ist.

Ich, 46, bin wegen einer Autoimmunerkrankung Hochrisikopatientin und habe nächste Woche einen Impftermin. Soll ich das machen, auch wenn es sich um AstraZeneca handelt?

Auch wenn Autoimmunerkrankungen sehr komplexen Patho-Mechanismen folgen, die man noch nicht bis ins Letzte durchschaut hat, deutet nichts darauf hin, dass dabei ein erhöhtes Risiko einer schlimmeren Impfreaktion gegeben wäre. Die breite Mehrheit der Kollegen empfiehlt die Impfung, auch die Impfung von AstraZeneca, da das Risiko einer Covid-Erkrankung höher ist als das einer Impfung.

Meine Tochter und ich haben das Faktor-V-Leiden, heterozygot. Jetzt sorge ich mich, dass sich diese Gerinnungsstörung ungünstig auf den Verlauf einer eventuellen Covid-19-Erkrankung auswirken könnte. Gibt es dazu bereits Erkenntnisse? Und kann man sich mit dem Faktor-V mit AstraZeneca impfen lassen?

Patienten mit Faktor-V-Leiden zeigen keinen heftigeren Verlauf als die übrigen Covid-Patienten. Bei den seltenen Patienten mit einem schwerwiegenderen Infektionsverlauf wird der Arzt vermutlich eine Thrombose-Prophylaxe verordnen. Das Risiko einer schweren Impfreaktion ist also auch bei Faktor-V-Leiden sehr gering.

Warum kann man es sich nicht aussuchen, ob man mit Biontech, AstraZeneca oder Moderna geimpft wird?

Es war trotz unserer hoch entwickelten Wissenschaft kaum zu erhoffen, dass wir bereits nach einem Jahr eine Impfung zur Verfügung haben werden. Die Logistik, möglichst schnell möglichst viele Menschen zu impfen, um die Pandemie so rasch wie möglich zu überwinden, ist auch für die Verantwortlichen nicht einfach zu organisieren. Man würde wahrscheinlich in ziemlich zeitlichen Verzug geraten, wenn man alle auch noch so verständlichen Sonderwünsche berücksichtigen würde.

Falls ein Impfstoff ausfällt und man bereits einmal mit diesem geimpft ist, kann man die zweite Dosis von einem anderen Hersteller bekommen?

Jeder Impfstoff bewirkt in unserem Immunsystem eine ganz spezifische Antwort. Nach einigen Wochen verliert diese Stimulation an Kraft, wird gewissermaßen wieder rasch vergessen. Durch eine gleichartige Zweitimpfung wird diese Immunantwort so getriggert, dass sie neu an Stärke gewinnt und viel länger schützend anhält. Es sollte also, wenn irgendwie möglich, der gleiche Wirkstoff für die zweite Impfung verwendet werden.

Es wird ständig als Vorteil bezeichnet, dass der Impfstoff von Johnson & Johnson, der gerade in der EU zugelassen wurde, nur einmal verabreicht werden muss. Wirkt diese Einmalgabe wirklich so gut wie die zweimalige Gabe der anderen Vakzine?

Wenn Impfungen auch in vielen Fällen einem ähnlichen Muster folgen, so hat dennoch jede Impfung ihren ganz spezifischen Charakter. Bis so eine Impfung ihre Zulassung erreicht, sind zahlreiche Studienergebnisse zu ergründen. Erst wenn klar hervorgeht, dass eine einzige Verabreichung ausreicht, um effektiv und anhaltend Schutz zu bieten, wird sie als Einmalimpfung zugelassen. Einen Vorteil anderen Impfungen gegenüber kann man daraus aber nicht ableiten.

Ich bin Hochrisikopatient und für die Corona-Impfung vorgemerkt. Ich hatte nach einer Venenentzündung eine Thrombose im Oberarm. Infolgedessen hatte ich auch noch eine Lungenembolie. Weiters hatte ich laut EKG Vorhofflimmern. Ich wurde erst am 5. März aus dem Krankenhaus entlassen, man hat mir Blutverdünnung verschrieben. Soll ich mich wirklich – bei vorhandener Lungenembolie – impfen lassen?

Da sie antikoaguliert sind, also Blutverdünner nehmen, ist das von Ihnen befürchtete Impfrisiko bezüglich einer Thrombose sicherlich sehr gering. Fragen Sie aber bitte Ihren Arzt, der Ihre Situation am besten einschätzen und Sie nochmals beraten kann.

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44  Kommentare
44  Kommentare
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Peter2012 (6.185 Kommentare)
am 21.03.2021 21:48

Mit welchem Recht macht die EMA die europäische Bevölkerung zum Versuchslabor?

Zitat: "Dennoch seien weitere Untersuchungen bezüglich einer Reihe von Vorfällen mit Blutgerinnseln nach einer Impfung mit dem Mittel nötig. Es lägen einige Fallberichte vor, die sich auf äußerst seltene Fälle von Thrombosen der Hirnvenen beziehen, sagte Sabine Straus vom Pharmacovigilance Risk Assessment Committee (PRAC) der EMA in Amsterdam. Die Datenlage sei noch nicht ausreichend, um sicher zu sagen, ob ein Zusammenhang mit AstraZeneca ausgeschlossen werden kann. Der Ausschuss empfiehlt daher, ein höheres Bewusstsein für Risiken zu schaffen und diese im Beipackzettel der Impfung zu berücksichtige."

Quelle: https://www.nachrichten.at/politik/aussenpolitik/astrazeneca-ema-impfstoff-sicher-weitere-analysen-noetig;art391,3369836

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demeter (932 Kommentare)
am 21.03.2021 17:20

Auf Grund der vorliegenden Daten hoffe ich, dass ich mit dem AZ geimpft werde. Und das möglichst bald.

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Herbert_4711 (55 Kommentare)
am 20.03.2021 22:56

Die Tatsache, dass man sich nach einer AZ-Impfung 14 Tage (!) lang sorgen muss, eine Lungenembolie, Hirnblutung oder Schlaganfall mit möglicherweise tödlichem Ausgang zu bekommen, macht dieses Vakzin vollkommen unzumutbar. Schon allein für diese 14 Tage der Angst sollte jeder Geimpfte von den Verantwortlichen das gesetzliche Schmerzengeld einfordern können!

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watchmylips (1.033 Kommentare)
am 20.03.2021 21:01

Was ich nicht verstehe: nachdem es hier um sehr konkrete Fragen zur Impfung und Blutverdünnung geht: warum beantwortet diese der Hautarzt Dr. Neuhofer, der weder mit dem einen noch dem anderen in den letzten 30 Jahren zu tun hatte? Die Stellungnahme zu Aspirin ist beispielsweise völlig daneben, Aspirin hat nur eine sehr geringe Thrombose-vorbeugende Wirkung.

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( Kommentare)
am 20.03.2021 16:14

Der Tod der Zwettlerin ist geklärt.

Ist in den oön unter Chronik
u. daher nicht kommentierbar.

Eh klar, ist ja schon Chronik = Geschichte.

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am 20.03.2021 21:52

Astra Zeneca hat eine Tochterfirma in Österreich! Machte mich bei Google schlau!
BioN tech wurde in Deutschland entwickelt! Sehr interressant was man da alles erfährt!
Na da werden sie natürlich AZ nicht einstellen! In Norwegen heute wieder ein Toter wegen einer Thrombose im Kopf! Hat dieser Mann eine Pille genommen??

Wenn ein Impfstoff passt, sicher ist wird ihn keiner verteufeln!🤔🤔🤔

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jopc (7.371 Kommentare)
am 20.03.2021 15:09

Österreich, das Land der 'Experten'.

Österreich ist ja auch das Land in dem Journalisten als Gesundheitsapostel fungieren können.

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Gugelbua (31.937 Kommentare)
am 20.03.2021 14:16

Gibt es eigentlich die gesetzlich vorgeschriebenen Beipackzetteln auch auf die Seren?

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famos (1.060 Kommentare)
am 22.03.2021 23:26

Der impfende Arzt geht zählt vor der Impfung Nebenwirkungen auf, dazu ist er verpflichtet

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inchen (60 Kommentare)
am 20.03.2021 14:16

ich habe ein funktionierendes hirn, welches ich zum denken nutze. soll ich mich mit az impfen lassen? 🤪

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jopc (7.371 Kommentare)
am 20.03.2021 13:49

Lieber Dr. Sommer.
Kann ich von Petting schwanger werden?

Was soll so eine idiotische 'Fragestunde'?

Eine UMFASSENDE Aufklärung hat VOR der Impfung stattzufinden.
Schließlich unterschreibt der Impfling das auch.

Nix ists mit im Vorbeigehen geschwind eine Spritze reinhauen.

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( Kommentare)
am 20.03.2021 13:58

Schon beim kleinsten Eingriff erhält man vom Arzt
eine mündliche u. schriftliche Aufklärung über Nebenwirkungen

und man unterschreibt praktisch blindlings,
daß Alles bis zu Tod möglich sein kann.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 20.03.2021 14:35

Ich weiß über Impfungen nicht viel.
Die letzte war Tetanus vor 15 Jahren.
Ich kann mir aber nur schwer vorstellen dass bei jeder Grippe oder Zeckenimpfung eine langwierige Aufklärung vorangeht.
Rein in die Ordination, rein mit der Spritze und raus aus der Ordi.
Das wird die wahrscheinlichere Variante sein.

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( Kommentare)
am 20.03.2021 14:09

Kann ich vom Petting schwanger werden ?

Das ORF Experten Team unter Dr. Mayer antwortet:

"Nur wenn sie die Gebärmutter auf Händen tragen,"

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jopc (7.371 Kommentare)
am 20.03.2021 14:38

Du bringst mich da auf eine Idee.
Das hat es früher mal die Frage an Radio Eriwan gegeben.
Kann man gleichsetzen mit Fragen an die heutigen 'Experten'.

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 20.03.2021 12:56

Wie im Waldviertel sind auch in Dänemark ein Todesfall und ein schweres Gerinnsel im Gehirn nach einer AstraZeneca Impfung aufgetreten.

Bin schon gespannt, wie die Herren Experten ihre Behauptungen es bestehe kein Zusammenhang zwischen Impfung und (tödliche) Folge jetzt rechtfertigen.

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( Kommentare)
am 20.03.2021 13:52

Vor 2 1/2 Tausend Jahren sagte schon Sokrates Sinngemäß:

"Hütet euch vor den Experten die meinen,
weil sie auf einem Gebiet Hervorragendes leisten,

auch in anderen Dingen gscheit daherreden zu müssen!"

Und so frage ich mich, was eine Kapazität der Lungenheilkunde befähigt,
ein Urteil über AZ abgeben zu können (so wertvoll wie ein Steak !?!),
das überhaupt erst vor ein paar Monaten das Licht der Welt erblickt hat.

Selbst die, an der Forschung und Entwicklung des Impfstoffes
beteiligten Wissenschaftler,
können auf Grund von ein paar Tausend Versuchskaninchen der Phasen 1 bis 3
kein seriöses Urteil über Wirkung u. Nebenwirkung des Medikamentes abgeben.
Und sie tun es, Gott Lob, auch nicht.

So bleibt es wieder einmal den Intelligenteren überlassen,
zuerst zu forschen und erst nach gewonnener Erkenntnisse
von sich reden zu machen.

Ehrlich gesagt, ich kann sie schon nicht mehr hören & sehen,
die täglich nach ORF- Medienkriterien ausgesuchten Experten.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 20.03.2021 14:41

Richtig.
All diese sogenannten 'Experten' kommen mir vor wie die Käsereibenverkäufer im Media Shop TV

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( Kommentare)
am 20.03.2021 12:12

Acetylsalicylsäure, also Aspirin, wird vielfach zur Thromboseprophylaxe eingesetzt. Bereits in niedriger Dosierung von 50 bis 100 Milligramm täglich bewirkt es eine deutliche Verbesserung der Fließeigenschaften des Blutes. Fallweise kann es bei der Einnahme aber zu Geschwüren und Blutungen im Magen-Darm-Trakt oder zu allergischen Reaktionen mit Juckreiz kommen.

Weg mit dem gefährlichen Zeugs.
Sofort vom Mark nehmen.

Und, weg mit der Pille, wir brauchen in naher Zukunft ohnehin covidresidenten Nachwuch und -Innen!

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( Kommentare)
am 20.03.2021 22:00

Jetzt gibt es schon so lange die Pille! Noch mehr Nachkommen in dieser Welt??
Die wären arm!!
Wenn dieser Impfstoff diese Blutgerinnung so angreift, gehört er weg!
Aber solange sich die Leute damit impfen lassen!!

Die Politik soll entlich jeden selber entscheiden lassen! Was ist das für ein Problem, schrecklich!!😱

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( Kommentare)
am 22.03.2021 13:21

Das die Pille nicht ungefährlich ist, weiß man seit Jahrzehnten und wird trotzdem mit Begeisterung geschluckt!

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wickerl (2.187 Kommentare)
am 20.03.2021 12:00

Die Beragung durch einen Hautarzt erscheint mir da nicht so zweckmäßig.

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( Kommentare)
am 20.03.2021 11:22

Erste Reaktionen unserer "Impfexperten" zu den Todesfällen
(ihre Erfahrung leiteten sie aus ihrer Pockenimpfung in der Kindheit ab) :

es besteht kein Zusammenhang zwischen Impfung u. Tod !

Die Entscheidungen der Norweger, Dänen, Italiener, etc., etc.
waren rein politischer Natur.
Ihr Vorteil:
Sie hatten keine solchen Experten wie wir !

Bin gespannt, wie diese Primare nach den neuesten Erkenntnissen
jetzt die Kurve mit (trotz) ihrer Weisheit kratzen.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 20.03.2021 13:52

Sicher, die haben keine Menschen mit dem hochtrabenden Titel 'Primarius'.

Die haben bloß Chefärzte. Als solche halt ein bisserl minder gebildet in Medizin.

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Feuerspucker (520 Kommentare)
am 20.03.2021 11:16

Coole wissenschaftliche Feststellung gelesen und keine FakeNews im „ CleanNET“:
„Keine PatientInnen sind bisher an AstraZeneca verstorben, es war das „dumme“ mit Gerinnungstörungen überreagierende Immunsystem“

- also traurig, aber selber Schuld - und Weiterimpfen laut EMA und ImpfExperten - alles sicher kein Problem!

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( Kommentare)
am 20.03.2021 09:35

Mein Nachbar der Sepp trinkt täglich ein Schnapserl! Darf er sich mit Astra Zeneka impfen lassen?

Antwort: Ja er darf, aber er ist selbst dran schuld, wenn er ein Pflegefall wird, weil er den Beipackzettel nicht auswendig gelernt hat.

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-donauwalzer (1.632 Kommentare)
am 20.03.2021 09:20

Schlagzeilen u nserer "teuren" Regierungsprawsdas heute:

"Die Todesursache der Pflegerin aus Zwettl ist geklärt. Sie starb an einer Reaktion nach ihrer Corona-Impfung....... Im konkreten Fall sind wir rasch zu dem Entschluss gekommen, dass es sich um ein bisher unbekanntes immunologisches Krankheitsbild handeln könnte“, so Sabine Eichinger von der MedUni Wien."

NEIN, nicht völlig ungekannt, Sucharit Bakhdi warnte genau vor solchen möglichen Autoimmuerkrankungen bei gentetchnischen RNA-Impfungen!

Wer hat gelogen, die Impfung sei supersicher ? ...die Lauterbachs, die Novotnys und a ll die GIS-finanzierten Experten!

Die gesunde 49-jährige hatte eine fast 0-prozentiges Risiko an Covid zu sterben !

Und gibt es eine Entschädigung durch die Impffirma? Nein, alle gentechnischen Vorsichtsmaßnahmen und Haftungen wurden durch EU und ihre linksgrünen Büttel schon im Mai des Vorjahres außer Kraft gesetzt.

Danke im Namen der Verstorbenen, Herr Angstschober 👿 , Kurz 👿 & Co👿!

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Bellvedere (1.136 Kommentare)
am 20.03.2021 09:40

Die Propaganda für die Zwangsimpfung, die nun nachgewiesenermaßen schon einige Todesfälle - nicht nur in Österreich - gefordert hat, basiert auf übler Meinungsmache durch Auftragswissenschaftler!

Im Zwergstaat Malta hat man die EU-weit höchste "Durchimpfungsrate" - der Erfolg in den letzten Wochen mehr Erkrankungen und Todesfälle an/mit Covid als zuvor, die Kurve steigt steil nach oben:
https://www.worldometers.info/coronavirus/country/malta/

Dassel be Phänomen wie in Gibraltar, Israel und in zahlreichen Pflegeheimen in Österreich und Deutschland?

Mit Beginn der Impfkampagne plötzlich viele "Covid-Tote!" , natürlich nie obduziert und untersucht, warum gerade 12- Wochen nach der Impfung Covid so tödlich ausbriche........

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Bellvedere (1.136 Kommentare)
am 20.03.2021 09:42

RIchtig
Dasselbe Phänomen wie in Gibraltar, Israel und in zahlreichen Pflegeheimen in Österreich und Deutschland?

Nach Beginn der Impfkampagne plötzlich viele "Covid-Tote!" , natürlich nie obduziert und untersucht, warum gerade 1-2 Wochen nach der Impfung Covid so tödlich ausgebrochen ist........

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 20.03.2021 09:56

Mei san sie dumm, a richtiger Covididiot wie er im Buche steht!

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( Kommentare)
am 20.03.2021 09:06

ZONZI,
war das ein Zeitlicher Zusammenhang mit der Impfung, dass vorige Woche eine Frau beim warten auf ihre Impfung einen Herzinfarkt erlitten hat?

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Peter2012 (6.185 Kommentare)
am 20.03.2021 09:08

@ FORTUNATUS:

Bitte wo ist die Quelle?

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zonzi (1.269 Kommentare)
am 20.03.2021 09:48

Ach Forti, was soll denn das gestänker?

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zonzi (1.269 Kommentare)
am 20.03.2021 08:56

Liebe OÖN, ich habe jetzt nur die 1."Antwort" gelesen...die Totale Fehlinformation. Andere würden es FAKE NEWS nennen.

"Ein zeitlicher Zusammenhang mit der Impfung darf aber nicht als Ursache gewertet werden." Ach so? Was dann?

Bitte informiert euch bevor ihr so einen scheiß schreibt.

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Peter2012 (6.185 Kommentare)
am 20.03.2021 09:02

Sehe ich auch so.
Die OÖN haben ja am 18.03.2021 darüber berichtet!!!

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Artaios (115 Kommentare)
am 20.03.2021 11:41

Der ursächlich Zusammenhang ist die entscheidende Frage. Wenn jemand 5 Minuten nach der Impfung einen Autounfall hat gibt es einen zeitlichen Zusammenhang, die Impfung ist abbricht Ursache des Unfalls.

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Peter2012 (6.185 Kommentare)
am 20.03.2021 08:28

Meines Erachtens sollte die EMA Europa nicht zum Versuchslabor machen!!!

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Peter2012 (6.185 Kommentare)
am 20.03.2021 08:31

Einfach Verantwortungslos!!!

Zitat: "Dennoch seien weitere Untersuchungen bezüglich einer Reihe von Vorfällen mit Blutgerinnseln nach einer Impfung mit dem Mittel nötig. Es lägen einige Fallberichte vor, die sich auf äußerst seltene Fälle von Thrombosen der Hirnvenen beziehen, sagte Sabine Straus vom Pharmacovigilance Risk Assessment Committee (PRAC) der EMA in Amsterdam. Die Datenlage sei noch nicht ausreichend, um sicher zu sagen, ob ein Zusammenhang mit AstraZeneca ausgeschlossen werden kann. Der Ausschuss empfiehlt daher, ein höheres Bewusstsein für Risiken zu schaffen und diese im Beipackzettel der Impfung zu berücksichtige."

Quelle: https://www.nachrichten.at/politik/aussenpolitik/astrazeneca-ema-impfstoff-sicher-weitere-analysen-noetig;art391,3369836

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Peter2012 (6.185 Kommentare)
am 20.03.2021 08:38

Die Impfung für die Impfung:

Thrombose-Prophylaxe!!!

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Peter2012 (6.185 Kommentare)
am 20.03.2021 08:48

Warum immer nur Chemie?

Es gibt ja auch natürliche Blutverdünner: Aronia, Curcuma, Goji Beeren, Kiwi, Bananen, Zimt, Knoblauch, Bärlauch, Ginkgo Biloba, Tomatensaft, ...

z.B.: Tomatensaft hat man ja beim Fliegen gegeben um Thrombosen zu vermeiden!!!

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Peter2012 (6.185 Kommentare)
am 20.03.2021 08:27

FREIE IMPFSTOFFWAHL FÜR ALLE!!!

Unser geschätzter Herr Bundeskanzler hat ja auch schon seine Impfstoffwahl getroffen. Dies sollte auch für die gesamte Bevölkerung gelten.

Gleichheitssatz: Österreichisches Verfassungsrecht & Staatsbürgerrecht
Quelle: https://www.rechteasy.at/wiki/gleichheitssatz/

Warum wird man bei der Impfung bevormundet?
In Litauen, Serbien kann die Bevölkerung frei entscheiden.
Quelle: https://www.msn.com/de-at/nachrichten/other/astrazeneca-wirbel-in-litauen-ist-jetzt-der-impfstoff-frei-w%C3%A4hlbar/ar-BB1eKIbO?ocid=msedgntp

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snooker (4.427 Kommentare)
am 20.03.2021 08:54

@PETER , was du in den letzten Tagen schreibst, ist höchst gefährlich und nebenbei falsch.
Wiederholt ist schon veröffentlicht worden, dass man auf keinen Fall vorsorglich ein Thrombose-Medikament einnehmen darf! Das wäre gefährlich!
Zu EMA: Sie ist oberste europäische Instanz und für Zulassungen zuständig!
Wer Zweifel hat, braucht sich auch nicht impfen lassen, niemand wird gezwungen.
Und wer glaubt, einen bestimmten Impfstoff sich auszusuchen, der kann ja warten und sich auf das Glück verlassen.
Wir sollten froh sein, dass endlich geimpft werden kann!

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Peter2012 (6.185 Kommentare)
am 20.03.2021 09:06

@ SNOOKER:

....... wieso spritzen sich dann vorsorglich bettlägerige Personen?
....... wieso werden vorsorglich PPI`s verabreicht?

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 20.03.2021 08:04

Eben nicht aber Astra Zenec a ist ja möhlicherweise ganz sicher und wenn man sich mit diesem Dreck impfen lässt bittte gleich in der Nähe einer Intensiv abt aber die sind ja jetzt gleich wieder zu weil 397 von 2500 sind 43%

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