Forscher arbeiten an Corona-Impfstoffen der nächsten Generation
Die neuen Impfstoffe sollen besser gegen die neuen Sars-Cov-2-Varianten schützen.
Während viele Menschen noch auf ihre Corona-Impfung warten, arbeiten Hersteller schon an der nächsten Impfstoff-Generation. Erste solche Präparate könnten nach Angaben des deutschen Verbands forschender Arzneimittelhersteller (vfa) im Erfolgsfall noch in diesem Jahr zugelassen werden. Die neuen Impfstoffe und Impfschemata sollen auch gegen jene Varianten von Sars-CoV-2 wirksam sein, bei denen die Impfstoffe der ersten Generation bisher nur einen schwächeren Schutz bieten.
Dabei werden einem vfa-Sprecher zufolge vor allem drei Strategien verfolgt: Erstens geht es um eine stärkere Immunisierung, indem die Immunabwehr etwa durch Antikörper noch mehr aktiviert wird. Im zweiten Fall wird an der Immunisierung gegen das sogenannte Spike-Protein, das an der Außenhülle des Coronavirus sitzt, gearbeitet. Und schließlich wird an der Immunisierung auch gegen andere Sars-CoV-2-Bestandteile geforscht, wie etwa das sogenannte Nukleokapsid.
Die Gründe für derartige Forschung sind sehr unterschiedlich. Zum einen gelten die bisherigen Impfstoffe zwar als wirksam gegen die ursprüngliche Variante des Virus. Doch schon bei manchen Mutanten lässt die Wirkung nach. Und da sich das Virus weiter verändern wird, will man vorbereitet sein. Zum anderen ist nach wie vor unklar, ob und in welchem Zeitabstand Auffrischimpfungen – sogenannte Booster – notwendig sein werden.
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Vieles ist offen, doch eines ist jetzt schon klar. Wenn sich nichts ändert, dann gilt der Grüne Pass maximal bis 6 Monate nach der 2. Impfung bei Johnsen nach der ersten Impfung. Ausserdem wird heute angenommen, dass die Wirkung bis dahin ausreichend ist, länger eventuell. Schon aus diesem Grund wird man spätestens nach 6 Monaten eine Aufrischungsimpfung benötigen. Und bei AZ wird die wohl in einer Impfung mit einem mRNA Impfstoff bestehen, weil man mit AZ nicht weitermachen wird. In Deutschland werden derartige Mischimpfungen bereits durchgeführt, auch ohne Empfehlung der wie immer nachhinkenden EMA und das mit gutem Erfolg. Die Politik hat dafür Sorge zu tragen, dass spätestens ab Juli genügend Impfstoff für die jeweils nötigen Auffrischungsimpfungen da ist plus genug fürErstimpfungen für neue Impfwillige bzw. neue Gruppen, falls möglich. Sonst geht alles wieder von vorn an und die Immunität geht verloren. Und wenn es geht, dann schon mit den neu angepassten mRNA Impfstoffen.
seit über einem jahr wird von unserem sogenannten topvirologen penninger des öfteren berichtet, das er ein medikament entwickelt. man hört nichts mehr von ihm. ist seine forschung in die hose gegangen oder hat er gegen die pharmalobby keine chance?
Erst heute gab es wieder einen Penninger-Artikel in den OÖN... ?
Besser wäre es die Finger von den Chemiecocktails zu lassen und aufzuhören neue Bakterien Viren künstlich herzustellen.
Besser wäre es, an wirksamen Medikamenten zu forschen... Aber da gibt's nicht so viel Kohle zu verdienen...
Also wenn ich die Wahl habe, mich impfen zu lassen und dann von dem Zeug verschont zu werden, oder krank zu werden und ein Medikament zu brauchen, ist mir eigentlich die Impfung lieber.
Würde mich auch interessieren warum du zuerst krank werden wilst und dann ein Medikament nehmen willst für das du ebenso wenig die Nebenwirkungen oder die Langzeitfolgen kennst?
Ausgehend von der T-Zellen Immunität ist keine weitere Impfung nötig.
Oh, ein Virologe im Forum.
Du leicht auch?
Nö, wieso?
@gerhardkupka
Wie erklären sie dann die ganzen tote, die leute auf der Intensivstation usw.?
Bei manche leuten gfreift corona das hirn an
Da unser Körper großzügiger Weise ein Immunsystem hat finde ich das alles für sinnlos.
@Gerhard...:
Ja, klar. Genau deshalb stirbt auch Niemand an Vireninfektionen, Bakteriellen Infektionen, etc. Weil unser Immunssystem zu 100 % funktioniert.
Manchmal ist es clever, ein bisserl nach zu helfen.
das sind extrem wichtige Informationen.
Die Impfstoffe müssen besser werden und viel schneller verfügbar sein.
Die Pandemie ist noch lange nicht vorüber.
Auch für uns hier nicht in Mitteleuropa.
Robert, du traust dich schon wieder ans Tageslicht?
Husch, husch, in den Keller, denn das Böse ist immer und überall...
In Mitteleuropa (plus Norden und Süden, möglicherweise nicht ganz so im Osten) wird die Pandemie bald vorüber oder zumindest weitestgehend beherrscht sein.
Aber nicht in Afrika, Südamerika, Südostasien, Indien ...
Sogar in Japan sind derzeit noch nicht einmal drei Prozent der Bevölkerung geimpft.
Aus diesen Ländern kann jederzeit eine neue Mutante kommen, gegen die die bisherigen Impfstoffe wenig oder im schlimmsten Fall gar nicht wirken.