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Eltern vertrauen "Dr. Google" nicht
Die meisten Mütter und Väter konsultieren digitale Ratgeber zur Kindergesundheit. Wird das Kind aber tatsächlich krank, vertrauen sie primär auf ärztlichen Rat.
Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW).
Digitale Medien dienen demnach als erste Orientierung, und in Bagatell-Fällen werden "Großmutters Rezepte" gesucht. Zudem konsultiert ungefähr die Hälfte der Eltern digitale Medien vor einem Kinderarztbesuch und ein Viertel nach dem Arztbesuch. Digitale Ratgeber werden quasi für eine Zweitmeinung genutzt.
Wird es aber ernst, zählt fast nur die "echte" ärztliche Meinung.
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