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Blinddarm-OP senkt offenbar Parkinson-Risiko

07. November 2018, 00:04 Uhr

Bei der Parkinson-Krankheit bilden sich in Hirnzellen Ablagerungen fehlgefalteter Moleküle des Proteins Alpha-Synuclein.

US-Forscher fanden jetzt große Mengen derselben Molekülformen in Neuronen des Appendix, des Wurmfortsatzes am Blinddarm – und zwar nicht nur bei erkrankten, sondern auch bei gesunden Menschen aller Altersstufen.Wenn in jungen Jahren der Wurmfortsatz durch eine Blinddarmoperation entfernt worden war, sank das Risiko einer Parkinson-Erkrankung später deutlich, wie die Wissenschaftler im Fachblatt "Science Translational Medicine" berichten. Sie vermuten, dass Umwelteinflüsse das Eindringen der krankhaften Proteine vom Darm in das Gehirn begünstigen.

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