Greenpeace rät von Teebeuteln ab
Greenpeace hat bei einem Marktcheck Kräutertees in den Supermärkten geprüft. Erfreulich ist der hohe Bio-Anteil: 70 Prozent der Kräutertees in den Regalen sind biologisch hergestellt. Bei zwölf Prozent stammen Zutaten aus Österreich. Kritik gibt es an der Verpackung, weil mehr als 90 Prozent der Tees in Teebeuteln verkauft wird. Selbst klassische Teebeutel in Papieroptik enthalten in der Regel auch immer etwas Plastik. In der Umwelt werden die Beutel nicht vollständig abgebaut und gehören daher nicht auf den Kompost, sondern in den Restmüll. Auch um unnötige Mehrfachverpackungen zu vermeiden, empfiehlt Greenpeace, losen Biotee zu kaufen.
Keinen Cent mehr für diese militante, totalitäre Bevormundersekte. War leider einmal so dämlich.
Blauwähler?
Vielleich könnte man den Tee ja auch in Nespresso Kapseln verpacken.
Nespresso bietet jetzt auch Kaffee in kompostierbaren Kapseln an, die aber nicht in den Bioabfall dürfen, weil sie nur zu 75% aus Papier bestehen. Der Rest wird verschwiegen, vermutlich Plastik.
Da wird scheinbar Pest mit Cholera vertauscht.
Wie die Papierstrohhalme in Folie.
gibt es schon
Frischer Tee ohne Beutel schmeckt ohnehin besser als die vertrockneten Beuteltees.
Der Abfall ist ein weiteres Argument gegen Beutel . Schade, wenn man so etwas überhaupt noch erklären muss.
Gab es bei dem Test irgendeinen Hersteller, der kein Plastik im Teebeutel verwendet?
Der militante Bettelverein Greenpeace soll vor der eigenen Tür kehren.
Eigentlich sollten die Kompostierbetriebe darauf aufmerksam machen, dass zu viel Kunststoffe im "BIO-Müll" landet, doch die entsorgen es ihrerseits als teure Blumenerde in Plastik verpackt an die Verursacher zurück. Fertig ist die Kreislaufwirtschaft.
Greenpeace ist auch den Weg der Grünen gegangen. Aus einer interessanten Idee ist nur noch ein spenden- und ertragreicher Geschäftszweig geworden. Eigene Interessen zählen inzwischen mehr und sind dadurch wichtiger, als das ursprüngliche Ziel. Greenpeace ist keine NGO mehr, sondern sollte richtigerweise Mitglied der Wirtschaftskammer werden.
Nicht die erste NGO die zum Selbstzweck wurde.
Nehmen wir z.B. die Amadeo Antonio Stiftung.
Einnahmen im Jahr 2021 gut 7,5 Mio. Euro
Ausgaben für Projekte 2021 750.000 Euro
Dafür wurden fast 5 Mio Euro für Personal aufgewendet.
Man hat sich also selbst Jobs geschaffen, welche aus Steuergeldern und Spenden finanziert wird.
Reise- und Bewirtungskosten alleine im Jahr 2021 gut 34.000€.
Was mit den gut 800.000€ Spendengeldern passiert ist, welche für die mutmaßlichen Rammsteinopfer als Rechtshilfe gesammelt wurden, aber nie gebraucht wurden, da sich keine Opfer gemeldet haben, ist nicht ganz klar.
Jedenfalls war die Amadeo Antonio Stiftung klug genug ins Kleingedruckte zu schreiben, dass sie übrigbleibende Gelder quasi behalten dürfen um diese nach eigenem Gutdünken einzusetzen.
Ich bin der Ansicht, dass wir bei sämtlichen NGOs, Vereinen, Stiftungen, usw. dringend mal den Rechnungshof drüber schauen lassen sollten, wer da wirklich etwas für die Gesellschaft leistet.
Danke für die Erinnerung.
Muss heute noch Teebeutel kaufen...
Aber nach dem Gebrauch brav entsorgen: den Inhalt in den Biomüll, den Beutel und den Faden daran in den Restmüll, aber vorher noch die kleine Klammer entfernen, gehört zum Altmetall. Und schließlich das kleine Papierdings oben in den Papiermüll. Dann ist Greenpeace zufrieden.
Ja, stell dir vor, so deppert sind solche Teebeutel zu recyceln. Genau aus diesem Grund sollte man die auch nicht verwenden.
Greenpeace empfiehlt, Greenpeace fordert. 🤮
Ich hoffe die zahlen jetzt ordentlich Tantiemen für die gestohlene Idee.
Erfunden hat das nämlich einer anderer schon von 14 Jahren:
https://www.youtube.com/watch?v=jBPIPzGBxYE
Kapieren Sie den Unterschied zwischen "abraten", ""empfehlen" und "fordern" nicht?
sowas können Sie in diesem Forum von den meisten nicht erwarten. die kotzen sich tagtäglich hier aus, weil ihnen sonst keiner zuhört
Wenn das so wäre, wie Sie in Ihrem Post meinen, dann frage ich mich aber schon: "Was tun dann Sie hier anders?"