Schweden gewinnt den Song Contest 2023
LIVERPOOL. Loreen holte zum zweiten Mal den ESC-Sieg für Schweden. Österreichs Sängerinnen Teya & Salena landeten mit "Who the Hell is Edgar?" auf Platz 15.
Schweden ist der Gewinner des 67. Eurovision Song Contests von Liverpool. Loreen holte sich mit dem Popsong "Tattoo" am Abend in der M&S Arena den Titel. Mit dem insgesamt siebenten ESC-Sieg tritt das Land die Nachfolge von Vorjahressieger Ukraine an, der die größte Musikshow der Welt wegen des russischen Angriffskrieges nicht im eigenen Land ausrichten konnte.
Bildergalerie: Das war der Song Contest 2023
Galerie ansehenFinnland und Israel hinter Schweden
Schweden verwies mit dem Sieg Käärijä aus Finnland knapp auf Platz 2. Während Schweden 583 Punkte erhielt, waren es für Finnland 526. Israels Noa Kirel folgte mit Abstand auf Platz 3. Der größte Musikbewerb der Welt wird in Dutzenden Ländern weltweit ausgestrahlt - von Australien bis zum Nordkap. Alljährlich verfolgen dabei rund 150 Millionen Menschen alleine die Endrunde der Show.
Für mich bestürzend, dass die Musikagenturen vorgeben, wer der Favourit ist und das Regenbogenvolk stimmt dann brav genauso ab. Manipulation pur bedenklicher noch beim zweiten, der nicht mal singt, einen falschen Titel hat und Zweiter wird, weil die Showbranche findet, ein grünes Michelinmandl ist cool. Auf die gleiche Weise werden von den Medien Diktatoren geboren und wir bezahlen das auch noch zwangsweise.
Nein, es werden keine deutschen Mädchen mit Haarkranz & Zopf mit einem deutschen Lied gewinnen.
Was natürlich wahnsinnig schade ist.
Das Motto des ESC der letzten Jahre lautet anscheinend, je schräger die Künstler, ihr Outfit und ihre Show ist, umso höher sind die Chancen auf den Sieg.
Wirklich erfolgreiche Künstler und Gruppen findet man ohnedies nicht beim ESC!
Zeitung...
Es ist ja auch eine Schwulenveranstaltung geworden.
Haben da net a paar schon vom Sieg geträumt 😀😃
Aber österreichische Ausrede wir sind zumindest vor den Deuschen 😉
Schlaubi...
Der Schmarrn steh ja auch in jeder Gazette.
Also muss ich mir im Gegesatz zu dir diesen Topfen nicht geben.
Lesen genügt - wenn mans denn auch kann.
Der Song contest war noch etwas, als er noch 'Grand Prix Eurovision de la Chanson' hieß.
Da zählte noch die Stimme und das Lied.
Heute ist das eine polit. Showveranstaltung, wo fast nur noch das schrille Qutfit (wer ist eigentlich der 'Zombie' neben der Siegerin?) und die Bühnenshow beweret wird (sorry, aber die Meisten Teilnehmer haben keine Gesangstimme).
Schade, was aus dieser Veranstaltung gemacht wurde.
Das schwedische Siegerlied hatte sehr viel Ähnlichkeit mit dem ESC 2012 Siegerlied "Euphoria" und das australische Lied hatte meiner Meinung nach Passagen vom ESC 2015 Siegerlied "Heroes"!!!
Wer braucht einen solchen Schmarrn?
Selbstzufriedenheit ist eine Zier (die 2 aus Österreich sind das) - aber weiter kommt man ohne ihr.
Die Erwartungen des Ö Trällerduos waren - wie üblich - viel zu hoch geschraubt.
Nix wars mit einem Spitzenplatz.
Aber doch noch besser als das Liedlein - welches ich nicht kenne - unserer geliebten deutschen Nachbarn. Denn sonst wären die nicht Letzter geworden. Ist auch nicht neu.
Gut, dass ich mir den Schmarrn schon seit 20 Jahren oder länger nicht mehr anschaue.
Warum weisst dann so genau bescheid Gscheiderl
Mit dem gleichen Lied zweimal gewinnen ist auch eine Kunst. Wobei der unerträglich geschrieene Refrain diesmal eine Beleidigung für die Ohren war.
Grauenhaft ist noch gelobt
Waren nur wenig GUTE dabei! Das andere war schreckliches Geschrei, und die Bekleidung, arg!
Österreich war nun mal ein fader Gesang!!😩
Endlich ist der ESC vorbei
Wie man sieht und hört kann man mit Stilmitteln wie vor Jahren wieder gewinnen. Mich erinnerte der "neue" Song "Tattoo" stark an das seinerzeitige "Euphoria". Aber wenigstens sollte es keine Plagiatsvorwürfe geben.
Mitfavorit…hieß es
Sicher unter den ersten 10..hieß es
Und wo sind „unsere“ Stars?? Geschlagen, wie immer
Gern jeden Sieges, wie immer