Nach 22 Jahren ist Bild von Klimt wieder aufgetaucht
Ein 1997 in Norditalien gestohlenes Gemälde von Gustav Klimt ist offenbar wieder aufgetaucht.
Das "Bildnis einer Frau", das aus der Galerie Ricci Oddi in der Stadt Piacenza entwendet worden war, wurde am Dienstag zufällig in einem Verlies im Garten der Galerie entdeckt.
"Mir zitterten die Hände"
Gärtner schnitten gerade Efeu, als sie hinter einer Wand eine Tür entdeckten und in einem Zwischenraum das Bild in einem Müllsack fanden. Er habe zuerst an einen Scherz gedacht, sagte Galerie-Mitarbeiter Dario Gallinaro. "Mir zitterten die Hände, als wir das Bild aus dem Sack geholt haben. Ich habe es sofort erkannt." Nun prüft die Polizei das Bild, das als eines der meistgesuchten der Welt gilt, auf seine Echtheit.
Der Galeriedirektor geht davon aus, dass die Täter das Bild nach dem Diebstahl vor 22 Jahren im Verlies versteckten, um es später zu holen. Wegen des Medienrummels nach dem Diebstahl und der starken Präsenz von Sicherheitskräften hätten sie das Gemälde aber nicht wegbringen können.
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