Harfonie gewannen bei "Die große Chance"
WIEN. Die Tiroler Geschwister Nora und Hanna alias Harfonie haben am Freitag Abend die vierte Staffel der ORF-Show "Die Große Chance" gewonnen. Für die oberösterreichische Sängerin Monika Wolfthaler, hat es nur für den fünften Platz gereicht.
Im Finale setzten sich Harfonie am Freitagabend gegen vier Konkurrenten durch. Die Mädchen aus Tirol konnten die meisten Fernsehzuseher überzeugen, für sie zu stimmen. Das Duo darf sich nun über das Preisgeld von 100.000 Euro freuen.
Mit den beiden Tirolerinnen setzten sich die jüngsten Finalisten und gleichzeitig die Favoriten durch. Die 13-jährige Nora singt, Hanna ist 14 und spielt Harfe. Die beiden Schülerinnen sind Mitglieder einer Volksmusikgruppe. Sie kombinieren bei ihren Auftritten moderne Klänge und Volksmusik. Mit dem Preisgeld haben sie vorerst keine großen Pläne. Sie wollen es sparen.
Die Jury (Model Larissa Marolt, Comedian Oliver Pocher, Schlagerstar Petra Frey und Moderator Peter Rapp) lobte Nora und Hanna hymnisch. Ihnen stehe eine große Zukunft im Showgeschäft bevor, wenn sie ihren Weg konsequent weiter gehen, lautete das einhellige Urteil der Juroren.
Für die 21-jährige oberösterreichische Sängerin Monika "Moni Rosi" Wolfthaler, hat es schlussendlich nur für den fünften Platz gereicht. Sie nahm es gelassen.
Die Finalshow verfolgten laut ORF durchschnittlich 851.000 Zuschauer bei einem Marktanteil von 33 Prozent, die Entscheidung dann 944.000 Zuschauer bei einem Marktanteil von 43 Prozent.
"Die große Chance der Chöre"
Das waren die höchsten Reichweiten der Staffel sowie das meistgesehene Finale seit jenem der ersten Staffel. Der ORF setzt auch weiter auf das Konzept: Im Frühjahr 2015 startet mit "Die große Chance der Chöre" ein Spin-Off. Dabei werden in drei Castingshows und einem Finale die originellsten und besten Chöre des Landes gesucht.
Aufgerufen sind dabei Chöre aller Musikrichtungen - "vom Gamsbart-Viergesang bis zur Beatbox-Formation, vom singenden Fanclub bis zum fröhlichen Kirchenchor, Kinderchöre, Frauenchöre, Männerchöre - allen Chören ab einer Mindestbesetzung von vier Personen steht der Weg auf die große Bühne offen", hieß es in einer Aussendung. Beim Casting werde vor allem auf Kreativität, Originalität und Leidenschaft Wert gelegt. "Im Anschluss an die Vorentscheidung zum ESC, in der wir hochtalentierte, junge, professionelle Musikerinnen und Musikern vor den Vorhang bitten, wollen wir die Bühne frei machen für die leidenschaftlichen Amateur-Sängerinnen und -Sänger, die sich in Österreich besonders gern in Chören zusammenfinden", so Fernsehdirektorin Kathrin Zechner.
sowas mit "Wettbewerb" in Verbindung zu bringen!
Ohne die Einschaltquote und ohne Absatz wäre das gar nicht nötig, dass von Künstlern und Sportlern der weitaus größte Teil in den Abgrund gestoßen wird.
In den TV-Serien setzen sie den Leuten eine Scheinwelt vor mit untypisch-schönen Schauspielern, die in Castings übrig geblieben sind - und alle andern unglücklich gemacht haben.
Aber den Wettbewerb in der Marktwirtschaft will keiner von den Typen wahrhaben wollen: da fallen sie her über die Verlierer. Auch in den Wirtschaftsredaktionen. Nicht aus Bosheit sondern weil die Redakteure meinen, dass die Leser/Zuschauer das erwarten.
das Problem in Österreich ist dass die Radio Moderatoren/INNEN nach IHREM Geschmack entscheiden welche Musik gespielt wird und das ist KONTRAPRODUKTIV für die Musikanten ALLER ART ...
in Frankreich MUSS mindestens 40 % der Lieder von Sänger/innen aus Frankreich gespielt werden ...auch gibt es auf Télé 5 Monde regelmässig eine Musiksendung die ich mir hin und wieder ansehe darunter sind viele " alte " Musiker/innen ...
was wird In Österreich von Ösi Musiker gesendet ???
haben den Preis sicher verdient und können mit je 50.000 € auch was anfangen. Die nette Kärntner Bäuerin ist ohnehin gut bestallt (im wahrsten Wortsinne) mit zig Kühen usw.
Eine Harfe z.b. ist mit Sicherheit ein sehr kostspieliges Instrument, insofern hat das TV-Volk die richtigen Gewinnerinnen ausgewählt.
Mir persönlich haben deren Lieder nicht so gut gefallen, da fand ich den jungen Isländer stimmiger.
gut das Gusto und Geschmäcker verschieden sind ,man braucht nicht alle diskriminieren die einem nicht gefallen ,solange sie nicht extrem peinlich werden ,auch die Landbäuerin war auf ihre Art nett und gut ,solange nicht wieder geschlägert wird im Orf passt das schon
jetzt hom olle ihre Kritik aungebrocht und olle san jetzt zfrieden .. musik und Show is hoit a gschmacksache ...
genau so wia bei de haserl owa net mit da C W vawechseln ...
Ein "interessanter" Eintrag ! Denkst Du manchmal vorher nach oder schreibst Du nur wirres Zeug, wie es Dir eben einfällt.
Ja, Alkohol vernebelt grauslich die letzten Gehirnwindungen.
du hast uns doch schon soooo oft bewiesen dass du den Sinn der Postings NICHT IMMER VERSTEHST ..Du brauchst den Beweis nicht jeden Tag wiederholen ... hahahahahaha
Ameise hat ja die richtige Frage gestellt betreffend Hirn bei dir ...
wo sehen sie ein Problem bei seinem Kommentar ? er hat recht
Ansicht,dass andere besser waren.Zum Beispiel Michelle und ihre
Mitsängerin,die Slowakin.
hat mich auch vom hocker gerissen*gg*
hats eine Slowakische Roma-Dame schon mehr als schwer!
Die beiden Tiroler Mädels können aber auch was ...
das Volk hat gewählt.
Moni Rose steht schon jahrelang im Rampenlicht im Gegensatz zu den andren bisher unbekannten OHNE! Bühnenerfahrung -für Mone Rose wars zusätzl. Werbung...
da hat sich Qualität durchgesetzt.
Gratulation...
na sicher ned, ok das dirndl macht sie nicht international, aber besser als die almbäuerin die das singen nicht konnte und mit ihrer psychonaturmasche!
Ja, die Dame von der Alm hat wirklich sehr entsetzlich gesungen. Die naive Masche mag ich nicht.