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VP-Politiker nach Alk-Fahrt: "Es war ein Fehler, aber es geht weiter!"

Von Thomas Streif, 03. Oktober 2015, 12:51 Uhr
August
Der Innviertler "Vorzugsstimmen-Star" Gerald Weilbuchner (links) mit Außenminister Sebastian Kurz Bild: privat

BURGKIRCHEN/LINZ. Nach seiner Alkoholfahrt meldet sich VP-Jungpolitiker Gerald Weilbuchner auf seiner Facebook-Seite zu Wort. An einen Rückzug denkt er nicht.

"Ich bin nicht vollkommen und habe einen Fehler gemacht, zu dem ich absolut stehe, den ich extrem bereue und dessen Konsequenzen ich privat trage. Meinen politischen Visionen tut das keinen Abbruch. Es geht weiter!"

Das schrieb der 24-Jährige VP-Politiker Gerald Weilbuchner Samstagmittag auf seiner Facebook-Seite. Der Innviertler war, wie berichtet, nach einem langen und feuchtfröhlichen Abend am Montag gegen 4.30 Uhr mit 1,64 Promille Alkohol im Blut intus am Steuer erwischt worden. Weilbuchner dürfte sich in Linz verirrt haben und ist so in das Visier einer Polizeistreife geraten. In den vergangenen Tagen meldeten sich auf Weilbuchners Facebook-Profil viele Personen zu Wort. "Es hat halt nicht jeder Politiker das Privileg eines Dienstwagens und eines Fahrers.. trotzdem wäre es schlauer, das nächste mal wenn Alkohol im Spiel ist, ein Taxi zu nehmen", schreibt einer. Ein anderer: 1,64 Promille sind halt auch nimmer nur a "Spitzerl", sondern eine ordentliche Haubitze, eine kleine Dummheit schaut schon anders aus."

Aber der 24-Jährige, der jetzt um den Einzug in den Landtag zittern muss, bekam auch viel Zuspruch: "Hallo Gerald, gratuliere zu Deinem großartigen Direkt-Wahlergebnis. Tue alles, um dich wegen der Alk-Geschichte zu rehabilitieren, Du hast meine volle Solidarität, habe selbst ähnliches erlebt. Gott sei Dank ist bei der Fahrt sonst nichts Gröberes passiert. Schau vorwärts, du schaffst das", schreibt ein Facebook-Freund des Jungpolitikers. Ein anderer: "Gerald, Kopf hoch. Ich bin der Meinung, dieser Fehler soll nichts mit deiner Karriere zu tun haben. Du bist der selbe Mensch wie vor der “Fahrt". Der Mensch, der vom Volk gewählt wurde. Nun weiter nach vorne und alles Gute im Landtag." Eine junge Frau schreibt: "Gerald, ich glaube kaum, dass dir das jemand übel nimmt. Ist ja deine Privatsache."

Wie berichtet, hatte der Innviertler nach Landeshauptmann Josef Pühringer und FP-Chef Manfred Heimbuchner die meisten Vorzugsstimmen bei der Landtagswahl bekommen. Darüber, ob er das versprochene Landtagsmandat (Wahlkreis Innviertel) trotz der Alk-Fahrt erhalten wird, entscheidet der Landesparteivorstand der VP. "Das ist komplett inakzeptabel", kommentierte VP-Landesgeschäftsführer Wolfgang Hattmannsdorfer den Vorfall. 

 

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58  Kommentare
58  Kommentare
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kkrixx (670 Kommentare)
am 05.10.2015 14:43

Wer besoffen Auto fährt, ist verwaltungsstrafrechtlich zur Verantwortung zu ziehen.

Passiert darüber hinaus ein Unfall, kommen in eventu strafrechtliche Tatbestände dazu - in diesem Fall nicht relevant.

Keinesfalls aber ist jemand für eine Verfehlung, die ohnehin die entsprechenden (verwaltungs)strafrechtlichen Konsequenzen nach sich zieht, auch noch mit einem Berufsverbot zu belegen, sofern die begangene Verfehlung zu keinen Nachteilen in seiner Dienstverrichtung geführt hat.

Eigenartig, dass hier aus (partei)politischen Motiven derartiges gefordert wird - die gefühlte Übermoralisierung der Gesellschaft ist letztlich nichts anderes als Neid und Missgunst dem (politischen) Mitbewerber gegenüber.

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strasi (4.410 Kommentare)
am 05.10.2015 18:15

kkrixx, schon vergessen, überlesen oder sonst was.
LGF Hattmannsdorfer: komplett inakzeptabel.
Was hat Gefährdung von Menschenleben mit Parteipolitik zu tun?
Wie manche das als Privatsache verharmlosen. Das ist es nur
dann, wenn andere durch die Handlungsweise nicht zum Handkuss
kommen. Und das der Herr Jungpolitiker sich nur Verfahren hat,
ja davon kann er von Glück reden, denn es hätte bei diesen Besuff
auch anders ausgehen können. Null Toleranz für solches Handeln!!!!

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 05.10.2015 18:33

Ganz so ist es nicht, werter kkrixx:
Alkoholisierung in einer Firma kann ein Entlassungsgrund sein.
Das kommt ihrem Vergleich mit dem "Berufsverbot" sehr nahe.

Und es ist möglich, dass sie bei den votings gegen den jungen Herren politische Motivationen bemerken.
Ich kann mir aber beim besten Willen nicht vorstellen, das im OÖN-Forum Neid und Missgunst herrscht.
Hier sind doch alle so lieb, richtige Bambis... zwinkern

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strasi (4.410 Kommentare)
am 05.10.2015 11:43

LG Hattmannsdorfer: Komplett inakzeptabel!!
Ist vollkommen richtig.
Ja aber was sagt den der Hatti jetzt, wo sich sein (Partei)freund Kurz für
den Alksünder so einsetzt.
Keinesfalls zurück rudern, denn Weilbuchner braucht (im eigenen Interesse)
eine Denkpause.
Wäre doch peinlich, wenn sich der Herr Abgeordnete in Gesprächen zuerst die
Frage gefallen lassen müsste ober eh nüchtern ist.

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spitalsarzt (542 Kommentare)
am 04.10.2015 18:15

Gibt es noch so etwas wie politisches Verantwortungsbewußtsein seiner eigenen Gesinnungsgemeinschaft und der Öffentlichkeit gegenüber, Herr Weilbuchner??

Der Landtag ist etwas anderes als eine geile JVP-Party, verdammt noch mal.

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alpe (3.482 Kommentare)
am 04.10.2015 16:30

Er handelte doch nur nach dem allseits beliebten Motto:

Gehn kann i nimma,
aber fahrn geht no.

Ein paar erwischt man, aber die Dunkelziffer ist erschreckend hoch.
Prost!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 04.10.2015 16:23

von Homepage
Wo ist da Gerechtigkeit gegenüber dem Normal-Lenker?

gibt es sowas in Österreich ? oder anderswo auf der Welt ?
GERECHTIGKEIT wäre ALLE Menschen dieser Welt GERECHT zu behandeln . zwinkern

sorry , mein Traum geht zu ende ... hahahahahahahahahahahahahahahahhaha

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pepone (60.622 Kommentare)
am 04.10.2015 16:15

von schurli (4926) · 03.10.2015 17:32 Uhr

Vorweg: ich bin auch gegen trinken und Auto fahren. Dies verträgt sich nicht. Aber wenn ich hier die Kommentare der ganzen Stichler und Moralisten sehe, dann frage ich mich, wie viele von denen selbst schon besoffen gefahren sind?

man könnte auch schreiben :
dann frage ich mich wie viele von denen schon besoffen hier schreiben .. hahahaha

es gibt KEINEN Grund es zu akzeptieren , denn 1,64 sind kein Pappenstiel und es hätte UNSCHULDIGEN auf der Strasse erwischen können ...

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( Kommentare)
am 04.10.2015 15:30

Mich haben a damals vor zwanzig Jahren dawischt. Phsycho hat damals gemeint mit 1.67 Promille ist man Alkoholabhängigkeit und nicht mehr für den Verkehr zurechnungsfähig.

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muecke100 (194 Kommentare)
am 04.10.2015 14:25

es geht weiter - aber hoffentlich nicht auf der hauptstraße sondern wieder heimwärts.

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Analphabet (15.426 Kommentare)
am 04.10.2015 13:52

Der Jungspund der UMFALLERPARTEI ÖVP hat die RÜCKGRATLOSIGKEIT der Älteren gleich übernommen

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strasi (4.410 Kommentare)
am 04.10.2015 13:49

24-jähriger Vorzugsstimmenkaiser hat sich nach der Wahl wohl schon
für unantastbar gehalten.
Bei 1,64%o hat der Herr ordentlich "getankt", dann hat er wohl geglaubt,
jetzt fährt seine Karre nicht mit Benzin, sondern mit Alk.
Ja das Leben geht weiter, dennoch müssten ihm die Verantwortlichen
eine politische Denkpause verpassen. Am besten dorthin, wo er auf der
Wahlliste stand, denn viele #Vorzugsstimmengeber würden das jetzt nicht mehr tun!!

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NedDeppat (14.182 Kommentare)
am 04.10.2015 12:11

Nichts sollte weiter gehen wie es war!

1,64 %o hinterm Steuer ist kein Lausbubenstreich, oder eine Jugendsünde - schon gar nicht mit 24 Jahren !!! Da sollte man ein Zeichen setzen !!!

Da heisst es für jeden anderen Konsequenzen ziehen, jeder Bus oder LKW-Fahrer,... wäre swsl. seinen Job los.

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linzerleser (3.633 Kommentare)
am 04.10.2015 10:43

Na das sind Politiker Vorbilder unglaublich. Der Bruno würde sich im Grab umdrehen wenn er sehen würde was aus den Politiker Vorbilder wurde.

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alteraloisl (2.659 Kommentare)
am 04.10.2015 09:31

Es werfe den ersten Stein, wer im Glashaus sitzt. Ich glaube es gibt viele Autofahrer, die schon einmal zu viel getrunken und dennoch glücklicherweise ohne Kontrolle und unbeschadet nach Hause gefahren sind. Da gibt es angeblich Politiker, auch in Wien, die könnten sehr selten selbst mit dem Auto fahren. Sie haben dafür einen Chauffeur. Was ist mit den Vorzeige - Politikern, die laufend bei Gericht stehen? Ich denke, die haben einen schlechteren Charakter als der Jungpolitiker der auch einen Fehler machen darf. Als Wiederholungstäter gehört er sofort abberufen.

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christl99 (1.155 Kommentare)
am 04.10.2015 10:30

Ja, viele andere fahren auch betrunken und wurden nur noch nicht erwischt.
Aber auch nein, ich fuhr noch nie betrunken (soviel zum "Glashaus") und viele andere tun das auch nicht.
Und nochmal nein, das ist inakzeptabel. Für alle. Nur werden leider nicht alle erwischt. Und für Politiker (wenn sie denn erwischt werden) gelten nochmal andere Maßstäbe - das ist halt so.
Ganz nebenbei: Ich kann es natürlich nicht wissen, aber ich gehe davon aus, dass der junge (erwachsene!) Mann schon öfter mit mehr als 0,5 Promille am Steuer gesessen ist.

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sueditalien (13 Kommentare)
am 04.10.2015 12:02

Wieso Widerholungstäter. Wer 1,64 schafft, hat das schon öfters geübt!!!

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homepage (657 Kommentare)
am 04.10.2015 09:23

Gebt einem LWK-Fahrer oder einem PKW-Fahrer sofort den Führerschein wieder, auch die müssen weiterarbeiten, auch wenn es ein einmaliger "Ausrutscher" war.

Sie müssen ihre Familien ernähren, dürfen aber wegen Behörden-Ungnade nicht fahren und kommen in Frust wegen dieser Ungerechtigkeit, daß sich Obrigkeiten alles erlauben können, während die Kleinen auf der Strecke bleiben; wäre ich jünger, ich würde glatt versuchen, als Quereinsteiger jenen das Leben schwer zu machen, die vor lauter Hochmut ihre erbärmliche opportun gefärbte Eloquenz zur Schau tragen.

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 04.10.2015 12:37

Von dir ist auch nichts anderes zu erwarten als so ein Schwachsinn.
Gibst du ihnen den FS gleich wieder, saufen sie weiter und irgendwann ist jemand tod.
Eine gewisse Nachdenkpause ist sehr wohl angebracht, anders als bei Fallschirmspringern.
Die haben doch beim Sprung noch die Wodkaflasche in der Hand, habe ich gehört.
Ist das richtig?

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homepage (657 Kommentare)
am 04.10.2015 12:52

Strawanza...friss wos g' scheits, oder Check to Felix 😈

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homepage (657 Kommentare)
am 04.10.2015 13:03

Du Honigbitterer...

ich wurde als Jugendlicher einmal Zeuge, als ein Bezirkshauptmann (nicht in OÖ) betrunken am Steuer erwischt wurde, aber weiterfahren durfte, es war ja schliesslich der Chef der Patrouille.
Wäre damals was passiert, dann wären die Polizisten zum Handkuss gekommen, aber auch dann, wenn sie ihren Chef angezeigt hätten.
Wo ist da Gerechtigkeit gegenüber dem Normal-Lenker?

Und Du bist sowieso ein Typ, der im Mensch nur Schlechtes sehen will.

Ich habe jetzt Fallschirmspringerkollegen auf dein Posting aufmerksam gemacht, zieh dich warm an!

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 04.10.2015 13:14

Klar ziehe mich warm an. Es regnet.

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smile4711 (423 Kommentare)
am 04.10.2015 01:02

Ist den der noch zu retten,
der will tatsächlich seine politische Karriere fortsetzen. Herr Landeshauptmann zeigen Sie diesen Jungpolitiker die Rote Karte mit Spielstrafe von mindestens 12 Jahre.

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 04.10.2015 12:24

Waren die Mitanwesenden im ÖVP Zentrum auch so betrunken, um ihn nicht von diesem Wahnsinn abzuhalten?

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csac1001 (1.544 Kommentare)
am 03.10.2015 23:23

Unglaublich ...
Wer mit 1,6 noch in ein Auto steigen kann und damit auch noch ein paar Kilometer zu fahren in der Lage ist ... Der muss wirklich reichlich Gewöhnungseffekt schon haben.

Nein... Das ist keine Privatssche mehr, das ist Selbst- und Fremdgefährdung und in keinem Fall mit der Vorbildfunktion eines Jungpolitiker vereinbar.
Nicht auszudenken, was bei einemUnfall mit Personenschäden passiert wäre. Dann hätte er das politische Mandat durch schwedische Gardinen erkennen können.

Nein...1,6Promille passieren nicht bloß so, er kann gern Politiker werden, wenn er dazu gelernt hat / jetzt ist es klar zu früh ...

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ecover (17 Kommentare)
am 03.10.2015 21:15

So enttäuschend das ganze auch ist, und ins Auto gestiegen und losgefahren ist unser jungpolitiker selbst, aber man könnte natürlich auch annehmen das diverse andere Mächte hier ein wenig mehr nachgeholfen haben....

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 03.10.2015 20:44

Auch ein Sesselkleber. In seiner Situation würde ich mich schämen, weiter auf das Mandat zu pochen. Pech gehabt junger Mann. Selbst verschuldet. Diese Alkoholfahrt mit Vollrausch ist unverzeihlich.

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 03.10.2015 20:50

Ich rate ab, dem Gepoltere eines Hüferls von außen zu folgen.
So einen hast du in deinen eigenen Reihen ...

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Bergbauer (1.773 Kommentare)
am 03.10.2015 20:20

Ein Graus, dieser Kasperl. Aber er weiß, wo der übervolle ursch ist.

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ecover (17 Kommentare)
am 03.10.2015 19:27

Echt jetzt, das war deine Privatsache?
Bei dieser Feier ist es also nicht um Politik gegangen?
Wir Oberösterreicher haben dich gewählt weil wir an das und dich glauben was du in der Politik vorhast. Weil wir junge, motivierte Menschen die wirklich etwas verändern wollen, in der Politik haben wollen. Deshalb haben wir dich gewählt...... aber was machst du?. Und gerade du müsstest es besser.... da sieht man wieder was Alkohol anrichtet.... und trotzdem saufen alle weiter. Etäuschung

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mimo (195 Kommentare)
am 03.10.2015 18:50

Dieser Herr versagte auf der ganzen Linie, ich möchte mir gar nicht vorstellen, wenn der noch einen Unfall mit unschuldigen verursacht hätte, da wären dann zum Schluss die anderen Schuld ... Ich habe einen Freund, den ein Alkolenker zum Krüppel gefahren hat, der Alkolenker hatte weniger Promille als dieser "jStar" der ÖVP. So etwas ist kein "privater"Fehler, soetwas ist für eine Öffentliche Person, was Politiker nun mal sind, ein Grund zum sofortigen Rücktritt !!!
,

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stone544 (6 Kommentare)
am 03.10.2015 18:32

So ein Jungpolitiker hat nichts in der Landespoltik verloren, und wenn er Rückrat und Ehre im Leib hat ,verzichtet er auf einen Posten in der Landespoltik.
1.64 Promille sind eindeutig zu viel für einen Ausrutscher !

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 03.10.2015 20:47

Das sehe ich auch so. 1,64 Promille sind ein echter krimineller Wahnsinn.

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leseroen3 (23 Kommentare)
am 03.10.2015 17:49

Es war sein privater Fehler. Die Presse ist gehässig und macht aus einer Mücke einen Elefanten.
In meiner ehemaligen beruflichen Laufbahn hatte ich mit einigen alkohlisierten Presseleuten zu tun.
Ja die Presseleute sind angeblich "bessere Meschen.

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BuergerAktiv (3.120 Kommentare)
am 03.10.2015 18:16

Veltliner Michl/Häupl hats halt leichter ...er lässt sich per Dienstauto u. Chauffeur nach Hause verbringen!
(als LH steht einem das ja natürlich zu)

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Stahlstadtkind (766 Kommentare)
am 03.10.2015 18:43

Das 1,64 Promille eine "Mücke" sind, erklärt das Wahlergebnis.

Gibt es in OÖ noch Leute, die nicht blunznfett sind ??

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 03.10.2015 19:56

Mei die bösen Medien ...

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 03.10.2015 20:39

Sind die auch besoffen mit dem Auto gefahren?
Presseleute sind auch keine besseren Menschen, egal ob sie akohlolisiert sind oder nicht.
Aber wenn sie besoffen mit dem Auio fahren, so wie der Herr ÖVP-Jungpolitiker, dann sind sie sicher die schlechteren Menschen.

Ein privater Fehler ist wenn er im Dusel daheim über die Stiege stürzt
Wenn er im Dusel andere Menschen gefährdet ist das kein privater Fehler!

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Ischler1 (576 Kommentare)
am 03.10.2015 21:12

@leseroen3
1,64 Promille sind für Sie eine Mücke. Und wo beginnt bei Ihnen der Elefant?

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( Kommentare)
am 03.10.2015 17:32

Vorweg: ich bin auch gegen trinken und Auto fahren. Dies verträgt sich nicht. Aber wenn ich hier die Kommentare der ganzen Stichler und Moralisten sehe, dann frage ich mich, wie viele von denen selbst schon besoffen gefahren sind? grinsen

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 03.10.2015 20:47

Ich gebs ja zu, zweimal war ich schon knapp über der Promillegrenze.
Umgerechnet auf über vier Jahrzehnte und 2 Mio km natürlich auch ein Verbrechen.
1,67 Promille ist aber ein anderes Kaliber.
Soviel zu Stichler und Moralisten.

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Flocki82 (916 Kommentare)
am 03.10.2015 16:57

Alkohol am Steuer ist kein Kavaliersdelikt, auch nicht für schwarze Wirtskinder! Das sollte gerade einem 25jährigen, der ein Vorbild für andere junge Leute sein möchte, bewusst sein! Obendrein geht es hier nicht um 2 oder 3 Bier, sondern um 1,64 Promille, also einen gepflegten Vollrausch! In Italien oder Tschechien würde er dafür ins Gefängnis wandern! Kein Wunder, denn wer sich in so einem Zustand noch ans Volant setzt, der tut das in den allermeisten Fällen nicht zum ersten Mal...

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( Kommentare)
am 04.10.2015 06:50

In diesen Ländern werden eben die Verantwortlichen Eier haben ...
Aber bei uns will man seinen Wählern nicht wehtun...

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capsaicin (3.857 Kommentare)
am 03.10.2015 16:39

ALKOHOL - in Ö bei den allermeisten veranstaltungen, aber auch @home, als tragende säule der hiesigen gemütlichkeit, unverzichtbar !

conclusio: nicht umsonst sind wir im EU-ALK-ranking --> unter den top 3 ...

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( Kommentare)
am 03.10.2015 16:03

1,64 Promille sollte dies stimmen, dass er da noch überhaupt noch in ein Auto einsteigen konnte.
Kann von Glück reden, dass nichts passiert ist, und sich seine Karre nicht um einen Baum gewickelt hat !!!

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cuibonoservus (631 Kommentare)
am 03.10.2015 15:55

Ein Bilderbuchschwarzer. Wasser predigen - Wein saufn.

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 03.10.2015 14:52

So jung und so viel Selbstbewusstsein - tja aber die Bäume wachsen nicht in den Himmel und der junge Herr gehört ein bisschen gestutzt. Ein kleines bisschen über der Grenze, das könnte man ja vielleicht noch tolerieren, aber so??? Das ist doch ein ordentlicher Rausch, oder ist der schon so geeicht, dass er das braucht??

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uncrowd (273 Kommentare)
am 03.10.2015 14:50

Nur koan Genierer...

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 03.10.2015 14:47

Mit Vitamin "B" (Gnom Pühringer)und guten beruflichen Begründungen hat der ALKO Lenker bis 12.10.wieder seinen Schein und die LANDESPARTEI der 40 Tsd Landesförderungen etliche BGM sicherlich weniger.PROST

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 03.10.2015 14:29

Er ist Realist, der fesche Gerald!
Er hat akzeptiert, dass er gehen muss, die nächsten Monate. Wenn er die verschiedenen Tests besteht, kann er ja wieder Vollgas geben.

Er muss noch viel lernen, der Gerald, denn ein Mann bläst nicht, er

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