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Das war die Krönung ihrer langjährigen Liebe

Von Jasmin Fischer, aus London, 30. April 2011, 00:04 Uhr
BRITAIN ROYAL WEDDING
Kate Middleton in ihrem schlichten Brautkleid. Bild: EPA

Es war der Tag, an dem die Welt sich neu in die britische Monarchie verliebt hat. Der leichtfüßige Charme der jungen Windsor-Generation, das entspannte Lächeln einer bürgerlichen Braut und viel historischer Glanz: Aus dieser Melange haben Catherine Middleton und Prinz William ihre Trauung zur Traumhochzeit des Jahres werden lassen.

„Die beiden sind ein vernünftiges Paar, das sich einer Meinung über die Natur der Liebe ist“, hatte Erzbischof Rowan Williams erklärt, „sie wollen eine einfache Zeremonie, ohne viel Tanz und Action.“ Und so fiel das von einem Millionenpublikum herbeigesehnte Ja-Wort so minimalistisch wie majestätisch zugleich aus. Bis auf einen roten Teppich nahezu ungeschmückt, atmete Westminster Abbey eine Atmosphäre von Grandezza und historischem Flair.

14 Jahre sind vorbeigerauscht, seitdem die Nation an genau dieser Stelle um Diana trauerte. Aus dem kleinen Buben, der ihren Sarg begleitete, ist ein Bräutigam mit Uniform und dünner werdendem Haar geworden; ein mutterloser Sohn, den das Land fürsorglich ins Herz geschlossen hat – und das deshalb mit besonderer Anteilnahme verfolgen sollte, wie William ein neues Kapitel aufschlägt. In seinem Leben, aber auch im Bewusstsein des Landes. So schloss sich der Kreis der Erinnerungen, als der Traugottesdienst mit jener Hymne begann, die die Trauerfeier für Diana beendet hatte.

Das offene Gesicht, das entspannte Lächeln der Braut Catherine Middleton wird viele an Großbritanniens verlorene Prinzessin Diana erinnert haben. Doch mit der letzten Traumhochzeit der Windsors hatte diese Trauung nur wenig gemeinsam. Kate trug eine exquisite Robe von Designerin Sarah Burton, Vertraute des jüngst verstorbenen Designerstars Alexander McQueen – eine zarte Kreation mit Ärmeln aus transparenter Spitze und einem Rock, der fiel wie eine geöffnete Blüte. Es war eine zeitlose, mondäne und zugleich hoheitsvolle Kreation, in der Catherine erstmals auch symbolisch das Königreich vertrat.

Ein schnelles Ja-Wort

Dann ging es schnell: Nur 19 Minuten nach Einzug hatte das Paar sich das Ja-Wort gegeben. Sie mögen der Versuchung wiederstehen, „den Partner zu reformieren“, gab ihnen der Geistliche mit auf den Weg: „Jeder muss dem anderen Raum und Freiheit gewähren.“ In ihrer Liebe, seien sie nicht erhabener als andere. „Ist nicht jede Hochzeit eine königliche Hochzeit?“, fragte er.

Und natürlich muss man heute weder Millionärstochter noch Prinz sein, um in einer Edel-Couture-Robe zu heiraten; natürlich ist ein solcher Tag bedeutungsvoll für alle, die ihn begehen. Und viele Paare, die gestern zugeschaut haben, haben ihre eigene Hochzeit Revue passieren lassen. Doch bei allen Gemeinsamkeiten mit den Ehezeremonien von Durchschnittsbürgern ist den Briten bewusst, dass diese Monarchenhochzeit eben nicht ist wie jede andere Ehe.

Die langen, dreieinhalb Minuten, in denen Catherine Middleton an der Seite ihres Vaters zum Altar schritt, waren ein Weg der Wandlung. Sie hat gestern ihre Privatsphäre der Ehe mit einem Thronfolger geopfert – und wird viele Dinge, die für andere normal sind, nie erreichen. 94 Prozent der Britinnen sagen, dass sie unglücklich wären, wenn ihr Kind einen Prinzen heiraten würde.

Doch die Middletons wirkten wehmütig auf eine frohe Art, die Queen war sogar zum Plaudern aufgelegt und das Strahlen der Braut gab nichts preis von den Herausforderungen, die noch auf sie warten. Begleitet von den amüsierten Blicken von Bruder Harry und einem Raunen in der Abbey, kämpfte William kurz damit, Kate den zu klein geratenen Ehering anzustecken, bevor beide umjubelt in einer offenen Kutsche zum Buckingham Palast eskortiert wurden. Nach einer zarten Kuss-Szene auf dem Balkon verabschiedete sich das strahlende Paar zum Feiern. Die Queen hatte ein formales Essen arrangiert und zog sich diplomatisch zurück, als Harry und Kates Schwester den Ballsaal des Palastes zur Disko umfunktionierten.

Jubel auf den Straßen

„Das ist wie die Weltmeisterschaft“, sagte ein Passant, „mit dem Unterschied, dass heute alle das gleiche Team anfeuern.“ Ob Ontario oder Oberkappel: Für Millionen Zuschauer war die Monarchenhochzeit Live-Geschichte. Auch für die Queen, die in der Westminster Abbey 1947 geheiratet hat, hier 1953 gekrönt wurde, muss der Anblick ihres Enkels an diesem Ort emotional gewesen sein.

Nicht nur in Stilfragen boten die Hochzeitsgäste ein Panorama der Gesellschaft: Von Elton John, dem die historische Premiere zufiel, als erster Homosexueller mit Lebenspartner zu einer royalen Trauung eingeladen zu werden, über Ex-Premierminister und Vertreter aus 15 Nationen, in denen die Queen ebenfalls Staatsoberhaupt ist, war jede soziale Schattierung dabei. Dass nicht zuletzt die Brauteltern – zwei ehemalige Angestellte einer Fluglinie – mit einer königlichen Kutsche zum Palast fahren durften, beweist zu guter Letzt, dass Standesdünkel im Königreich mit dem gestrigen Tag nicht passé, wohl aber verhandelbar geworden sind.

Hochzeits-Splitter

Titelfotos: Kate Middleton dominierte noch am Freitag die Titelblätter der britischen Presse: Die Zeitungen titeln zum Teil ganzseitig mit dem Bild der Prinzessin in spe. „Ein Lächeln, das sagt: Das Warten ist vorüber...“ überschrieb die „Daily Mail“. Auch die seriösen Blätter wie der „Guardian“ oder die „Times“ brachten Kate auf Seite eins.

Brautstrauß: Neben Maiglöckchen, Hyazinthen und Efeu bestand der Brautstrauß auch aus Bartnelken – auf Englisch „sweet William“, also „süßer William“ genannt. Die Tradition will es, dass der Strauß auch einen Myrtezweig von einem Busch enthält, den Queen Victoria im Jahr 1845 gepflanzt hat. Allen Blumen wird eine Bedeutung nachgesagt: Die Bartnelken stehen etwa für Edelmut, die Maiglöckchen für die Wiederkehr von Glück, Hyazinthen symbolisieren Liebe, Myrte ist ein Symbol für Ehe und Liebe.

Musik: Auf Wunsch des Brautpaares wurden bei der gestrigen Hochzeit drei Musikstücke gegeben, die 2005 auch bei der Hochzeit von Prinz Charles und seiner zweiten Frau Camilla gespielt wurden. Sehr britisch, Orgel- sowie Chor-lastig, war die musikalische Begleitung der royalen Hochzeit gestern. Die Brautleute hatten sich bei der Musikauswahl von Prinz Charles beraten lassen. „Sie haben sich die Musik auf den iPods angehört.“

Familienfest: Trotz aller Anspannung war Prinz William kurz vor der Trauung noch zu Scherzen aufgelegt: Einem Lippenleser zufolge flüsterte William vor dem Altar in der Westminister Abbey seinem Schwiegervater Michael Middleton zu: „Das sollte eigentlich nur eine kleine Familienangelegenheit werden.“

Kulinarisches Konditoren-Meisterwerk

900 Blumen aus Zuckerguss dekorierten die achtstöckige Hochzeitstorte von William und Kate. Konditorin Fiona Cairns hatte 17 unterschiedlichen Früchtekuchen gebacken. Das genaue Rezept für das königliche Konditor-Kunstwerk verriet die Mittelengländerin nicht. Nur soviel: „Es ist eine traditionelle Torte, aber auch ziemlich delikat, ziemlich modern mit einem Hauch von Klassik.“ Den Auftrag für das das süße Kunstwerk hatte das Brautpaar bereits im Februar gegeben. „Alle Stockwerke sind verschieden.“
Konditorin Caims ist bereits seit 25 Jahren im Geschäft und mit den Sonderwünschen vieler Stars vertraut. Zu ihren Kunden gehört unter anderem auch Ex-Beatle Paul McCartney.

 

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17  Kommentare
17  Kommentare
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( Kommentare)
am 30.04.2011 19:54

2 adelige schnösel mit der "großen Liebe", obwohl man weiß wie in solchen kreisen verkuppelt wird, man hats ja an diana und seinem vater gesehen, wie "lieb" die sich hatten, erhält den beifall von den journalistinnen, kein einziges kritisches wort, dass diese sozialschmarotzer ein leben lang von anderen leuten durchgefüttert werden müssen, obwohl sie 2 gesunde hände hätten. und das alles in einem land, das in richtung armut abdriftet, millionen arbeitslose bereits hat und veritable industrieruinnen aufzuweisen hat, in der EU nur nach unterstützung grapscht...
die blödheit mancher leute is wirklch unendlich, wie schon einstein sagte

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am 30.04.2011 15:44

schossen wieder einmal den vogel ab.
alle vier redeten durcheinander(oesterreicher krankheit - keine gesprächskultur)somit verstand niemand irgend etwas!
das dürfte die masche des orf und ihres hirnlosen gd sein - in oesterreich braucht niemand etwas verstehen, ausser unsere eliten, die belegen dafür natürlich teuere expertenseminare! grinsen

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herbertw (14.515 Kommentare)
am 30.04.2011 15:28

… des Buckingham-Palastes, und KEINER MUSS ANGST HABEN, an den Gitterstäben erdrückt zu werden?

So eine SZENE kann sich nur auf der INSEL abspielen, niemals am FESTLAND.

Wer’s nicht glaubt, sollte die blutigsten Events menschlicher Dummheit (AUF ALLN EBENEN) Revue passieren lassen:

• Die Katastrophe von Heysel war eine Massenpanik im Rahmen eines Fußball-Europapokalspiels. Sie ereignete sich am 29. Mai 1985 vor dem Endspiel um den Pokal der Landesmeister 1984/85 zwischen dem FC Liverpool und Juventus Turin im Heysel-Stadion in Brüssel. Als Anhänger Liverpools in den neutralen Sektor stürmten, brach Panik aus und eine Wand stürzte ein. 39 Menschen wurden getötet, 454 verletzt.

• Als am Samstag um 22 Uhr das Snowboard-Spektakel "Air&Style" im Innsbrucker Bergisel-Stadion zu Ende ging, kam es zur Katastrophe. Rund 40 000 Besucher strömten nach der Siegerehrung zu den Ausgängen, einige stürzten auf dem abschüssigen Gelände.

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herbertw (14.515 Kommentare)
am 30.04.2011 15:29

Sie wurden von den nachdrängenden Massen gegen einen Zaun gedrückt und bildeten binnen Minuten ein Menschenknäuel. "Rund um mich schrien Menschen vor Schmerz und Angst", berichtet eine junge Augenzeugin. Die Bilanz der Ärzte lautete am Sonntagvormittag fünf Tote, vier Menschen schweben in Lebensgefahr und zahlreiche weitere Verletzte. Die fünf Toten sind Mädchen zwischen 14 und 21 Jahren, vier aus Tirol und eine australische Touristin.

• 2010: Die diesjährige Loveparade ist von einer beispiellosen Tragödie überschattet worden: Bei einer Massenpanik an einem Tunnel auf dem Weg zum Veranstaltungsgelände gab es offenbar 19 Tote. 16 starben im Gedränge am Ausgang und drei weitere erlagen in der Nacht ihren Verletzungen. Mehr als 340 Menschen wurden verletzt.

• 2011: Massenpanik bei DSDS-Autogramm-Stunde:
Sie wollten eine Unterschrift von den Teilnehmern der RTL-Castingshow "Deutschland sucht den Superstar" - doch dann wurden mindestens 60 Kinder und Jugendliche bei einer Panik ...

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herbertw (14.515 Kommentare)
am 30.04.2011 15:31

... in Oberhausen verletzt. Viele erlitten Knochenbrüche, Quetschungen oder brachen zusammen.


Genug?

All das gibt es in England PRINZIPIELL NICHT.
English people „line up“, wenn der Bus kommt,
Engländer lassen sich gegenseitig Platz, selbst wenn bei den Proms in der Royal-Albert Hall alles gesteckt voll ist.

Wie hieße das bei uns?
• Hey Bua, dräng de vire, mia haum a Tageskart’n“

Good old England! Schade, dass wir in der Geschichte so wenig vor dir übernommen haben. traurig

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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 01.05.2011 18:44

"Schade, dass wir in der Geschichte so wenig vor dir übernommen haben."

Wasn, zum Beispiel????

-den Linksverkehr?
-Das Zoll/Inch-System
-Den 5-Uhr-Tee
-Warmes Bier ohne Schaum
-die engl. Küche

Es is aber schon gar nix da, was pos. aus England zu übernehmen wäre!!

Ned ganz, die bentley´s aus den 30ern, und Jaguars C-, D-, und E-Types


England war Wltmacht und hat sich "königlich" ins Abseits befördert!!

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herbertw (14.515 Kommentare)
am 02.05.2011 07:57

… nun eine Zielpublikums-orientierte Guttural-Übersetzung:

• „Genau! Za wos brauch ma de Wappler von da Insel? I fahr da eh net hi!“

• „Hey, de Trottl’n fahrn auf der andern Straßenseite. Host des g’sehn. Voi grass, was?. I sog das: des is nur weg’n der scheiß EU!“

• „Net amoi Zentimeter kennans, de Nega! – Und Deutsch a net!“

• „Es gangat uns alle bessa, waun die Engländer net da war’n. Jo, Jo, des hat da HC g’sagt! Gestern, in Urfahr!“

• „Gott sei Dank haum mir in HC! Damit haum ma a a Kultur! Vastehst?“

---

Wer – völlig irrtümlich - glaubt, diese Konversation sei reine Utopie, sollte sich ganz ganz genau überlegen, wem er im Herbst 2013 seine Wählerstimme gibt.

Wie gesagt: die einzigen GARANTEN G E G E N die FPÖ: die SPÖ (mit wachsender Angst vor dem Umfallen), aber auf alle Fälle die GRÜNEN.

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am 30.04.2011 11:38

heute viell. schon der 1. ehekrach - wer weiß des schon.
fazit:
nichts ist älter, als die oön mit einem bericht von gestern...

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oberösterreicher (116 Kommentare)
am 30.04.2011 11:13

"Das war die Krönung ihrer langjährigen Liebe"

Das war eine arangierte Hochzeit
zwischen dem Königshaus in Militäruniform
und dem Kapitalclan Rothschild

Nur noch verwunderlich
wie die Menschen weltweit vorgeführt(ver*rscht) werden

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 30.04.2011 10:13

hätte man etwas über Kastenwesen und "social climbing" lesen können.

Aber natürlich ist das östlicher erscheinende Lagerhausblattl keine Qualitätszeitung.

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herbertw (14.515 Kommentare)
am 30.04.2011 10:12

• Eine Million Menschen rund um den Buckingham-Palast
• Zwei Milliarden Menschen an den Fernsehgeräten
• Parallel-Berichterstattung in ARD UND ZDF (das hat mich mehr als verblüfft)
• …

SEHR GEEHRTER HERR FAYMANN:

Wie müssten Plenarsitzungen im Parlament ablaufen, dass …
• … MEHR ALS EIN MENSCH am Balkon des Plenarsaales das durchhält
• … MEHR als ZWEI MENSCHEN die ORF-Übertragung der Sitzung als interessant empfinden?

Ja natürlich, werden wieder viele sagen. Das ist sicher wieder überhaupt nicht vergleichbar!

Ich denke doch: denn die Show gestern war ECHT! Eine Sitzung im Parlament hingegen ist nichts anderes als eine ganz billige, schäbige CHIMÄRE.

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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 01.05.2011 18:45

Das glaub ich schlichtweg ned!!!

I glaub ned amoi daß zwa Mrd. der Menschen a Kastl haben!!!

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herbertw (14.515 Kommentare)
am 02.05.2011 07:46

..., nichts zu wissen.

Und darin bist Du sicher ein Profi ! traurig

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 30.04.2011 10:11

turbo1 alias kloheinzi alias allesklar?

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eulenauge (19.448 Kommentare)
am 30.04.2011 13:19

ins Nirwana gefunden hat.

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( Kommentare)
am 30.04.2011 00:17

irgendwie (fast) umgeschrieben ... selber inhalt ... aber der alte ist halt weg!

schnell ... schnell ...

wozu das gut ist ...
wird sich mir niemals erschließen?

schnell ... schnell ...

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( Kommentare)
am 30.04.2011 00:18

so (schräg) tickt der homo ludo!
eigentlich hätten wir auf den bäumen bleiben sollen ...
der welt und uns wäre viel erspart geblieben.

zu kaum einer normalen menschenlichen regung mehr fähig ...
aber wenn die prinzessin durchs wohnzimmer marschiert, gibt es kein halten mehr!

armselig ist das ...

nur mehr "billige" spiele für das volk...
bestes brot, macht und geld für den kleinen "anderen" rest.

wohl bekomm`s.

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