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Phantomtore

Von (mad), 03. März 2012, 00:04 Uhr

Am 30. Juli 1966 schoss Geoff Hurst das englische Fußball-Nationalteam im Endspiel der Weltmeisterschaft im Wembley-Stadion gegen Deutschland mit 3:2 in Führung. Bis heute lässt sich nicht sagen, ob der Treffer hinter der Torlinie landete und ob Schiedsrichter Gottfried Dienst richtig entschieden hat.

Die unscharfen Fernsehbilder konnten dies nicht restlos aufklären.

Heute kann so etwas nicht mehr passieren. In der digitalisierten Fernsehwelt wird alles schonungslos und aus allen Blickwinkeln aufgedeckt. Oder etwa nicht? Beim Eishockeyspiel von Wien gegen Linz prallte ein Schuss von der Latte ab. Die Fernsehbilder zeigten es, aber die Schiedsrichter entschieden auf Tor. Was nur eines eindeutig beweist: Irren bleibt menschlich.

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