Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

VW: Batterien für 50 Millionen Elektroautos beschafft

12. November 2018, 16:26 Uhr
Der VW-E-Golf Bild: (AFP)

WOLFSBURG. Volkswagen will beim Umstieg auf die Elektromobilität seine herausgehobene Position in der Autoindustrie behalten.

"Wir werden günstiger sein als Tesla und wir haben dann die großen Skaleneffekte", sagte Konzernchef Herbert Diess der Branchenzeitung "Automotive News". Die Plattform sei "bereits für 50 Millionen Elektroautos gebucht, und wir haben Batterien für 50 Millionen Elektroautos beschafft".

Ein Sprecher erläuterte am Montag, dass es sich um langfristige Pläne handle. Auf dem modularen Elektrobaukasten (MEB), der technischen Basis der neuen Autos, sei erst die Produktion von zehn Millionen Batterie-Fahrzeugen projektiert. Um den Bedarf an Batteriezellen zu decken, der mit dem ehrgeizigen Programm verbunden ist, hatte Volkswagen im vergangenen Jahr ein Beschaffungsvolumen von mehr als 50 Mrd. Euro ausgeschrieben - eines der größten in der Industrie.

mehr aus Motornachrichten

Peugeot e-3008: Der elektrisierte Löwe

10 Tipps für den sicheren Start in die Motorradsaison

Ford Mustang Mach 1: Tage des Donners

Der neue Panamera ist noch "porschiger" geworden

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

69  Kommentare
69  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Grufti2016 (433 Kommentare)
am 15.11.2018 10:47

Also wenn VW weiter so große Töne spuckt verlieren sie noch den Rest ihrer Intelligenten Kunden. Liefern VW net immer nur REDEN da hapert es nämlich bei VW. Bis dato machen sie gar nichts und ihre Betrugsmasche geht ungebremst weiter.
Und an aller E-Mobilitäts Verschwörer: Hört auf Unsinn zu verzapfen und verabschiedet euch von den Stinkern. Den eure Karren sind der letzte Mist. Die Autoindustrie musste das schon einsehen das ihre Absatzzahlen in Richtung Keller gehen. Die Frage wie schädlich ein Fahrzeug ist ? Ganz einfach die Nase in Richtung Auspuff halten und warten wer es länger aushält. Ach ja ein Elektroauto hat ja keinen grinsen Punkt.

lädt ...
melden
antworten
dobisam (871 Kommentare)
am 13.11.2018 22:39

Für Alle jetzt eine ganz tolle Überraschung!!
Mein Auto mit Dieselmotor fährt mit Solarenergie, na gut ein gewisser Prozentsatz stammt kommt von Geoenergie und es dauert etwas..
Ablauf: Sonne scheint auf Erde, im Meer wächst pflanzliches und tierisches Plankton, dieses stirbt ab und sinkt zu Boden. Nachdem es von Sedimenten überdeckt wird, wirken Druck und Wärme darauf ein. In geologischer Sicht wird es in kurzer Zeit daraus Erdöl, dieses wird gefördert, raffiniert und voila, ich habe Dieseltreibstoff.
Denn merke, Energie kann man weder erzeugen noch vernichten sondern nur umwandeln!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 14.11.2018 10:10

Sie verstehen es nicht: Fossiler Kohlenstoff, über Millionen Jahre tief in der Erdkuste eingelagert, wird heraufgepumpt und in KFZ unzulänglich verbrannt. Diese Luftverschmutzung verpestet die Umwelt und verursacht Krankheiten und Krebstote.

lädt ...
melden
antworten
SanctiAnima (837 Kommentare)
am 13.11.2018 19:45

Es ist sicher nicht das Gelbe vom Ei, dennoch ein wichtiger Schritt weg vom fossilen Brennstoff.

lädt ...
melden
antworten
snugs (1.658 Kommentare)
am 13.11.2018 19:22

Schau ma mal wo hier die Umwelt besch..... wird.

lädt ...
melden
antworten
nachrichter (489 Kommentare)
am 13.11.2018 16:39

Wer glaubt, dass Batterien (egal welche von Laptop über Handies zu Auto) ohne besondere Metalle auskommt, sollte mal bei Cobalt nachlesen.

Denn jede Autobatterie benötigt bis zu 8 kg. Zwei Drittel des Cobalts wird in der Demokratischen Republic Kongo abgebaut. Angeblich auch von Kindern und unter der Aufsicht von menschen, die eher Chinesisch einzuschätzen sind....

Damit - have fun. das wird was.....

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 13.11.2018 17:45

Besser graben und Einkommen erzielen als verhungern oder etwa nicht?
Ich gönn es ihnen, leider ist Kobalt jetzt ca. 40-50% eingebrochen.
Der Fortschritt machts möglich:
Panasonic/Tesla brauchen nur mehr 25% und arbeiten an 0%.
Auch andere haben Erfolge vorzuweisen (80% weniger Co):
https://ecomento.de/2018/11/13/batterie-experte-verspricht-deutliche-kobalt-reduktion/

lädt ...
melden
antworten
nachrichter (489 Kommentare)
am 14.11.2018 07:58

Genau.... und irgendwann geht es ohne Metall.... wirst du von Banner bezahlt oder arbeitest bei VW

lädt ...
melden
antworten
einbauer (66 Kommentare)
am 19.11.2018 17:26

ohne Metall nicht. Ohne Cobalt schon.
Google mal

lädt ...
melden
antworten
hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 14.11.2018 11:20

Dennoch bleibt die Stromerzeugung ungelöst, trotz aller theoretischen, wirklichkeitsfremden Berechnungen der "Experten".
So ist etwa Asien das hochgelobte Land der Elektromobile, etwa wegen dem Smog in den chinesischen Großstädten.
DOCH ZU WELCHEM PREIS?
Artikel in der "Presse":
...Doch die wachstumsstarken asiatischen Länder sorgen für eine kleine Renaissance des klimaschädlichsten Brennstoffs, der Kohle. Während Europas Kohlemeiler bereits am Ende ihres Lebenszyklus stehen, sind sie in Asien im Schnitt erst elf Jahre alt – und gerade Indien baut ständig neue dazu. Die Folge: Zum ersten Mal seit drei Jahren stiegen die weltweiten CO2-Emissionen im Jahr 2017 wieder, um 1,6 Prozent und damit auf ein Rekordhoch. Dieses Jahr werden sie weiter steigen, warnt die IEA. Nach ihren Schätzungen werden Kohlekraftwerke bis 2040 Sie für ein Drittel der gesamten kumulierten CO2-Emissionen der Energiebranche verantwortlich sein...

Da können wir 200 fahren, ändert sich nichts!

lädt ...
melden
antworten
demokrat (800 Kommentare)
am 13.11.2018 16:01

Die im Artikel erwähnten Speicherzellen für 50 Mio. E-Autos werden erst in den nächsten Jahren produziert, und frühestens wieder einige Jahre später wiederverwendet werden können.

Dringend sind aber Standards für das Design der Akkus, damit die Weiterverwendung bei stationären Speichern, oder das Recycling effizient funktioniert.

lädt ...
melden
antworten
alleswisser (18.463 Kommentare)
am 13.11.2018 13:00

Kaum geht es um echte Aufträge und echte Umsätze - warum wird da der Name Kreisel nicht erwähnt?

lädt ...
melden
antworten
demokrat (800 Kommentare)
am 13.11.2018 13:49

Weil Kreisel keine Speicherzellen erzeugt, und um die geht es bei dem Artikel.

lädt ...
melden
antworten
alleswisser (18.463 Kommentare)
am 13.11.2018 15:40

leider ist nicht so richtig nachvollziehbar, welchem Geschäftszweig Kreisel zuzuordnen ist. Bei der Wirtschaftskammer sind sie am ehesten der Fachgruppe "Ankündigungsunternehmen" zuzuordnen.

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 13.11.2018 16:28

Die Firma Kreisel ist keine Behörde, deren Um- und Absatz gesetzlich geregelt ist.

Ich vermute, nein, ich unterstelle der Firma Kreisel, dass sie auf den US-Markt ausgerichtet ist und wenig bis gar keinen Wert auf die Bekanntheit im versumpften, österreichischen Markt legt :-/

lädt ...
melden
antworten
nachrichter (489 Kommentare)
am 13.11.2018 16:36

Kreisel - fragen Sie mal bei Audi VW nach, wie viele der Stationen, die letztes Jahr aufgestellt werden hätten sollen auch tatsächlich JETZT stehen.

Das geht gegen Null.....

Ein Schelm wer....

hahaha auf den amerikanischen Markt ausgelegt - genau.

Kreisel ist ne gute MarketingMaschinerie, die einen Dummen suchen, der tatsächlich produziert.

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 13.11.2018 22:47

Weils nicht im Zentralraum ist und nur selten Inserate schaltet.

Selten so gelacht.

lädt ...
melden
antworten
Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 14.11.2018 03:52

Kreisel ist am abkratzen .... wenn die Banken die Geduld verlieren ist bald Schluss mit Terminator Autos

lädt ...
melden
antworten
diegedankensindfrei (1.700 Kommentare)
am 13.11.2018 12:41

Super. Zuerst stellen wir auf E-Mobilität um, und dann waren wir auf das Blackout.

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 13.11.2018 16:03

> und dann waren wir auf das Blackout.

Ganz trifft das nicht den Hammer auf den Nagel grinsen

Akkus sind Speicher, wenn auch nicht gerade besonders effektive aber Speicher. Das Blackout handelt vom Speicherproblem.

Auch die Benzin- und Dieselfahrzeuge haben die halbvollen Tanks und mit ihnen mehr Speicher als die Töpfe der Konzerne in der Landschaft. Na gut, ein 80-Litertank enthält mehr kWh als so ein mickriger Akku aber immerhin. grinsen

lädt ...
melden
antworten
einbauer (66 Kommentare)
am 19.11.2018 18:19

wegen dem bissl mehr Strom was wir dann brauchen?

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 13.11.2018 12:26

Das klingt alles sehr nach Hinhaltetaktik:
"Liebe Kunden kauft jetzt noch unsere Verbrenner, irgendwann haben wir die allerallerbesten und -billigsten E-Autos. Leider müssen wir diese wegen den Importquoten ab 2019 nach China liefern, bitte atmet bitte noch ein paar Jahre Stickoxide und Feinstaub. Nur Mut das schafft ihr, wir haben das mit den Politikern schon vereinbart. Außerdem sind die Wunderwaffen fast fertig, der Endsieg über Tesla ist sicher."

lädt ...
melden
antworten
Bergretter (2.317 Kommentare)
am 13.11.2018 10:03

Ich glaube, daß das E-Auto mit Batterien ein Irrweg ist. Auch diese Ressourcen sind begrenzt und In Summe auch nicht umweltfreundlicher als Benzin. Der richtige Weg wäre Wasserstoff. Es gäbe genug Sonnenenergie, um Wasserstoff herzustellen.

lädt ...
melden
antworten
spacer (1.511 Kommentare)
am 13.11.2018 10:36

Ich sehe das auch genauso.
Die Energiesparlampe war im Endeffekt auch nur ein Lückenbüßer für die LED Technik.

Die Brennstoffzelle wird über kurz oder lang kommen.

lädt ...
melden
antworten
DonMartin (7.407 Kommentare)
am 13.11.2018 10:40

Sehe ich ganz genau so.
Das Zwischenspeichern der Energie muss unabhängig vom Lithium erfolgen.

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 13.11.2018 16:14

Erzeugt muss sie auf dem Land werden, die Energie, die elektrische.

Und mit Erdkabeln zu den Verbrauchern geleitet, bei Bedarf und wenn der Wind weht und wenn die Sonne scheint.

Achja, für die Vöest in Wasserstoff und Sauerstoff gespalten werden - praktisch.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 13.11.2018 11:32

Falsch geglaubt:
Strom direkt in Akku geladen ist 4x effizienter als der Umweg über Wasserstoff.
Die Technik ist einfach und Infrastruktur großteils vorhanden.
Darum investieren auch alle Autofirmen in Akku.
Wasserstoff ist gefährlich, erfordert neue Infrastruktur und die Autos sind aufwändiger: zusätzlich zu E-motor und Akku sind Hochdrucktanks, Brennstoffzellen, Edelmetalle erforderlich.
Außerdem sitze ich auf einer Bombe, darf in keine Tiefgarage und hab keinen Kofferraum.

lädt ...
melden
antworten
demokrat (800 Kommentare)
am 13.11.2018 14:00

Bitte nicht so übertreiben mit Faktor 4.
Die Umwandlung von Strom in Wasserstoff und zurück in Strom ist derzeit "nur" um den Faktor 2 schlechter.
Es wird aber z.B. an der Hochtemperaturelektrolyse gearbeitet, da braucht man für die selbe Menge Wasserstoff nur mehr halb soviel Strom. Für das Halten der hohen Temperatur kann z.B. Biomasse verwendet werden, oder bei einem Stahlwerk Abwärme.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 13.11.2018 17:07

Hier Faktor 3,3 ohne Diffusionsverluste.
https://www.vcoe.at/service/fragen-und-antworten/Warum-nicht-auf-brennstoffzelle-oder-treibstoffe-aus-wasserstoff-warten

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 13.11.2018 16:20

> Strom direkt in Akku geladen ist 4x effizienter als der Umweg über
> Wasserstoff.
> Die Technik ist einfach und Infrastruktur großteils vorhanden.

Im Mühlviertel gehts um eine 110kV - Leitung für den "Infrastruktur" - Ausgleich.

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 13.11.2018 16:07

> Ich glaube, daß das E-Auto mit Batterien ein Irrweg ist.

grinsendas "glaube ich" auch grinsen

Die Gaspipeline ist schon da in Leonfelden, eingegraben. Um die 110kV-Leitung für die Pendler gibts noch Gezeter grinsen

Und die Windmühlen hinter mir stehen still, sooft ich hinschau traurig

lädt ...
melden
antworten
spoe (13.448 Kommentare)
am 13.11.2018 08:59

Ausgeschrieben ist noch lange nicht beschafft!

lädt ...
melden
antworten
blubert (117 Kommentare)
am 13.11.2018 07:03

Istalsodochnetwurst?

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 13.11.2018 11:11

1. Es gibt keine seltenen Erdmetalle in Akkus.
2. E-Autos sind sauber, daher werden Diesel u. Benzin verbannt.
3. Was für E-Lüge? Es fahren doch schon Mio E-Autos

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 13.11.2018 16:33

> Was für E-Lüge? Es fahren doch schon Mio E-Autos

Mit Atomstrom, mit Braun- und Steinkohlestrom, mit Ölstrom, mit Gasstrom ...

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 13.11.2018 16:57

Bitte Solar, Wind, Wasser, Biomasse nicht vergessen.
Und der SION tankt mit Solarzellen am Autodach bis zu 30 km am Tag.
Das reicht meistens.

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 13.11.2018 22:03

"Bis zu" gefällt mir grinsen

Vor einer Stunde habe ich per Funk mit einem halben Watt Sendeleistung Tansmanien erreicht. 16300km.
Das ist zwar etwas OT aber auch elektrisch. Als Kind war ich besonders stolz auf eine 6 Volt 3 Watt Birn im Radlscheinwerfer.

lädt ...
melden
antworten
hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 14.11.2018 13:05

Bei 5G kommst ziffernmäßig nicht mal in Metern auf solche Entfernungen, darum ist etwa in der Ozeanschifffahrt die Kurzwelle nach wie vor aktuell, auch hat nicht jeder Hochseeskipper ein u.U. anfälliges Satellitentelefon parat...

lädt ...
melden
antworten
nachrichter (489 Kommentare)
am 13.11.2018 11:33

Einziger Fehler... Bei den Chinesen. ABER SONST: sowas von richtig... leider...

Es lebe der Kolonialismus der Chinesen, die das perfekt beherrschen, weil sie eben nicht den Ländern ein politisches System aufzwingen wollen zwinkern

lädt ...
melden
antworten
primavera13 (4.190 Kommentare)
am 12.11.2018 22:55

Die E-Autos fahren zu 100% fossil. Kalorisch oder über AKWs. Echt super.

Wieviel klimaschädliche Abgase wird der Aufbau einer weltweiten Ladeinfrastruktur produzieren. Wie viele neue kalorische Kraftwerke oder AKWs werden wir brauchen um den enorm hohen zusätzlichen Stromverbrauch zu produzieren?

Wie viele neue Strommasten, Hochspannungsleitungen und Umspannwerke werden wir brauchen? Wo sollen wir die jetzt schon knappen Rohstoffe für Milliarden Neubatterien herbekommen? Welche gesundheitsschädlichen Arbeitsbedingungen (z.b. in Afrika) herrschen dort?

Wie viel zusätzlicher Elektrosmog wird weltweit die Gesundheit der Menschen schädigen?
Wie viele tödliche Unfälle durch Elektroschock wird es bei Unfällen mit E-Autos geben?
Wie werden Milliarden von Altbatterien entsorgt?

Fragen über Fragen, auf die es nur katastrophale Antworten hinsichtlich des Klimaschutz gibt.

Das Elektroauto kann nicht die Zukunft der Mobilität auf dem Planeten Erde sein. Dafür hat es viel zu viele Nachteile.

lädt ...
melden
antworten
Transalpin (224 Kommentare)
am 13.11.2018 01:16

Der Verbrenner fährt erst recht fossil, dafür aber mit einem miserablen Wirkungsgrad. Mit diesem verheizten Sprit könnte man in effizienteren kalorischen Kraftwerken locker die Strommenge für E-Autos erzeugen, welche - wie bereits geschrieben wurde - alles andere als "enorm hoch" ist (Lüge!).

Abgase durch Ladeinfrastrukturaufbau und Strommasten, hochproblematisch? Aber Öl aus dem Nahen Osten herkarren - kein Problem?

Elektrosmog ist Pseudowissenschaft. Elektroschock: Wohl eher Brand. Passiert heute auch regelmäßig. Die wenigsten Rohstoffe sind knapp, das "Selten" in "Seltene Erden" hat historischen Grund.

An Batterien und deren Rezyklierung wird fleißig geforscht.

Am besten wäre es aber sowieso, das Auto stehenzulassen bzw es durch Öffentliche, Fahrrad und Carsharing zu ersetzen. Besonders in den Städten liegt ungeheures Potenzial brach. Das tun Sie sicherlich, weil Sie sich ja über den Klimaschutz solche Sorgen machen?

lädt ...
melden
antworten
KlausBrandhuber (2.063 Kommentare)
am 13.11.2018 11:56

Selten soviel Ungereimtes gelesen.
Beginnen wir beim letzten Absatz. Mit Carsharing wird kein km weniger gefahren - also ein Nullargument.
Batterierecycling: Und das Recycling braucht keine Energie?
Der Wirkungsgrad von Verbrennungsmotoren liegt mittlerweile bei über 40%; mit der Abwärme heizen wir unsere Autos in der kalten Jahreszeit, aber es ließe sich - bitte entwickeln!!! - damit die Klimaanlage betreiben. Der Wirkungsgrad von Kohlekraftwerken liegt unter 35% (vom CO2-Ausstoß abgesehen), bei GuD-Anlagen bei 65%. Transmissionsverluste vom Kraftwerk bis zur Ladestation bei 10% und Ladeverluste bei 30%. In Summe also weit unter dem Wirkungsgrad von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor.

lädt ...
melden
antworten
demokrat (800 Kommentare)
am 13.11.2018 13:40

Carsharing spart keinen Treibstoff, aber sonst sehr, sehr viel:
Viel Material, und "graue" Energie die für die Erzeugung notwendig ist. (Tiefgaragen)Parkplätze, in Vbg. wurde bei einem Mehrfamilienwohnhaus die vorgeschriebene Anzahl von Parkplätzen gesenkt.
usw.

lädt ...
melden
antworten
OidaTranslationsCompany (124 Kommentare)
am 13.11.2018 06:47

Momentan sollen ja Unmengen an Strom für das Schürfen von Kryptowährungen vertan werden. Das nenn ich sinnlos. Die E- Mobilität wird sich entwickeln, da bin ich sicher. Bei den Energiesparlampen hat es ja auch seine Zeit gebraucht, bis wir die jetztige LED Technologie beherrscht haben, Damals haben viele Glühbirnenjüngerbauch die alten Glühbirnen auf Vorrat gekauft und gehortet und die sehen jetzt ziemlich alt aus. So wird es vermutlich auch mit der E Mobilität sein. In zehn Jahren sehen wir weiter.

lädt ...
melden
antworten
primavera13 (4.190 Kommentare)
am 13.11.2018 08:27

Wenn sie sich da nicht irren beim LED-Licht. Der hohe Blauanteil führt zu vielen gesundheitlichen Problemen.

https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/LED-Lampen-foerdern-Makuladegeneration,led266.html

https://sehblick.net/2017/11/07/ist-led-licht-gefaehrlich/

Im natürlichsten und gesündesten Licht leuchten natürlich die seit Jahrhunderten bewährten Glühlampen. Da die Glühlampen auch viel Wärme abgeben entsteht nicht nur eine wohlige Atmosphäre im Raum, es sinken dadurch auch die Heizungskosten deutlich ab. Nicht nur durch die abgestrahlte Wärme, sondern zusätzlich auch durch das abgestrahlte Licht in warmen Farben (Farbtemperatur), dass den Raum kuscheliger macht und ihn wärmer empfinden lässt.

Die LED-Lampen brauchen auch bei der Produktion mehr Strom als Glühlampen und wenn sie kaputt sind haben wir jede Menge Sondermüll zu entsorgen.

Zudem sind LED-Lampen ziemlich grell und blenden stark.
Die Blaulicht-LED-Lampen sind einmal mehr eine unnatürliche Sackgasse der Menschheit.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 13.11.2018 10:57

Seit Jahren kann ich bei meinen LEDs den Blauanteil ausschalten.
Also keine Panik

lädt ...
melden
antworten
spoe (13.448 Kommentare)
am 13.11.2018 11:12

"Zudem sind LED-Lampen ziemlich grell und blenden stark. "

Das stimmt nicht, es gibt auch LEDs mit warmen Tönen.

Aber glaube mir, wenn du LED gewohnt bis (mit der bevorzugten Lichtfarbe und der schnellen Einschaltcharakteristik ohne Helligkeits- und Farbänderung), willst du nichts anderes mehr. Vor ca. 2 Jahren habe ich alles auf LED umgestellt, es bringt nur Vorteile.

lädt ...
melden
antworten
glingo (4.925 Kommentare)
am 13.11.2018 12:26

Wieviel klimaschädliche Abgase wird der Aufbau einer weltweiten Ladeinfrastruktur produzieren

wie kommt der Benzin zur Tankstelle?
wie wurden die Tankstellen gebaut?

lädt ...
melden
antworten
Bernd2301 (93 Kommentare)
am 13.11.2018 12:52

Warum bitte fahren Elektroautos zu 100% fossil??? Das müssen sie erklären!!!

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 13.11.2018 16:37

> Warum bitte fahren Elektroautos zu 100% fossil??? Das müssen sie erklären!!!

Weil der gute, brave Ökostrom bereits von den guten, braven Hausfrauen fürs Bügeln, fürs Kochen und fürs Braten verbraucht worden ist.

lädt ...
melden
antworten
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen