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Ästhetik, Form und Funktion sowie die Qualität der Ausführung überzeugten die Jury

15. September 2018, 00:04 Uhr
Ästhetik, Form und Funktion sowie die Qualität der Ausführung überzeugten die Jury
Die glücklichen Gewinner des Austrian Interior Design Award Bild: Ralph Fischbacher

Im Museum der Moderne in Salzburg hieß es vor Kurzem "Vorhang auf" für die Gewinner des Austrian Interior Design Awards 2018.

3 13 Einreichungen, 18 Kategorien, 18 glückliche Sieger – das ist die Bilanz des ersten österreichweiten Designpreises für die Bereiche Produktdesign und Innenarchitektur. Beim Initiator und Veranstalter des Awards – dem Möbel- und Holzbau-Cluster der oö. Standortagentur Business Upper Austria – zeigt man sich hocherfreut über dieses Ergebnis.

"Die Zahl und vor allem die Qualität der Einreichungen haben alle unsere Erwartungen übertroffen. Die Reaktionen aus der Branche sind überwältigend. Das zeigt uns, dass wir mit dem Award ein wichtiges Mittel ins Leben gerufen haben, um herausragende Interiorprodukte und Innenarchitekturprojekte aus Österreich entsprechend zu würdigen", zeigt sich Erich Gaffal, Clustermanager des Möbel- und Holzbau-Clusters (MHC) überzeugt.

Alle 313 Einreichungen aus insgesamt 18 Kategorien wurden von einer unabhängigen Fachjury besonders hinsichtlich Eigenständigkeit und Innovationsgrad der Gestaltung beurteilt. Neben der ästhetischen Qualität der Gestaltung wurden auch das Verhältnis von Form und Funktion sowie die Qualität der Ausführung unter die Lupe genommen.

Ästhetik, Form und Funktion sowie die Qualität der Ausführung überzeugten die Jury
V.l.n.r.: DI (FH) Christian Altmann, MBA (Prokurist Business Upper Austria), Erich Gaffal (Cluster-Manager Möbel- und Holzbau-Cluster), Dr. Brigitta Pallauf (Landtagspräsidentin von Salzburg), Mag. Susanne Susanka (Museum der Moderne Salzburg), Mag. Oliver Wagner (ITG Salzburg), Ing. DI (FH) Werner Pamminger, MBA (Geschäftsführer Business Upper Austria) Bild: Ralph Fischbacher

Kategorien am Puls der Zeit

Zusätzlich zu den gängigen Kategorien hat man mit der Sonderkategorie "GreenDesign" einen Anstoß für Design am Puls der Zeit geschaffen. Neben außergewöhnlicher Gestaltung wurde auch die Materialwahl in Hinblick auf Nachhaltigkeit besonders beurteilt. Als weiteres Highlight ist im Bereich der Innenarchitektur-Projekte die Sonderkategorie "Storage" entwickelt worden, um dem Wohntrend hin zu immer kleineren Räumlichkeiten mit flexibler Innenraumgestaltung gerecht zu werden. In der dritten Sonderkategorie "Superflex" konnten Möbel eingereicht werden, die durch Multifunktionalität einen Mehrfach- oder Zusatznutzen zu ihrer eigentlichen Funktion aufweisen.

Unter den Preisträgern fanden sich auch renommierte Unternehmen aus OÖ, wie ANREI-Reisinger, STRASSER Steine, walden und die Tischlerei Klaner.

Seine Fortsetzung findet der Austrian Interior Design Award bereits im Mai 2019 anlässlich der Möbelfachmesse möbel austria. Die Einreichfrist startet voraussichtlich im Jänner 2019.

Nähere Infos unter www.designpreis.at

Ästhetik, Form und Funktion sowie die Qualität der Ausführung überzeugten die Jury
ORF-Moderator Tarek Leitner führte durch den Abend Bild: Ralph Fischbacher
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