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44 Prozent der Häuslbauer denken intensiv über Smart-Home-Lösungen nach

26. Februar 2018, 10:58 Uhr
44 Prozent der Häuslbauer denken intensiv über Smart-Home-Lösungen nach
Für viele Bauherren und Baufrauen ist "Smart Home" ein wichtiges Thema. Bild: colourbox.de

Energiesparsam zu wohnen und unterwegs zu sein ist ein wesentlicher Treiber, ergab die Häuslbauer-Studie vom market Institut.

Was ist eigentlich ein "Smart Home"? Das Thema reicht von den intelligenten Stromzählern (smart meter) über Beschattung und Beleuchtung, die steuerbare Haustechnik und Sicherheitstechnik bis hin zur vernetzten Unterhaltungselektronik im Haus.

Wenn etwa die Heizung immer öfter via App von überall gesteuert und die Daten abgefragt werden können, so ist das nur ein Mega-Trend des Energiesparens, des Komforts und der Sicherheit. Aber auch das Thema, sein Haus mit einer eigenen Photovoltaik-Anlage und Speichern stromautark zu machen, wird immer wichtiger.

Die große Sonderschau auf der Welser Messe "E-Auto & Smart Home" zeigt, wie man sein Haus und sich fit macht für die Zukunft der Elektromobilität und des Smart Homes. Die Besucher können sich auch bei den Ausstellern über die neuesten Entwicklungen zur Stromerzeugung und -speicherung informieren und somit das für sie passende kostensparende System für das energieautarke Haus finden.

Energie-Effizienz steigern

Als wichtigste Informationsquellen nennen 50 Prozent der befragten Häuslbauer und Sanierer das Internet, also Google und Foren, 42 Prozent holen sich auf Messen ihre Infos, 37 Prozent bei Freunden, Bekannten und Nachbarn, 33 Prozent bei Elektro-Installateuren und Unternehmen für Energie- und Gebäudetechnik, 21 Prozent bei anderen Häuslbauern, Sanierern und Renovierern, 19 Prozent über Kataloge und Prospekte von Anbietern und Händlern, 14 Prozent bei Architekten und Planern, 13 Prozent bei öffentlichen Energieberatungsstellen, der Rest bei anderen. "Auf der Energiespamesse kann man sich intensiv mit diesem Thema auseinandersetzen und erhält alle relevanten Infos", erklärt Dr. Werner Beutelmeyer, Geschäftsführer des market Instituts, denn "neben der Partnerschaft und dem Beruf trägt die Gesundheit und dazu zählt auch das Wohnen zur Lebensqualität und -zufriedenheit bei. Das Haus zählt also zu unserer persönlichen Aufladestation."

Darum setzten schon 55 Prozent der befragten Häuslbauer und Sanierer Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz ihres Hauses beziehungsweise ihrer Wohnung und reduzierten so die Betriebskosten des Hauses bzw. der Wohnung.

29 Prozent der zukünftigen Häuslbauer und 38 Prozent der zukünftigen Sanierer planen, entsprechende Maßnahmen vorzunehmen.

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