Geldanlage kombiniert mit Finanzbildung
LINZ. Ein Fonds, den man vom Laptop oder vom Handy steuern kann: das war das Ziel des Linzer Anlageberaters Günther Kienbacher.
Kienbacher hat dafür eine eigene Homepage (machmehr.at) programmieren lassen, die möglichst ohne Hindernisse auskommt und in zehn Minuten eine Depoteröffnung ermöglicht.
"Der Fonds ist mit dem jeweiligen Girokonto des Anlegers verknüpft. Als Managementgebühr verrechnen wir 1,6 Prozent des veranlagten Vermögens. Sonst fallen weder Depotgebühr noch Kauf- oder Verkaufsspesen an", sagt der Wertpapierspezialist, der früher bei der VKB-Bank gearbeitet hat und mit seiner Firma in der Linzer Innenstadt sitzt und mit seinem Fonds rund 15 Millionen Euro Anlegergeld verwaltet.
"Es gibt 7,2 Millionen Bausparverträge. Aus diesem Geld kann man mehr machen, wenn man sich mit Aktien beschäftigt", sagt Kienbacher. Und liefert auf seiner Homepage nicht nur eine Anleitung für Geldanlage, sondern will auch zur Finanzbildung der Österreicher beitragen. Aktien und Transaktionen werden anhand konkreter Beispiel erklärt. Ab 50 Euro pro Monat kann man investieren. Die Gewinne werden wiederveranlagt. Man kann aber jederzeit Fondsanteile verkaufen, wenn man zwischendurch Geld benötigt.
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Globale Dividendenaktien hoher Qualität sind eine der ganz wenigen Möglichkeiten auch für den Normalverbraucher langfristig sinnvoll in Zeiten von Nullzinsen anzulegen und zu sparen. Im Gegensatz zur üblichen Anlage bei den meisten Banken fallen keine Ausgabeaufschläge, Depotgebühren oder Kontospesen an. Man muss es halt nur selbständig lesen und dann auch machen.
jene die Geld haben haben auch ihre Kanzleien
und für die Masse bringts meiner Erfahrung nach gar nichts, außer Spesen
Da würde ich eher WILL von Raiffeisen nehmen, die sich auch die Mühe machen Ziele und Finanzlage ihrer Anleger anzusehen um dann die passende Variante anzubieten.
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Das Beworbene ist Unbildung in reiner Form. FinanzUNbildung. Gleichzusetzen mit religiöser Liturgie im Mittelalter.
Echtes Wissen über Geld (Finanzbildung) behandelt völlig anderen Themen, beschäftigt sich mit dem Gesamtsystem und durchleutet die gesamte Struktur. Von Geldschöpfung, über Geschäftsbankwesen, Zentralbankwesen, uvm.
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