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MAN schickt ab Oktober 2000 Mitarbeiter in Kurzarbeit

Von Sigrid Brandstätter, 08. September 2014, 15:02 Uhr
MAN Steyr
MAN Steyr, Lkw-Montage

STEYR. Zu Schichtwechsel wurde die Belegschaft des LKW-Bauers MAN in Steyr am Montag in einer Betriebsversammlung darüber informiert, dass sie ab Oktober kurz arbeiten sollen.

Der letzte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte, ist die Russland-Krise. MAN Truck & Bus rechnet nicht mehr damit, dass die in die Produktion eingeplanten 500 Lkw, die für den russischen Markt vorgesehen sind, tatsächlich im vierten Quartal beauftragt werden.

Treffen wird die Kurzarbeit etwa 2000 der 2400 Beschäftigten am Standort in Steyr. „Zwischen April und Juli hatten wir ein übliches Geschäft. Nach dem Sommer fehlen aber die Neuaufträge – und zwar dramatisch“, sagte Betriebsratsvorsitzender Erich Schwarz den OÖNachrichten. Vorerst wird die Kurzarbeit für sechs Monate beantragt.

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56  Kommentare
56  Kommentare
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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 10.09.2014 05:40

optimal !

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felixh (4.912 Kommentare)
am 09.09.2014 14:01

... dann könnten wir an Russland liefern , oder?
Jetzt liefern die Anderen!!

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( Kommentare)
am 09.09.2014 14:08

Soll ich es dir sagen: Niemand, die Devisen sind alle! So schauts aus

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eidgenosse (2.448 Kommentare)
am 09.09.2014 14:15

...genau so viel wie ein ochs vom baumkraxln. allein deine ansicht die EU wirtschaft sei gesund, zeigt deine naivität.

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( Kommentare)
am 09.09.2014 14:54

Eurostat
Hier zwei Beispiele vom 05.09.2014
Leistungsbilanzüberschuss der EU28 von 12,0 Mrd. Euro
BIP im Euroraum stabil und in der EU28 um 0,2% gestiegen
Sicher, jeder Arbeitslose ist ein Arbeitsloser zu viel. Wir haben zumindest ein funktionierendes Sozialsystem in Europa. Also bitte eidgenosse - nicht immer alles gleich totjammern.

So, jetzt versuche mit dem Ochsen auf den Baum zu kraxln grinsen
Dein Zitat:...genau so viel wie ein ochs vom baumkraxln. allein deine ansicht die EU wirtschaft sei gesund, zeigt deine naivität.

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eidgenosse (2.448 Kommentare)
am 09.09.2014 15:15

...mit über 500 mill. einwohnern. die schweiz schafft alleine über 8 milliarden. und von den schulden, die immer mehr werden schreibst nix. was das funktionierende sozialsystem betrifft, wirst dich noch wundern was uns noch bevorsteht.

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( Kommentare)
am 09.09.2014 16:29

das wäre eine Mindestvoraussetzung. Das darf doch nicht mehr wahr sein. Einen Ochsen den anderen nennen aber nicht lesen können.
Irgend wann reißt mir auch der Geduldsfaden.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 09.09.2014 06:42

werden die Chef"s von dieser firma ordentlich durchleuchtet !

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( Kommentare)
am 08.09.2014 22:29

ersatzweise, an stelle der MAN geliefert .....

1:0 usa gegen europa !

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meisteral (11.780 Kommentare)
am 09.09.2014 00:40

also hat es nichts mit einem Boykott zu tun!

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max1 (11.582 Kommentare)
am 09.09.2014 07:25

Sind das militärische oder dual use Trucks?

Wäre interessant zu erfahren, denn auch im WKII wurde Russland von den USA aufgerüstet.

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am 09.09.2014 07:32

spezial-geraet her .......

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am 08.09.2014 19:02

"im Jahr 2012 verkaufte MAN 74.680 Lastkraftwagen". Und Sie glauben, der Ausfall von 500 LKW für Russland führt zur Kurzarbeit?
Ich stimme Ihnen zu wie Sie schreiben: "An solche Meldungen werden wir uns gewöhnen müssen". Dann folgt eine unbegründete Meldung von Ihnen: "An zwei ähnlichen Meldungen, welche in den nächsten 8-10 Wochen rausgehen werden, arbeiten wir gerade" (wo kopiert?)

Zu den in Ihrem Forumsbeitrag weiteren Meldungen wegen Ausfall und so, habe ich Ihnen nachstehend bereits ein Erklärung abgegeben.

Es ist wirklich billig, die mommentan schlechten Wirtschaftsaussichten mit Sanktionen gegen Russland zu begründen. Ich bin froh, dass die Wirtschaft hier anders denkt und aus derartigen Situationen der Europäischen Wirtschaftslage die entsprechenden Konsequenzen zieht und nicht einen Schuldigen in Russland sucht. Dieses wäre sicher die einfachste, aber schlechteste Lösung für die Situation in der Europas Wirtschaft mommentan ist.

Europas Wirtschaft ist gesund!

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 08.09.2014 19:05

ist schwer krank.

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am 08.09.2014 19:25

wie du schreibst:
(West-)europas Wirtschaft ist schwer krank.

Probiers mal und lies ein schönes Buch! das ist besser als Tabletten!

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 08.09.2014 19:56

.

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meisteral (11.780 Kommentare)
am 08.09.2014 19:10

Siehe meinen Kommentar weiter oben.

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am 08.09.2014 19:44

Am österreichischen Standort werden nicht ALLE Fahrzeuge im Konzern gefertigt, sondern nur ein kleiner Teil davon (hauptsächlich leichte und mittlere Lkw-Reihe).

Die genannten Zahlen sind daher wieder einmal nicht richtig bzw. relevant. --> Die üblichen Halbwahrheiten!

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meisteral (11.780 Kommentare)
am 08.09.2014 20:03

Erklärbar wäre eine verlängerte Weihnachtspause um 7 Tage, wenn alle Fzg in Steyr produziert würden. Nur kosten 7 Sperrtage nur den Konzern was, die Kurzarbeit zahlt das AMS, also der Staat mit.

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am 08.09.2014 20:09

Klick einfach hier: MAN-Standort Sankt Petersburg

Gut dass wir zumindest jetzt einen "Politisch" Schuldigen für die Kurzarbeit bei MAN und die schlechter werdende Wirtschaftsentwicklung in der EU gefunden haben.

Den Russen fehlt das Geld, sonnst gar nichts. Aber Russland hat Europa nie vor einer Rezession retten können. Warum sollt Russland dieses jetzt können?

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meisteral (11.780 Kommentare)
am 08.09.2014 20:45

Zustimmung, denn die in Petersburg produzierten Reihen man man in Steyr nicht einmal buchstabieren.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 09.09.2014 07:21

Ziztat:Den Russen fehlt das Geld, sonnst gar nichts. Aber Russland hat Europa nie vor einer Rezession retten können. Warum sollt Russland dieses jetzt können?
passt so gar nicht zu dir.
Welchen Anlass sollten die Bürger der russischen Föderation haben die im Schuldensumpf versinkenden Westeruopäer zu retten?

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keinLehrer (928 Kommentare)
am 08.09.2014 19:50

Und wieso haben wir so viele Arbeitslose? Und wieso werden die älteren Arbeitnehmer aus den Betrieben hinaus geekelt? Sind das die gesunden Betriebe?

Wieso tut Österreich bei diesen Maßnahmen gegen Russland mit? Haben wir nicht 1955 ein Verfassungsgesetz bezüglich einer immerwährenden Neutralität nach Schweizer Muster beschlossen? Wieso begeht unsere Bundesregierung laufend einen Verfassungsbruch?

Ich ersuche um Aufklärung, oder ist dies nicht möglich? Oder ist dies in unserer Parteienlandschaft nicht erwünscht?

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eidgenosse (2.448 Kommentare)
am 08.09.2014 23:14

europas wirtschaft ist gesund? über diesen blödsinn lachen sogar die hühner im tiefsten waldviertel. in manchen staaten über 50% jugendarbeitslosigkeit. (eine tickende zeitbombe). sogar bei uns steigende tendenz. in italien, spanien, portugal, frankreich gibts schon anzeichen von deflation. die kaufhäuser sind bumvoll mit waren, die kauflust schwindet.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 08.09.2014 18:56

sollten dafür privat haften.

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 08.09.2014 19:28

Sie werden doch dem Putin nicht sein ehrlich hart erarbeitetes Privatvermögen von 40 Milliarden US-Dollar abnehmen wollen? grinsen

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 08.09.2014 18:49

will Europa wirtschaftlich vernichten.

Und was machen unsere Hampelmänner in Brüssel?
Sie klatschen laut dazu!

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 08.09.2014 18:29

dieser Betrieb !

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 08.09.2014 18:33

... kanns jeden noch so gut aufgestellten Betrieb aufstellen, zappo!

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meisteral (11.780 Kommentare)
am 08.09.2014 18:21

der Ausfall von 500 LKW für Russland ist die Produktion von 7 Werktagen, dabei entfallen sicher nicht alle Typen auf die leichte und mittlere Reihe aus Steyr. Der Wegfall von 7 Produktionstagen kann mir schwer jemand mit der Einführung von Kurzarbeit für 6 Monate gegenrechnen!
Zumal Kurzarbeit zumeist eine Kürzung um 8,5 bis 10 Stunden / Woche bedeutet!

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am 08.09.2014 18:16

Tja, Feigheit ( kuschen vor Putin )macht sich natürlich kurzfristig bezahlt. Langfristig wird aber die Rechnung serviert.

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lituk (1.138 Kommentare)
am 08.09.2014 17:30

dann sagt schon mal brav Dankeschön zum kriegstreibenden Westen, der NATO und natürlich zu den kniefallenden, österreichischen Politikern, wie dem Quotenjugendlichen der ÖVP, Sebastian Kurz.

Auf der anderen Seite müsste man natürlich die Orderbooks von MAN genauer unter die Lupe nehmen, in wie weit das auch stimmt bzw. ob es sich nicht um eine Ausrede - welcher Art auch immer - handelt!

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sumpfdotterblume (3.159 Kommentare)
am 08.09.2014 17:26

Deutsche TV-Nachrichten heute: Die deutschen LKW-Hersteller habe so viel abgesetzt wie noch nie. So wie MAN.

Da läuft was schief.

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am 08.09.2014 17:39

Wenn eine Firma expandiert, hörst du nichts vom Betriebsrat, AK, ÖGB, der Presse, der Politik ...
Wenn dann Kurzarbeit mit den vorher mehr eingestellten Mitarbeitern eingeführt werden muss, jammern eben die oben genannten.

Flexibilität wäre das Schlagwort - nicht festhalten an bestehenden fälschlich bezeichneten "ersessenen Rechten".

Diese Flexibilität wird eben von der AK, ÖGB mit Händen und Füssen verteidigt. Darum ist auch der Wirtschaftsstandort Österreich um 5 Punkte weiter nach unten abgesandelt.

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satan13 (917 Kommentare)
am 08.09.2014 18:17

produziert LKW´s bis 15 tons - vielleicht sind nur die schwereren Klassen derzeit am Markt abzusetzen.

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satan13 (917 Kommentare)
am 08.09.2014 16:34

soll das Werk in Steyr demontieren und in Serbien aufbauen. Die sind nicht Washington-Brüssel gesteuert und dürfen uneingeschränkt nach Russland exportieren. Vielen Dank und schönen Gruß nach Brüssel.

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 08.09.2014 18:40

dass MAN eh in St. Petersburg ein LKW-Werk stehen hat. Von dem her muss man dann schon genau hinterfragen, inwieweit die laue Nachfrage in Steyr mit Russland ansich oder eher mit der schwachen konjunkturell bedingten Nachfrage generell zu tun hat.

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satan13 (917 Kommentare)
am 08.09.2014 18:53

sowohl die Werke als auch die Kooperationen. Die Sanktionen der EU sind gefährlicher für die Wirtschaft als das russ. Importverbot.

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FranzausWels (2.700 Kommentare)
am 08.09.2014 16:31

denn die Ukraine darf beliefert werden

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 08.09.2014 18:02

weil Österreich ist angeblich noch immer neutral, daher darf kein Kriegsgerät in kriegführende Länder exportiert werden - nur Geld dürfen wir schicken, so schaut's aus.

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alexius001 (2.214 Kommentare)
am 08.09.2014 16:24

und da will noch jemand eine lohnsteuer reform???
wohl zu heiss gebadet worden!

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 08.09.2014 15:34

nicht nur bei MAN ...

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am 08.09.2014 15:21

müssen. An zwei ähnlichen Meldungen, welche in den nächsten 8-10 Wochen rausgehen werden, arbeiten wir gerade. Schaut in gewissen Bereichen beschäftigungsmäßig gar nicht gut aus.

Russland bestraft die EU auch ohne "offizielle" Sanktionen, indem neue Bestellungen ausfallen, Verträge nicht in Kraft treten oder ganz einfach weil man nicht zum Mitbieten bei Ausschreibungen eingeladen wird.

Hauptsache, die NATO kann die
US-Rüstungsindustrie ankurbeln.

Wer hat uns das eingebrockt?

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am 08.09.2014 16:54

Die Garnituren wurden seit dem II.Weltkrieg nie erneuert, obwohl das Streckennetz vergrößert wurde. Im Durchschnitt befördert die Moskauer Metro 9 Millionen Passagiere täglich.

Eine Erneuerung der Garnituren steht dringend an und wird Milliarden Euro kosten. Bei der Anbotstellung liegt an vorderster Front ..... jetzt werden Sie staunen! Siemens Deutschland. Vor Allem wegen der Zuverlässigkeit. An zweiter Stelle die Kanadische Firma Bombardier.

Die Welt dreht sich sicher weiter. Daher darf man Gegebenheiten nicht unter fanatischen Gesichtspunkten sehen, sondern offen an mommentane Ereignisse heran gehen. Dieses ist und war immer meine Devise.

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am 08.09.2014 18:19

Die Milliarden für die Moskauer U-Bahn steckt der Friedensfürst Putin lieber ins Militär. Darüber hinaus ist in diesem 3.Welt-Land kein Geld vorhanden. Daher völlig verfaulte bzw. nie vorhandene Infrastruktur !

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am 08.09.2014 20:08

***Kopfschüttel***

Wie geht es übriges der Linzer U-Bahn?

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am 08.09.2014 18:55

"im Jahr 2012 verkaufte MAN 74.680 Lastkraftwagen". Und Sie glauben, der Ausfall von 500 LKW für Russland führt zur Kurzarbeit?
Ich stimme Ihnen zu wie Sie schreiben: "An solche Meldungen werden wir uns gewöhnen müssen". Dann folgt eine unbegründete Meldung von Ihnen: "An zwei ähnlichen Meldungen, welche in den nächsten 8-10 Wochen rausgehen werden, arbeiten wir gerade" (wo kopiert?)

Zu den in Ihrem Forumsbeitrag weiteren Meldungen wegen Ausfall und so, habe ich Ihnen nachstehend bereits ein Erklärung abgegeben.

Es ist wirklich billig, die mommentan schlechten Wirtschaftsaussichten mit Sanktionen gegen Russland zu begründen. Ich bin froh, dass die Wirtschaft hier anders denkt und aus derartigen Situationen der Europäischen Wirtschaftslage die entsprechenden Konsequenzen zieht und nicht einen Schuldigen in Russland sucht. Dieses wäre sicher die einfachste, aber schlechteste Lösung für die Situation in der Europas Wirtschaft mommentan ist.

Europas Wirtschaft ist gesund!

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am 08.09.2014 19:56

Deine Zahlen betreffen den gesamten Konzernabsatz von LKW + Bus. In österreich werden aber nur die kleineren und leichten Baureihen gefertigt, also nur ein kleiner Teil.

500 Stk. sind keine Kleinigkeit. Jemand, der schon lange nicht mehr im Erwerbsleben ist, wird das aber kaum verstehen.

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( Kommentare)
am 08.09.2014 20:31

-typische jein sein.

ohne mit den verhältnissen bei man vertraut zu sein (wie vermutlich alle anderen hier auch) behaupte ich, dass die kurzarbeit hier (wie anderswo aus eigener anschauung erfahren, auch) lediglich ein modell ist, mit dem im schlimmsten fall verluste minimiert oder verhindert werden soll.

fazit: der kniefall vor einem expansiven regime um der wirtschaft willen ist inakzeptabel. auch das unabdingbare mindestmass an integrität hat nun einmal seinen preis. doch selbst darum geht es in diesem fall nicht.

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( Kommentare)
am 08.09.2014 20:47

Angriff ist die dümmste Verteidigung von Ihnen, Verus. Bitte, lesen Sie Ihren eigenen Kommentar nocheinmal. Wie zum Beispiel:
""Till, wie immer schlecht informiert."" Bitte, schämen Sie sich über solche Argumente.

500 Stk. sind keine Kleinigkeit. ""Jemand, der schon lange nicht mehr im Erwerbsleben ist, wird das aber kaum verstehen"". Bitte, schämen Sie sich über solche Argumente.

Ich bin, und werde in meiner kommenden Pension immer noch eine fachlich gefragte Person sein. Verus, dieses ist aber nicht Ihre Angelegenheit. Ihre Argumente sollen nicht aus Beschmutzung anderer bestehen.

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