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Tschickfabrik ist pleite

15. Jänner 2019, 15:09 Uhr
Am 1. September 2014 wurden die ersten Tschick hergestellt.   Bild: Tschickfabrik

WIEN/LINZ. Über das Vermögen des österreichischen Zigarettenherstellers Tschickfabrik wurde heute der Konkurs eröffnet. Eine Fortführungen ist nicht geplant.

"Aus einem Stück Österreich ist eine Marke geworden. Endlich gibt es eine Zigarette, die so heißt, wie sie der österreichische Raucher schon immer nennt", hatte der Linzer Reinhard Leitner, Erfinder der "Tschick" und Geschäftsführer des Wiener Unternehmens Tschickfabrik, im September 2014 mitgeteilt, als die Tschick erstmals in Trafiken erhältlich waren. Ein kleiner Teil des Tabaks für die "Tschick"-Mischung stammte aus Österreich. 

Damit ist jetzt Schluss. Heute wurde ein Konkursverfahren eröffnet. Die Insolvenzursachen sowie die aktuellen Vermögensverhältnisse müssen im Verfahren festgestellt werden. Leitner  wollte sich zum aktuellen Zeitpunkt nicht näher äußern - etwa um über die Insolvenzursachen aufzuklären. Laut Wirtschafts-Compass hat Leitner zuletzt noch 16 Prozent am Unternehmen gehalten. Mit 51 Prozent Haupteigentümerin ist eine S-Quad Handels- und Beteiligungs GmbH.

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30  Kommentare
30  Kommentare
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Fettfrei (1.810 Kommentare)
am 16.01.2019 16:20

Ausgeschickt! HC konnte sie auch nicht mehr retten.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 16.01.2019 13:35

Mein Mitleid hält sich in Grenzen, wenn ein Suchtmittelhändler pleite macht.

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contra (1.272 Kommentare)
am 16.01.2019 09:56

Mit dem Sortennamen "Tschick" konnten nur "Mundels" angesprochen werden - so viele scheint es aber hierzulande doch nicht zu geben...Was den Tschickvize bzw. seine Krankenhausförderpartei (es wurden durch beispiellose Verantwortungslosigkeit der FPÖVP NR-Abgeordneten das Rauchverbot in geschlossenen Räumen gecancelt) betrifft, so will dieser seinen Neugeborenen Sohn jedoch Zitat: "...soll er gänzlich davor (Tabakrauch Anm.) geschützt werden!" Die Kinder anderer Eltern sind ihm offenbar egal...

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hepi1954 (349 Kommentare)
am 16.01.2019 09:46

Bei diesen Kommentaren hier schäme ich mich, ein Nichtraucher zu sein. Dieser paranoide Hass,der hier zum Vorschein kommt, trägt zu tiefst faschistoide Züge.

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messergabelscherelichtenberg (461 Kommentare)
am 16.01.2019 10:55

Die Antworten zu diesem Tschickbericht gehören gefiltert.

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( Kommentare)
am 16.01.2019 09:30

Austschikt

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lancer (3.688 Kommentare)
am 16.01.2019 09:10

Rauchen ist halt nun mal ein Auslaufmodell, zumindest in zivilisierten Ländern !

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buchbinder59 (694 Kommentare)
am 16.01.2019 09:08

alle Beteiligten der Firma gehören wegen des Angriffs auf Gesundheit und Umwelt lebenslang inhaftiert.
Ich weiß, dass dieser Kommentar absurfd ist, aber mit diesem Produkt sich am Markt zu positionieren ist schon dumm genug. Und dumme Leute gehören weggesperrt! Wer gscheit ist raucht nicht - oder ist Österreich ein Land der Deppen, weil international bwtrachtet Österreich als Aschenbecher bezeichnet wird? Da gehört auch ein HCS dazu.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 16.01.2019 07:41

Ges.m.b.H. Insolvenzen sind absichtliche Betrugsdelikte
von Regierung genehmigt.

Da Besitzer nicht bestraft werden.
Besitzer haben mit dem Kredit der Banken,
Fremdfinanzierungen gut gelebt.

Und Forderungen der Lieferanten usw. wird abgewälzt auf Bürger. Weil es keine finanzielle Widergutmachung gibt.

Nach ein paar Jahren macht er sie es wieder so unter einem anderen Namen.

Und Forderungen aus Selbstständigkeit werden nicht bezahlt und mein Privatkonkurs denn ich 1996 bis 2001 84 Raten a 4.300,-- bezahlt habe insgesamt 361.200,--.

Wo ich in Konkurs gedrängt wurde, bei nur Schulden von 350.000,-- und 3 Jahre nicht SVA versichert trotz Bezahlung aller Abgaben in Selbständigkeit 98 bis 2008 bleibt ungesühnt.

Wir haben kein qualifiziertes Personal in Justiz und Behörden die die einfachsten Zahlungen und Verbrechen nicht begreifen.

Bildung versagt in Österreich überall, weil es nur noch Hetze und üble Nachrede, Blockade bei Auskünften gibt als Aufklärung.

Verbrechen werden gefördert

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c.sainz (1.259 Kommentare)
am 16.01.2019 09:26

Grundsätzlich hätten sie bei der Firmengründung auch eine GmbH gründen können und ihr Geschäft nicht als Einzelfirma betreiben müssen. klar kostet eine GmbH auch etwas (Körperschaftssteuer), dafür hat man den Vorteil eines überschaubaren Risikos solange die Banken einer GmbH das Geld leihen und nicht eine persönliche Haftung des Geschäftsführers fordern. Dann hilft ihnen dieses Konstrukt auch nichts.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 16.01.2019 17:39

Von was reden Sie.

Privatkonkurs und Geschäftskonkurs sind zwei paar Schuhe.

Ich war nie in Geschäftskonkurs.
Das Fiasko Privatkonkurs was mir seid 23 Jahren
nachhängt, war mir eine Lehre.

Habe in Selbstständigkeit alles BAR bezahlt.
Keinen Kredit oder Schulden hinterlassen.
Sondern nur Forderungen.

Vertraue nicht den Rechtsanwälten, die das Geld bekommen.
Das Schlimme ist wenn Rechtspfleger und Richter Verbrecher Rechtsanwälte verteidigen bzw. Tat Untershclagung der Gelder bagadellisieren.

Ich bin am Duchdrehen, weil für mich sich damit jedes Recht/Gesetz erledigt hat.

Wenn Justiz Verbrecher verteidigt und alles tut seit 10. Februar 2014 den Rechtsanwalt Verbrecher zu beschützen.

Ich hoffe nur das jetzt Welser druchdreht. Der hat noch immer nicht kapiert da zu ungebildet, daß ihn und mich der Rechtsanwalt betrogen hat.

Und sowas wird von Rechtsanwaltskammer und jedem Mitarbeiter Gericht geschützt.

Die Verbrecher sitzen im Amt die Verbrecher schützen.

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mape (8.850 Kommentare)
am 16.01.2019 18:18

Durch Ihren Privatkonkurs ist ja niemand zu Schaden gekommen - oder ?
Und jetzt jammern Sie herum, verweigern jede Arbeit, schnorren Gott und die Welt an, beschimpfen diejenigen, die Ihnen nichts "spenden" !
Hättens ordentlich rechnen gelernt, und suchen Sie sich eine Arbeit !

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sagenhaft (2.118 Kommentare)
am 16.01.2019 10:48

das stimmt, selbst boersennotierte Firmen zocken dass es nur so staubt. Der Kleinaktionaersvertreter schaut zu. In Wien gibt es ja nur einen einzigen, der hat keine Konkurrenz zu fuerchten.

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Kein_Kommentar (25 Kommentare)
am 16.01.2019 13:06

1996-2001 = 5 Jahre = 60 Monate mit 84 Raten?

Reden wir bei den 361200 sehr warscheindlich von Schilling, Sprich um die 26500€ herum?

Ansonsten Raten von 4300€, 84 mal in 5 Jahren, sind im Schnitt in einem Jahr 72240€...

In einem Insolvenzverfahren möchte ich auch soviel verdienen das ich mir solche Raten leisten kann... In Schillig sieht das ganze schon realistischer aus...

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 16.01.2019 17:46

84 Raten, da ich 14 mal im Jahr zahlte.

Da ich bei enreichen Privatkonkurs 1995 bis 1998 mir
ATS 300.000,-- ersparte machte ich mich dann Selbstständig.

Jedoch wegen dem Privatkonkurs wurde auch von meinem Steuerberater betrogen. 3 Jahre nicht SVA versichert trotz Bezahlung aller Leistungen.

Erstmalig Bestätigung von WK, Wels 2016 das dieses Steuerkonstrukt nicht gibt.

Eine Welt ist zusammengebrochen die auf Vertrauen beruhte, das Recht und Gesetz bei Gericht eingehalten wird.

Trotz Anzeigen seid 2014 werde ich immer als Opfer mehr zum Täter Sklaven Vieh erklärt.

Auf das du Jagd machen kannst mit üble Nachrede von anonymen Postern.

Damit hat sich jede Wertschöpfung in OÖ bzw. Österreich erledigt.

Wenn wirtschaftliche Verbrechen nicht aufgeklärt und wieder gutgemacht werden.

Ich wurde von meinem Firmenchef gedrängt in Privatkonkurs zu gehen. Rechtsanwalt und alle drei Schuldner Rechtsanwälte und Justiz BG-Wels hat gut an mir verdient.

Mir hat es mein ganzes Leben gekostet.

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mape (8.850 Kommentare)
am 16.01.2019 18:00

Jetzt wäre der Steuerberater schuld, weil Sie nicht wirtschaften können !
Sie haben den Steuerberater doch sicher angezeigt?
Wurde er verurteilt ?
Na also!
Aber alle anderen sind schuld, dass Sie nichts auf die Reihe bekommen und seit Jahren jede Arbeit verweigern !

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 16.01.2019 17:57

Wenns für sie nicht viel Geld ist.

Ersuche ich Sie mir Schaden zu ersetzen bzw. Abhängigkeiten und Schäden die seitdem passiert sind.

Das möchte ich sehen wie sie denken würden.
Wenn Sie 6 Jahre unter erschwerten Bedinungen Privatkonkurs zurückzahlen.

Ein Geschäft gründen in zehn Jahren 1 Million erwirtschaften Euro und wieder hineinstecken.

Und dann nach 23 Jahren bemerken, das war alles eine Lüge.

Sie wurden betrogen und um ihre ganze Leistungen gebracht.

Justiz Wels und Rechtsanwälte beschützen Verbrecher bzw. machen Amtsmissbrauch.

Mich zerreists innerlich jeden Tag.
Ich weiss nicht mehr was ich tun soll.

Wem kannst vertrauen noch, wenn Verbrechen nicht aufgeklärt werden und nur bagadelisiert.

Ist ja nicht so viel - ist ja nicht so schlimm - Selber schuld usw.

4 Einbrüche Geschäft, wo der 4te nicht bezahlt wurde und noch andere Straftaten die bagadellisiert wurden, liessen mich zu etwas werden, was ich nie sein wollte.

Inkl. Schäden 2016 um darauf aufmerksam zu machen

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spoe (13.520 Kommentare)
am 16.01.2019 07:12

Zu wenig verkauft.

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haraldkoenig (1.150 Kommentare)
am 15.01.2019 19:26

Tabakminister finde ich gut hihi

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 15.01.2019 19:40

Bist wohl leicht zu unterhalten, Sozi oder Glünling, stimmts....😂

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PinkyFloyd (1.240 Kommentare)
am 15.01.2019 20:09

Und Sie Blaunling können offenbar nur zwei Sätze schreiben, in denen die Worte "Sozi" und "Glüne" zwanghaft vorkommen.

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meisteral (11.833 Kommentare)
am 15.01.2019 20:37

Gegen Paranoia, oder in ihrem Fall Linksverfolgungswahn, gibt es wirksame Medikamente. Auch rechtsdrehende!

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Sommergewitter (1.104 Kommentare)
am 15.01.2019 17:37

Das war ein aussichtsloser Businessplan. In zwanzig Jahren wird es Zigaretten nur noch im Tabakmuseum geben.

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spoe (13.520 Kommentare)
am 15.01.2019 19:58

Der Name Tschick ist alles andere als schick.

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( Kommentare)
am 15.01.2019 17:35

wenn es eine alkoholfabrik wäre,hätte man sie wahrscheinlich gerettet.aber so können sich jetzt die Nichtraucher freuen.

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meisteral (11.833 Kommentare)
am 15.01.2019 19:36

Was muss man konsumieren, um solche abstruse Logiken abzusondern???
Oder liegt es an der Luft in der Parteizentrale?

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wilderigel (351 Kommentare)
am 15.01.2019 20:48

Warum sollen sich Nichtraucher freuen?
Weil es keine Tschick mehr gibt?
Kauft der gepflegt Raucher halt was anderes.

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magicroy (2.787 Kommentare)
am 16.01.2019 07:49

Wobei die gepflegten Raucher, die auf Andere Rücksicht nehmen nicht das Problem sind ...

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Habakuk1948 (69 Kommentare)
am 16.01.2019 10:47

Also mir als Nichtraucher ist es egal wo die Raucher ihre Drogen kaufen,allein mit demKonsumieren in meiner Umgebung habe ich Probleme 😎

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linz2050 (6.609 Kommentare)
am 15.01.2019 16:54

Da wird aber der Tabakminister HC Strache traurig sein! Aber letztes mal wurden eh viele russische Tschick in Wien von seinem Freund Vladimir sichergestellt!

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