Mit dem Vorsorgen in jungen Jahren beginnen
LINZ. Nur jeder zweite Oberösterreicher glaubt, dass er medizinisch ausreichend behandelt wird.
65 Prozent glauben, dass sie ihren Lebensstandard mit ihrer staatlichen Pension nicht halten können: Das geht aus einer Imas-Studie im Auftrag von s Versicherung, Erste Bank und Sparkasse hervor. 88 Prozent halten finanzielle Gesundheits-, Pensions- oder Pflegevorsorge für wichtig.
"Das Bewusstsein ist da, aber oft wird noch nicht danach gehandelt", sagt Manfred Bartalszky, Vorstand der Wiener Städtischen. Wichtig sei eine staatlich geförderte Privatvorsorge. "Mit dem Vorsorgen soll man jung beginnen", sagt Sparkasse-Vorstand Herbert Walzhofer. Später könne man den Betrag steigern. Diversifikation sei wichtig.
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