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kikaLeiner stellt Insolvenzantrag: Sanierung ist gescheitert

Von nachrichten.at, 12. November 2024, 13:57 Uhr
Wie es mit dem Unternehmen - hier eine Filiale in Linz -weitergeht, ist ungewiss. Bild: VOLKER WEIHBOLD

SANKT PÖLTEN. Die Möbelkette nennt unter anderem die Kostensteigerungen und die nachhaltige Beschädigung der Marke als Gründe.

Die Geschichte rund um die Pleite der angeschlagenen Möbelkette kikaLeiner ist um ein Kapitel reicher: Wie das Unternehmen heute per Aussendung bekanntgibt, ist die Sanierung gescheitert. Es wurde erneut ein Insolvenzantrag gesellt. Das Management habe alles Menschenmögliche unternommen, um den Fortbestand des Unternehmens zu ermöglichen, heißt es in einer Stellungnahme. Die Zukunft des Unternehmens liege nun in den Händen des Insolvenzverwalters Volker Leitner. Dieser wollte auf Anfrage der OÖNachrichten am Dienstagnachmittag noch keine Stellungnahme abgeben.

Wie berichtet, beendete die Möbelkette das vergangene Geschäftsjahr mit Verlusten. Die Zahl der Beschäftigten wurde auf 1400 reduziert, es gibt noch 17 Filialen, davon zwei kika-Standorte in Oberösterreich (Linz-Urfahr und Ansfelden). Die Zahl der Mitarbeiter in Oberösterreich wurde im abgelaufenen Geschäftsjahr von 179 auf 144 reduziert, vor der Insolvenz waren es 401 gewesen.

Volker Hornsteiner, Mitglied der Geschäftsleitung, hatte vor einen Monat im Gespräch mit den OÖNachrichten noch betont, dass das Unternehmen die Sanierung im September 2025 schaffen will. "Wir alle arbeiten hart und gehen mit großem Engagement in das zweite Jahr der Sanierung", sagte er.

Der Sanierungsplan von kikaLeiner war im September 2023 angenommen worden. Die Gläubiger bekamen beziehungsweise bekommen 20 Prozent der Forderungen; zehn Prozent binnen 14 Tagen, fünf Prozent binnen 16 Monaten und fünf Prozent binnen 24 Monaten, also bis September 2025.

OÖNplus Wirtschaft

Wirtschafts-Kommentar: Gekentert

Ulrike Rubasch

Einst war die Möbelkette kikaLeiner ein Supertanker, jetzt hat der ramponierte und bereits auf eine mittlere Größe reduzierte Frachter – ...

von Ulrike Rubasch

Signa-Insolvenzen verunsicherten Kunden

Das Insolvenzverfahren im letzten Jahr habe die Marke offenbar nachhaltig beschädigt, heißt es in der heute verschickten Aussendung. Außerdem hätten die Signa-Insolvenzen immer wieder zu Gerüchten und Kundenanfragen geführt, ob kikaLeiner davon auch betroffen ist.

Die allgemeine Kaufzurückhaltung über einen Zeitraum von mittlerweile rund zwei Jahren hätten die Rettung von kikaLeiner zu einer nicht bewältigbaren Aufgabe gemacht. Die Kostensteigerungen in allen Bereichen, wie auch bei den letzten Kollektivvertragsverhandlungen hätten die Gestaltungsspielräume des Unternehmens extrem eng gehalten. 

Gewerkschaft rät Beschäftigten: "Nichts unterzeichnen"

Der Möbelhändler könne den Betrieb offenbar nicht weiterführen, heißt es in einer Stellungnahme von Michael Pieber, Geschäftsführer der Gewerkschaft GPA Niederösterreich, wo die Möbelkette ansässig ist. Sein Rat an die Beschäftigten: "Unterschreiben Sie nichts, setzen Sie keine eigenmächtigen Schritte, kündigen Sie nicht. Sie könnten um Ansprüche umfallen."

Die Gewerkschaft werde nun in enger Zusammenarbeit mit der Arbeiterkammer die Beschäftigten beraten. Im Fall einer Insolvenz übernehme der Insolvenzentgeltfonds die Auszahlung offener Ansprüche.

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48  Kommentare
48  Kommentare
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reality-check (379 Kommentare)
am 13.11.2024 08:36

Leider liegen die Probleme schon lange auf dem Tisch - wirtschaftlich frage ich mich allerdings, wie es der Mitbewerber (mit den selben Marktbedingungen!) schafft - zudem wird dort massenhaft Geld in die Werbung gesteckt und die Geschäfte sind voll!? Es kann ja nicht alleine an der steuerschonenden Konstellation über Malta liegen, oder doch?

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juergen-ebensee (233 Kommentare)
am 12.11.2024 21:18

das kann ja jetzt der rene benko mit der signa uebernehmen! is jo e scho wuascht!

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supercat (6.051 Kommentare)
am 13.11.2024 14:58

er selbst hat den Grundstein für diese Zustände gelegt und Kohle rausgezogen!

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Orlando2312 (22.887 Kommentare)
am 12.11.2024 19:43

"....die nachhaltige Beschädigung der Marke als Gründe."

Die gestiegenen Kosten für die wenige verbliebenen Filialen zu nennen, ist einfach frech. Aber dafür dass die Marke Kika-Leiner zuletzt einen furchtbaren Ruf hatte, ist der Konzern zu 100% selber Schuld.

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spoe (15.985 Kommentare)
am 12.11.2024 20:10

Wieso ist es frech, die gestiegenen Kosten zu nennen?
Weil die Gewerkschafter beleidigt sind?

Bei weniger Filialen verteilen sich die Gemeinkosten auf einen geringeren Gesamtumsatz.

Und Miete/Pacht, Energie, Personal ist kostenmäßig auch massiv angestiegen.

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soistes (3.512 Kommentare)
am 12.11.2024 18:40

Der alte Herr Leiner dreht sich im Grab um....

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spoe (15.985 Kommentare)
am 12.11.2024 20:11

Die haben doch alles vor langer Zeit längst versilbert.

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soistes (3.512 Kommentare)
am 12.11.2024 18:31

Schade, jetzt stehen dann Lutz und Ikea alleine als Platzhirsche da. Und die Qualität wird immer schlechter - bei beiden.
Die hochwertigen Möbelhändler werden es deshalb nicht leichter haben.

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Rittberger65 (47 Kommentare)
am 12.11.2024 18:06

Wir haben in letzter Zeit beim Kika in Linz Urfahr zwei hochwertige Zimmer (Küche und Jugendzimmer) gekauft, liefern und montieren lassen. Jedes mal TOP Verkaufsberatung und TOP Montage.

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schrotti (3 Kommentare)
am 12.11.2024 18:22

Bei uns das komplette Gegenteil. Beratung war gut, aber Lieferung und Montage sowas von einem Negativerlebnis. Hatten für die neue ETW beim Kika ein Auftragsvolumen von ca. 40-50K EUR und es hat ca. 7 Monate gedauert bis wir reklamationsfrei waren. Alleine das Bett eines Kinderzimmers brauchte 4 (!) Versuche mit einer Durchlaufszeit von jedesmal ca. 1,5 Monate. Bei der Küche wurde der Backofen über einen 3-fach Verteiler mit dem Kühlschrank am falschen Stromkreis angeschlossen usw ... Wir waren kurz davor uns einen Anwalt zu nehmen. Hat uns extrem viel Energie gekostet.

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Rittberger65 (47 Kommentare)
am 12.11.2024 17:32

Ich versteh wieder mal die Gewerkschaft nicht. Sie fordern die Mitarbeiter auf nichts zu unternehmen. Warum sollen Sie sich nicht sofort eine andere Arbeit suchen und bei Kika um eine einvernehmliche Auflösung ohne Kündigungsfrist bemühen, wenn sie eine neue Arbeit haben? Nein die Arbeitnehmer werden von der Gewerkschaft aufgefordert sich in den Sozialtopf fallen zu lassen, welchen die Steuerzahler finanzieren.

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santabag (7.372 Kommentare)
am 12.11.2024 18:27

Es gibt offensichtlich Vieles, das Sie nicht verstehen. Lassen Sie sich am besten beraten.

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Rittberger65 (47 Kommentare)
am 12.11.2024 18:41

Können Sie eventuell erläutern, was man an Leistungen verliert, wenn man Kika vorzeitig verlässt und sich eine Arbeit sucht welche in Ordnung ist?

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gutmensch (17.209 Kommentare)
am 12.11.2024 19:35

Na ja, die Abfertigung können langdienende Mitarbeiter verlieren.

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spoe (15.985 Kommentare)
am 12.11.2024 20:18

Das trifft höchstens ganz wenige Einzelfälle, die länger als 25 Jahre dort sind und gekündigt würden oder wegen Insolvenz das Unternehmen aufgelöst würde.

Wer einen besseren Job hat, sollte in der heutigen Zeit nicht mit einer Abfertigung "alt" spekulieren, sondern sich im Traumjob weiter entwickeln.

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2020Hallo (4.814 Kommentare)
am 12.11.2024 16:51

Ob in Benko da das Gewissen plagt…….oder geht er lieber jagen? 🙈🙈👎👎

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supercat (6.051 Kommentare)
am 12.11.2024 17:18

Der hat weder Gewissen noch Anstand, sein Protzleben stellt er weiterhin zur Schau.
Jene die Arbeitslos werden, haben halt Pech gehabt.
Widerlich dieser Mensch.

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soistes (3.512 Kommentare)
am 12.11.2024 18:33

Benko hat nur am Rand etwas damit zu tun - da dürfen sich auch die Südafrikaner bei der Nase nehmen.

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gutmensch (17.209 Kommentare)
am 12.11.2024 19:38

Benko nur am Rande ? Sie meinen so, wie in Deutschland bei Karstadt und Kaufhof ?

Benko hat alles damit zu tun. Er hat die Immobilien gekauft, seinen Firmen (Kika/Leiner, Kaufhof…) derart hohe Mieten aufgebrummt, dass sie schlussendlich pleite gingen. Was ihm blieb, waren die Immobilien.

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supercat (6.051 Kommentare)
am 12.11.2024 21:25

Eine richtige Dre.ks.. ist der Blender, auf den alle reingefallen sind und der sich noch immer mit ähnlich tickenden Politikern umgibt....

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fam.beham@gmx.at (592 Kommentare)
am 12.11.2024 16:48

wenn Ich sehe wie der XXXLutz immer mehr zum Ramschladen verkommt frag Ich mich wer das Glump alles kaufen soll

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drgis2016 (31 Kommentare)
am 12.11.2024 16:44

Derr Leiner in Wien West ist schon seit langem, ziemlich menschenleer. Habe trotzdem dort das eine oder andere Schnäppchen erstanden...
Was mich in letzter Zeit sehr verwundert hat, ist eine Neueröffnung von KIKA in Klagenfurt!! Wie passt das zusammen, wenn es dem Unternehmen so schlecht geht?

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soistes (3.512 Kommentare)
am 12.11.2024 18:34

Flucht nach vorne. Die ging in die Hose.

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LASimon (15.078 Kommentare)
am 12.11.2024 16:42

"Das Insolvenzverfahren im letzten Jahr habe die Marke offenbar nachhaltig beschädigt, heißt es in der heute verschickten Aussendung." Wann wollte sich offenkundig aller Altlasten entledigen ohne zu bedenken, was ein allgemeine bekannter Insolvenzantrag für eine Wirkung auf potenzielle Kunden hat.

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Duc (1.658 Kommentare)
am 12.11.2024 16:03

Benko und Kurz haben ganze Arbeit geleistet. ( Es gilt natürlich die Unschuldsvermutung). Die beiden haben die Schäfchen im trockenen.

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MaxXI (1.644 Kommentare)
am 12.11.2024 16:28

Sie müssen schreiben, Benko und alle seine Politikerfreunde.

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spoe (15.985 Kommentare)
am 12.11.2024 16:39

Kurz hat absolut nichts damit zu tun.
Und Benko auch nur am Rande.

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supercat (6.051 Kommentare)
am 12.11.2024 17:20

Benko hat seine schmutzigen Geschäfte damit gemacht, er ist Mitten drin gewesen.

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spoe (15.985 Kommentare)
am 12.11.2024 20:19

Nein, er hat niemals die Geschäfte geführt.

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santabag (7.372 Kommentare)
am 12.11.2024 18:29

Warum verteidigen Sie diesen Herrn? Sitzen Sie mit ihm in einem Boot? Werden Sie unter anderem auch von Benko bezahlt für diesen Quatsch, den Sie hier herinnen verbreiten?

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soistes (3.512 Kommentare)
am 12.11.2024 18:35

Wa Sie heute wieder eingeworfen haben - so viel Stumpfsinn auf einmal.

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spoe (15.985 Kommentare)
am 12.11.2024 20:21

Es geht um Wahrheiten und nicht ums Verteidigen.

Wenn Sie Ihren Hass los werden wollen, ist es nicht meine Angelegenheit.
Benko hat selbst niemals das Unternehmen geführt, sondern nur im maroden Zustand unmittelbar vor der Insolvenz aufgekauft, Geld investiert und nach einigen Jahren wieder im mehr oder weniger insolventen Zustand abgegeben.

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glingo (5.291 Kommentare)
am 13.11.2024 12:01

In die Rettungsaktion der Kika/Leiner-Gruppe sollen auch der damalige Bundeskanzler Sebastian Kurz
und Justizminister Dr. Josef Moser eingebunden gewesen sein. Sie sollen zwischen den
Weihnachtsfeiertagen eigens das zuständige Bezirksgericht „aufgesperrt“ und einen leitenden
Beamten aus dem Urlaub zurückgeholt haben, um eine grundbücherliche Eintragung zu ermöglichen.

https://www.parlament.gv.at/dokument/XXVII/I/2670/imfname_1648473.pdf

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glingo (5.291 Kommentare)
am 13.11.2024 12:04

Ein Sprecher von Kurz soll sich zur Öffnung des Bezirksgerichts während der Weihnachtsfeiertage wie folgt geäußert haben:
„Der Zugang der Bundesregierung ist, eine serviceorientierte Verwaltung anzubieten.
Das gilt insbesondere für Bürgerinnen und Bürger und natürlich auch für Unternehmen, wenn es um die Rettung
von heimischen Arbeitsplätzen geht.“

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Muenchner1972 (928 Kommentare)
am 12.11.2024 15:26

Schade um die noch verbliebenen Einheimischen Angestellte die dieses Unternehmen noch hatte!

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gutmensch (17.209 Kommentare)
am 12.11.2024 15:37

Die deutschen Mitarbeiter tun ihnen nicht leid ?

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Muenchner1972 (928 Kommentare)
am 13.11.2024 09:10

Nein!

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gutmensch (17.209 Kommentare)
am 13.11.2024 10:26

Na ja, sind ja auch Ausläänderrr !!!

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PhSe (128 Kommentare)
am 12.11.2024 15:18

Die Qualität der Produkte hat stark nachgelassen bei hohem Preisniveau. Mir fehlen die nicht wirklich.

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Penetrant (196 Kommentare)
am 12.11.2024 15:00

Das einzig gute dort ist das Frühstück

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Jagger7 (1 Kommentare)
am 12.11.2024 17:01

👍

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her (7.983 Kommentare)
am 12.11.2024 18:12

😉

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eg3006 (1.467 Kommentare)
am 12.11.2024 14:52

Danke Rene und viel Spaß mit dem Dorni und deiner SPÖ Jagdgesellschafft, welche die arbeitende Bevölkerung vertreten will!

Grandios!

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spoe (15.985 Kommentare)
am 12.11.2024 14:37

Die Voraussetzungen sind jedenfalls nicht besonders gut gewesen und das wird voraussichtlich auch kommendes Jahr. so bleiben.

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sergio_eristoff (2.987 Kommentare)
am 12.11.2024 14:35

Naja da hat sich Kika Leiner einiges selbst zuzuschreiben. Wenn ich mir meine Kauferfahrung ansehe, mit Online Vorort verfügbar, dann nur in einer anderen Farbe, Zahlungsprobleme, Probleme mit der Reservierung von Lieferwagen usw.
Da sag ich Baba fall ned...

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christinemariakoenig (147 Kommentare)
am 12.11.2024 14:30

Schade, war absehbar...kein Personal war auffindbar und wenn man mal jemanden fand...war er nicht zuständig oder der deutschen Sprache nicht mächtig

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.330 Kommentare)
am 12.11.2024 14:21

Schade.
Mein letzter Kauf wurde vereitelt: Da gab es genau ein unverkäufliches Ausstellungsstück und die Lieferung des Möbelstücks hätte dann mehr als 4 Monate gedauert. Im dort befindlichen Markenshop war dann auch eine neue Produktlinie nicht erhältlich... Den Gutschein ließ ich dann ungenutzt verfallen.
Der putzige Verdrutzladen wird mich dennoch nicht als Kunde bekommen.

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rr2024ler (56 Kommentare)
am 12.11.2024 17:33

"Der putzige Verdrutzladen wird mich dennoch nicht als Kunde bekommen.."
Absolut Ihrer Meinung. In dieses Geschäft mit der nervigsten Werbung seit Jahrzehnten bringen mich keine 10 Pferde.

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