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Inflation läuft europaweit aus dem Ruder

08. Jänner 2022, 00:04 Uhr
Inflation läuft europaweit aus dem Ruder
Treibstoffe als Preistreiber Bild: Volker Weihbold

WIEN. Österreichs Teuerungsrate lag im Dezember nach erster Schätzung bei 4,3 Prozent.

Die Inflation in Österreich bleibt auf hohem Niveau: Einer Schnellschätzung der Statistik Austria vom Freitag zufolge dürfte sie im Dezember bei 4,3 Prozent gelegen sein. Die Preise stiegen damit gleich stark wie im November.

Die Inflationsrate im gesamten Euroraum dürfte bei 5,0 Prozent gelegen sein. Die Teuerung im Euroraum erreichte damit den höchsten Stand seit Beginn der Statistik 1997. Sie liegt damit weit mehr als doppelt so hoch wie das Ziel der Europäischen Zentralbank (EZB), die mittelfristig eine Rate von 2,0 Prozent als optimalen Wert anpeilt.

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Der Staat und die Frage, wer stärker ist: ich oder ich?

von Dietmar Mascher

Die EZB hat kürzlich die Inflationsprognose für das neue Jahr auf 3,2 Prozent angehoben und damit fast verdoppelt. In den Reihen der Währungshüter wurde zuletzt von einigen vor einer länger anhaltenden hohen Inflation gewarnt.

In Österreich wurden gestern, Freitag, von Opposition und Arbeiterkammer Forderungen nach einem Teuerungsausgleich für die Bevölkerung laut. So forderte auch Andreas Stangl, Präsident der Arbeiterkammer Oberösterreich, dass die Politik regulierend eingreifen müsse. Der Markt funktioniere nicht, gegen die steigenden Energiepreise müsse vorgegangen werden.

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28  Kommentare
28  Kommentare
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xolarantum (2.762 Kommentare)
am 10.01.2022 11:47

komplett wurscht...

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 10.01.2022 10:28

Ungesund: Wenn wohnen, Verkehr Freizeit überdurchschnittlich verteuert werden - wo kann Otto Normalverbaucher sparen? Beim Lebensmitteleinkauf - das ist weder für unsere, noch weniger für die Gesundheit kommender Generationen zuträglich. Die sich verschlechternden Einkommen der Landwirte, die ja die Grundstoffe unserer Lebensmittel bringen, noch für die sich verschlechternde Qualität unserer Nahrung. Lebensmittel kommen nicht aus der App! Die Zinspolitik ist beabsichtigt, um die Menschheit zum Zocken zu zwingen! Was, wenn die Zinsen angehben werden? Eine Schuldenlawine ohnegleichen wird uns überrollen!

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ECHOLOT (8.819 Kommentare)
am 10.01.2022 07:11

wenns so weiter geht sitzt bald halb österreich auf der straße!

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Peter2012 (6.185 Kommentare)
am 09.01.2022 08:17

Es findet derzeit eine massive Geldentwertung statt!!!

Warum ist das so???

Massive Energiepreiserhöhungen und Covid Milliarden Ausgaben.

.... und man speist die Bevölkerung mit kleinen Lohnerhöhungen ab:
1,8% Pensionisten, 2,85% Öffentlicher Dienst, 3,55% Metaller.

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ECHOLOT (8.819 Kommentare)
am 10.01.2022 07:10

und die sogenannte "arbeiterpartei spö" nickt alles ab!
von 2, 5 g am arbeitsplatz, zu impfzwang , bis zu lohn"erhöhung" die unter der inflationsrate liegen, also klar ein MINUS an löhnen u gehälter bedeutet!
nix besser als die övp/grünen die grad am ruder sitzen! eine schande diese partei!

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TerraMata (1.122 Kommentare)
am 09.01.2022 08:10

Was soll man noch ausgeben wenn nix mehr am Konto ist bei mehr als der Hälfte im Land der Millionäre??

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Hofstadler (1.359 Kommentare)
am 08.01.2022 22:03

Wie soll der Staat die Inflation ausgleichen, wenn er mit beiden Händen die E-Mobilität fördert, dadurch Steuergeld nach "oben" verteilt, andererseits auf Steuereinnahmen
durch Entgang von NoVA, Sachbezug, DG-Anteil Sachbezug, motorbezogene Versicherungssteuer, Steuernachteil aus Luxustangente für laufende Versicherung, Steuernachteil aus Luxustangente AfA etc. verzichtet und parallel auch noch die Geldbeschaffungsmaschine in Form von div. "Öko"-Verteuerungen anwirft???

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Baby2020 (201 Kommentare)
am 08.01.2022 21:02

Und in 2022 wird unsere Regierung die Inflation dann noch durch die CO2 Steuer zusätzlich anheizen. Da können wir uns im wahrsten Sinne des Wortes noch warm anziehen.

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Joshik (2.956 Kommentare)
am 08.01.2022 21:44

kommt frühestens im Juli

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her (4.721 Kommentare)
am 08.01.2022 19:53

Wann erhöht die französische Statthalterin in Frankfurt am Main endlich die Zinsen
um die Geldentwertung in EUroraum zu bremsen?

https://www.nytimes.com/2021/12/16/business/bank-of-england-interest-rates-rise.html

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Biene1 (9.532 Kommentare)
am 08.01.2022 14:22

Seit langem finanziert die Europäische Bevölkerung den von den EU-Pf... angeheizten Casinokapitalismus!

Sinkende Löhne und Gehälter der Bevölkerung!
Keine adäquate Verzinsung von Spareinlagen und Pensionsbeiträgen!
In Österreich zusätzlich starke Steuererhöhungen durch die Nicht-Erstattung der Kalten Progression!

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Fa_wimmer (593 Kommentare)
am 08.01.2022 14:13

es wird sich alles wieder ein wenig einbremsen. wenn das kleine Volk vom Strom abgeschlossen wird. sie keine Autos mehr haben, keine Häuser keine Wohnungen haben. (unter der Brücke braucht man keinen Strom, kein Heizmaterial, kein Auto usw.)

aber die Wähler, das Volk hat sich dafür entschieden wie auch für mehr Amtsmissbrauch, Korruption! siehe Wahlergebnisse der letzten Jahre
(kurz,blümel, schmid, wolf usw.....)

und die Zeiten werden nu wesentlich härter (Amtsmissbrauch, Korruption!) (wer wenig hat niemanden kennt wird bald gar nichts mehr haben!!)

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 08.01.2022 12:33

Rudert schneller!

Holt mehr Migranten her, sie arbeiten auch ohne Geld weil sie dankbar sind, dass sie nicht gefoltert werden. Los!

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 08.01.2022 12:34

wirklich ein Luftschloss ...

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 08.01.2022 12:38

eher unwirkliche Realität

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 08.01.2022 13:00

meinetwegen (-; ... schön wär's jedenfalls schon, wenn sich das Gros der Migranten selbst erhalten würde und etwas beiträgt.

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fprands (447 Kommentare)
am 08.01.2022 11:19

Was uns wirklich erwartet!
Statistik Austria Nov. 2021: Erzeugerpreise Produzierendder Bereich +15,3, Teuerung bei Energie +35,7, bei Vorleistungsgüter + 16,9
Jetzt haben wir hohe Nachfrage, Lieferengpässe (=Schieflage bei Angebot/Nachfrage) => d.h. Produzenten werden die Preiserhöhungen z.T. weitergeben müssen

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 08.01.2022 12:35

Den Menschen in Österreich geht es so gut, dass sie keine schmutzige Arbeit mehr verrichten wollen und sie haben viel zu wenig Angst vor dem Verhungern.

Menschen ohne Angst lassen sich schlecht ausbeuten...

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fprands (447 Kommentare)
am 08.01.2022 14:24

Soweit ich weiss liegen wir da in der EU-weit gar nicht an der Spitze, in den USA ist's noch schlimmer.
Die Finanzindustrie ist am A.... und die Zentralbanken haben das Pulver verschossen.
Die Umverteilung von unten nach oben geht lustig weiter.
Wir, und vor allem unsere Kinder dürfen die Fehlentwicklungen von > 30 Jahren Neoliberalismus ausbaden.

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Ybbstaler (969 Kommentare)
am 08.01.2022 11:13

Die Inflation läuft aus dem Ruder, aber ich werde den Eindruck nicht los, dass das einigen (Exportwirtschaft, Politik, Banken...) gar nicht so unrecht ist. Und angesichts der wöchentlichen Demos für noch höhere Steuern auf Energie mutet der Aufschrei der AK ("...der Markt funktioniere nicht, gegen die hohen Energiepreise muss vorgegangen werden...") ein wenig weltfremd an. Der Treibstoffpreis an der Zapfsäule besteht zu deutlich über 50 % aus Steuern, der Strompreis an der Steckdose in erster Linie aus Netzabgaben. Der Preis der Energie selbst, liebe Leute, ist nicht das eigentliche Problem.

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fprands (447 Kommentare)
am 08.01.2022 11:32

Preis für Energie kein Problem?
lt. Statistik Austria gab's bei Energie im Nov. 21 eine Erhöhung von +35,7%
Energiewende: Wo stehen wir denn in der EU bei den erneuerbaren Energien? 15%? 17%?
Wer wird wohl die Energiewende mitfinanzieren müssen?
Und dann haben wir in Brüssel noch Entscheidungsträger, die bspw. Gas lieber teuer am Spotmarkt als über langfristige Verträge weitaus günstiger beim "bösen" Russen kaufen.

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Ybbstaler (969 Kommentare)
am 08.01.2022 11:47

Natürlich machen sich jetzt die gestiegenen Preise der Energieträger bemerkbar. Trotzdem: wir regen uns weit mehr über die aktuellen Anstiege am Markt auf, als über die hausgemachte Steuerbelastung, mit der wir uns das Leben selbst schwer/teuer machen. Auf den Weltmarkt haben wir wenig Einfluss - über die prohibitiven Steuern sollte man angesichts der aktuellen Preisentwicklungen aber nachdenken.

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fprands (447 Kommentare)
am 08.01.2022 12:24

Beim Energieverbrauch macht aber der Privatkonsument nur einen kleinen Teil aus. Die energieintensive Industrie hat ohnehin eigene Verträge.
Und da werden wir über die Erzeugerpreise die Energiepreiserhöhung zu spüren bekommen (Bsp. energieintensive Düngemittelerzeugung => Landwirtschaft => Endverbraucher)
Durch die Entkopplung bei Energie von Produzent und Netz (= war Geschenk an Finanzindustrie und Spekulanten) können wir bei hoher Inflation und einem volatiblen Markt noch Zusätzliches erwarten.

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 08.01.2022 12:27

die Industrie schlägts auf den Verkaufspreis auf, zahlen tun die Verbraucher .... also du, ich und alle anderen, die überleben möchten

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 08.01.2022 08:39

Echolot so ist es und das nennt man Great Reset und alle die das sagen sind Schwurbler Aluhutträger Verschwörungstheoretiker Rechtsradikale

Nur die die aufrichtig und ehrlich sind ,sind ÖVP ler

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 08.01.2022 12:26

allein der Glaube machts ... wenn sich ein Teil der Bevölkerung dann entscheiden muss, ob sie die Wohnung heizen oder Brot kaufen, dann macht das einem Gutteil der Schwarzen nix, denn die haben noch ...alle die denken, sie betrifft das nicht, werden im nächsten Schritt geschröpft.

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ECHOLOT (8.819 Kommentare)
am 08.01.2022 06:50

NACH ersten schätzungen...........
die wahrheit ist wohl den menschen nicht zumutbar!
alles was ich BRAUCHE zum leben, heizkosten, fahrtkosten, lebensmittel, usw haben sich um einen zweistelligen prozentsatz erhöht!
man wird als bürger nurmehr angelogen !

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 08.01.2022 12:29

25 % wenn wir noch Glück haben ... derweil wirds schöngeredet

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