Bauern sollen ihre EU-Gelder schneller bekommen
BRÜSSEL. EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen versprach am Montag, bald die Vorauszahlungen auf EU-Agrarmittel zu erhöhen.
Damit sollten die Landwirte mehr Geld zur Verfügung haben, um ihre offenen Rechnungen zu zahlen.
Gleichzeitig sollen sie für Anträge auf Direktzahlungen und Beihilfen mehr Zeit bekommen. Bestimmte bürokratische Anforderungen würden vereinfacht, denn die Bauern hätten jetzt Wichtigeres zu tun, als Papiere auszufüllen, sagte von der Leyen. Aus den Mitteln für ländliche Entwicklung würden zudem gezielt medizinische Einrichtungen auf dem Land gefördert.
"Ich möchte unsern Landwirten für ihren Einsatz in der Krise danken", sagte von der Leyen in einer Videobotschaft auf Twitter. Die Bauern sorgten dafür, dass die Geschäfte weiter ausreichend, gute und preiswerte Lebensmittel anböten. Sie dankte darüber hinaus freiwilligen Erntehelfern. Auch das sei gelebte Solidarität in Europa.
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Kaum nachvollziehbar warum Bauern von der Coronakrise mehr als andere betroffen sein sollten. Kein Bauernhof wurde bisher geschlossen, die Inlandsnachfrage nach Lebensmitteln ist nicht eingebrochen.
Man sollte die Gelder für die ländliche Entwicklung nun den wirklich Bedürftigen am Land zur Verfügung stellen, den vielen, die jetzt ihre Arbeit verloren haben oder als kleine Selbstständige nicht mehr wissen, wie sie über die Runden kommen.
das Geld geht ohnehin wieder in die österreichische bzw. europäische Wirtschaft ! , den kein Bauer sitzt sich auf das Geld sondern investiert es sofort wieder .
Schon mal darüber nachgedacht ???
Tja, die Großbauern und Agrarkonzerne darf man nicht im Stich lassen...die Kleinen lässt man über die Klinge springen.
Die Bauern beim Jammern immer Weltmeister.......
Stirb von wem hast du dein FRESSEN jeden tag a ja vom Geschäft
PETZIZIGE
Und du bist Weltmeister wenn es um Dummheit geht, du bist die Lebensmittel die die Bauern produzieren sicherlich nicht wert!!
Bla bla bla - gerade vor 2 Wochen 7 Mastbullen verkauft fehlen sicher 1000 Euro wenn nicht mehr !! Schwere Kühe haben in 2Wochen 20% vom Preis verloren-super !!
Preise gehen rauf, Preise gehen runter.
Das ist seit Jahren so. Das aber weiß jeder Bauer.