"Bargeld soll bleiben"
WIEN. Die Möglichkeit, in Geschäften oder bei kleinen Transaktionen, etwa für Fahrkarten, bar zahlen zu können, solle per Gesetz garantiert werden.
Das forderte gestern Gerhard Starsich, Generaldirektor der Münze Österreich. Auf einer Messe in Berlin trat Starsich gemeinsam mit dem Bargeld-Aktivisten Brett Scott bei einer Podiumsdiskussion auf.
Starsich verwehrte sich bei dieser Gelegenheit auch gegen eine Ungleichbehandlung von Bargeld: Anreize wie Preisnachlässe, wenn online oder mit Karte bezahlt werde, sollten verboten werden. Er sei nicht gegen digitale Zahlungsmöglichkeiten, Bargeld solle aber als Alternative erhalten bleiben. Dieses schütze die Privatsphäre und die Freiheit. Zudem schließe es auch jene Menschen ein, die kein Bankkonto und somit keinen Zugang zum Finanzsystem hätten.
Auch in Fällen von Naturkatastrophen oder Blackouts (großflächigen Stromausfällen) müsse auf Münzen und Scheine zurückgegriffen werden können.
Für den britischen Bargeld-Befürworter Scott haben zum Beispiel Öffi-Betreiber eine wichtige Rolle: Diese müssten Bares weiter akzeptieren.
Bargeld ist Freiheit!
Finanzielle Anonymität ist wichtig für unsere Demokratie.
Nur Bares ist Wahres!
Bargeld ist sehr wichtig, da bei Katastrophen eine gewisse Unabhängigkeit gegeben ist. Sei es bei Stromausfall oder Naturkatastrophen.
Bargeld ist Freiheit!
Finanzielle Anonymität ist wichtig für unsere Demokratie.
Was heißt
"Bargeld soll bleiben"?
Ich meine
Bargeld MUSS bleiben!!!