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XXXLutz geht in die Schweiz

19. Mai 2017, 10:00 Uhr
Thomas Saliger Bild: XXXLutz

WELS. In zehn Ländern ist der Möbelhändler XXXLutz schon vertreten. Jetzt kommt noch die Schweiz dazu. 

„Die XXXLutz-Gruppe freut sich außerordentlich, dass wir nun auch in unserem Nachbarland, der Schweiz, den Markteintritt bekannt geben dürfen“, wird Unternehmenssprecher Thomas Saliger in einer Aussendung zitiert. Mit der stilhaus AG in Rothrist hat das Welser Unternehmen einen langjährigen Mietvertrag abgeschlossen. Auf 13.000 Quadratmetern Verkaufsfläche verteilt auf drei Stockwerke will XXXLutz starten. Die Eröffnung ist für das Frühjahr 2018 geplant. Es werden rund 100 neue Arbeitsplätze entstehen. 

Die XXXLutz-Gruppe ist mit dem bevorstehenden Markteintritt in der Schweiz bereits in zehn europäischen Ländern vertreten. Es werden derzeit 246 Einrichtungshäuser mit insgesamt 21.500 Mitarbeitern betrieben. Der Gruppenumsatz liegt bei 4,2 Milliarden Euro. 

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8  Kommentare
8  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 21.05.2017 09:24

Ist Malta als steuerlicher XXX-Hauptwohnsitz zu heiß geworden?
Ich kann diese Mär vom Argument der Arbeitsplätze nimmer hören... Egal, ob diese “Arbeitsplätze“ von der Familie Putz oder irgendwelchen Vorstadtseinkaufstempeln herbei geredet werden... ich möchte gar ned wissen, wie viele wirkliche Arbeitsplätze dafür lokal abhanden kommen... und damit meine ich ausdrücklich nicht die Mitarbeiter dort sondern die profitgierige Gewinn- und Steueroptimierung...

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 20.05.2017 08:42

Ramschhändler wie Ikea.
----
Lieferanten müssen für das Aufstellen ihrer Produkte Miete zahlen und haben zusätzlich noch Knebelverträge.
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Mich wundert es ja, dass Qualitätsfabriken da mitmachen. Aber auch die sind es Ihren Kunden und Mitarbeitern schuldig. Denn von kleinen Möbelstudios alleine können sie nicht überleben.

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 19.05.2017 17:34

Woher haben die das Geld um so expandieren zu können?
Existiert noch eine Österreichische Möbelindustrie?
Denn der kleine Schleuderpreis kann nur auf den Rücken dieser entstehen.
Die 21000 Arbeiter, bekommen die alles abgegolten oder haben diese auch schon All in Verträge.
In Deutschland hat man von Verdi einiges gehört.
Betrieb geschlossen da man einen Betriebsrat einrichten wollte.
Angeblich soll es eine eigene Webseite von Mitarbeitern des Konzerns geben.

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( Kommentare)
am 19.05.2017 21:07

Da müssten Sie sich als freizeitliche US-Amerikanerin ja so richtig wohl fühlen.

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Ottokarr (1.729 Kommentare)
am 19.05.2017 21:10

Möbel werden die meisten in Osteuropa hergestellt - zum beispiel Südostpolen gibts eine Fabrik mit 6000 Leuten die mit ca 40% Eu Euzuschuss gebaut wurde ! Dortigen Lohn bitte Guggeln - naja hier gibt's mehr Mindestsicherung als kleiner Tipp !!

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 19.05.2017 15:19

Die Chinesen werden vor Freude klatschen.

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Salzkammergut (3.323 Kommentare)
am 19.05.2017 15:05

Interessant wäre wie die ihr Klumpert aus China deklarieren - alles nicht aus EU Ursprung ist Problem und teuer.

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Gugelbua (31.951 Kommentare)
am 19.05.2017 11:16

ich mag die Familie Putz nicht grinsen
ist die nicht in Malta beheimatet ?
doch wo sollten die Leut ihre 0815 Möbel sonst kaufen?
allein die aggressive Werbeflut im TV und Tonnen von Papier.

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