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Inhaftierter Audi-Chef Rupert Stadler muss gehen

17. September 2018, 19:22 Uhr
Audi-Chef blitzt mit Antrag auf Freilassung ab
Rupert Stadler Bild: REUTERS

INGOLSTADT. Der inhaftierte Audi-Chef Rupert Stadler steht einem Zeitungsbericht zufolge vor seiner Ablösung.

Der Aufsichtsrat des Mutterkonzerns Volkswagen wolle sich kommende Woche mit der Personalie befassen, berichtete das "Handelsblatt" am Montagabend im Voraus unter Berufung auf Kreise des Aufsichtsrats. "Alles andere als eine Vertragsauflösung wäre eine Überraschung", hieß es. 

Auf einer Sondersitzung am Montag hätten die Kontrolleure den Fall lediglich beraten. Bei VW war zunächst niemand für eine Stellungnahme zu erreichen.

Stadler sitzt seit Monaten in Untersuchungshaft, weil ihm die Staatsanwaltschaft München Behinderung der Dieselermittlungen vorwirft. Der Audi-Chef soll versucht haben, Zeugen zu beeinflussen. Stadler bestreitet das.

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6  Kommentare
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mynachrichten1 (15.545 Kommentare)
am 20.09.2018 08:36

Behörden haben auch NIE etwas gewusst und oh Wunder kam es zu dem Betrug.

auch Motoren die Fehlkonstruktionen sind werden ja auch bis zum St. Nimmer Garantietag schöngeredet und nach Jahren dann ein bisserl Kulanz für extrateures Klumpert.

Und wie schön die diversen Umweltvorträge des Herren immer wieder waren, in der Welt der Reichen, gilt ja vielfach auch bei uns bei den Kleinreichen bei politischen Freunderlgeschäften.

Deshalb wird ja nicht selten gesagt, Ehrliche gelten in deren Welt als nützliche Idioten.
Schön in Deutschland gewesen, wie der Beamtenstaat da brav wegschaut/ mitmacht, weil die Politik ihre schützende Hand über die Abzocker Automobilindustrie gelegt hat.

Das irgendwann die Konkurrenz in die Wunde sticht, war nur eine Frage der Zeit.

Viel von dem was heute teuer verkauft, beruht darauf, das man wie bei einem schlechten Hobby Garten Werkzeug dauernd mit Problemen verschiedenster Art rechnen muss, bei Kurzstreck DPF mit extremen Problem auf Kosten des Kunden.

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Grufti2016 (433 Kommentare)
am 17.09.2018 23:26

Diese gesamte Autoindustrie - Betrugsbande gehört inter Schloß und Riegel

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despina15 (10.096 Kommentare)
am 18.09.2018 10:39

früher waren es die Pferdehändler!
heute die Auto...………..!

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spoe (15.149 Kommentare)
am 17.09.2018 20:53

Die einzige Frage ist nur: mehr oder weniger als 15 Mio. EUR Ablöse?

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fai1 (6.183 Kommentare)
am 17.09.2018 20:33

Das ganze ist halt schon eine sehr dünne Suppe weshalb der Herr Stadler in Haft sitzt.

Daher gehe ich auch davon aus, dass er eine "sehr angenehme" Ablösungsabfindung bekommt.

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Duc (1.628 Kommentare)
am 17.09.2018 19:41

Bauernopfer...

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