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Frauenthal muss 21,5 Millionen Euro abschreiben
WIEN. Der börsennotierte Sanitärgroßhändler und Autozulieferer Frauenthal muss außerordentliche Abschreibungen in Millionenhöhe vornehmen und wird dadurch im Gesamtjahr voraussichtlich in die roten Zahlen rutschen.
Grund sind Abschreibungen vom Firmenwert und Sonstigem Anlagevermögen des im März erworbenen Geschäftsbereiches Frauenthal Powertrain in der Höhe von 21,5 Millionen Euro im Zuge eines Impairment-Tests. "Das Jahresergebnis 2017 der Frauenthal-Gruppe wird durch diese Wertminderungsaufwendungen deutlich unter jenem des Vorjahres liegen und voraussichtlich negativ sein", teilte die Frauenthal Holding AG am Dienstagabend mit.
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Einfach eine APA Meldung nachzuplappern genügt m.M. meinem Anspruch an die OÖN nicht. Ist es die Sanitärsparte? Die Autozulieferer haben in den letzten Monaten wieder kräftig abkassiert. Die Aktien der o.a. Frauenthal Gruppe haben in denletzten Monaten um 38% angezogen. Oder wollen sich Insider billig mit Nachkauf eindecken?