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Burschenschafter wird neuer Chef des Asfinag-Aufsichtsrates

Von nachrichten.at, 02. März 2018, 16:38 Uhr
Peter Franzmayr, Magistratsdirektor
Peter Franzmayer   Bild: privat

WIEN. Nach den ÖBB wird nun auch der Aufsichtsrat bei der Asfinag ausgewechselt. An der Spitze steht künftig der als FPÖ-nahe geltende Welser Jurist und Magistratsdirektor Peter Franzmayr.

Er folgt Claudia Kahr nach, teilte heute Verkehrsminister Norbert Hofer (FPÖ) mit.

Weiters ziehen in den Aufsichtsrat ein: Die Anwältin Kornelia Waitz-Ramsauer, IV-Vizegeneralsekretär Peter Koren, WKÖ-Vizepräsidentin Martha Schultz, Immobilienunternehmer Siegfried Stieglitz und aus dem Verkehrsministerium Generalsekretär Andreas Reichhardt.

Kornelia Waitz-Ramsauer wurde von der Bundesregierung auch in den Unirat der Kepler Universität entsandt. Peter Koren wird Unirat in Graz.

"Grüß Gott"

Franzmayer war zuletzt wegen einer ungewöhnlichen Causa in den Medien. Als Welser Magistratsdirektor soll er den Mitarbeitern via Mail die Grußformel "Grüß Gott" "empfohlen" haben. Diese entspreche der "Etikette in Österreich", argumentierte Franzmayr gegenüber Medien. Die Bestellung von Franzmayer zum Magistratsdirektor im Vorjahr hatte für Kritik gesorgt, die Opposition sprach von einer "Umfärbeaktion". Franzmayer ist Mitglied der schlagenden Studentenverbindung "Oberösterreicher Germanen in Wien".

"Peter Franzmayr ist ein herausragender Experte auf dem Gebiet des Verkehrsträgers Straße. Er kennt die Asfinag aus jahrelanger Erfahrung und ist ein Garant dafür, dass das Unternehmen auch in Zukunft seine Rolle als stabiles und wirtschaftlich gut ausgerichtetes Unternehmen festigen wird", so Hofer.

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66  Kommentare
66  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Strachelos (7.167 Kommentare)
am 03.03.2018 15:34

Ab jetzt gibt es wohl Pflichtmensuren in der Asfinag ab der Abteilungsleiterebene aufwärts, gilt wohl auch für die Frauen.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 03.03.2018 15:37

Ach Armutschgerl, reg dich einfach ab.

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Bergretter (2.323 Kommentare)
am 03.03.2018 14:59

Und so werden wir mit nebulosen Meldungen zB. Anschaffung von Pferderln, Tempo 140 auf der Autobahn, eventuell auch die Geschichte mit dem Rauchverbot usw. von den wirklich wichtigen Dingen, die sich jetzt abspielen abgelenkt. Das sind alles nur Nebelgranaten, damit wir die wirklichen Absichten der Rechtsrechten nicht mehr sehen. Österreicher, seid wachsam, es tut sich was.

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Bergretter (2.323 Kommentare)
am 03.03.2018 14:50

Na also, schön langsam werden alle einträglichen Posterln von Burscherln besetzt. Klappt doch ganz gut, die Umfärbung. Jetzt brauchen noch einige ÖVPler Posten, die werden sich aber auch noch finden. Fazit: Sie haben uns belogen, der Haze und sein Kickl.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 03.03.2018 13:58

Sofort ORF III schauen ganz wichtig

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StefanieSuper (5.177 Kommentare)
am 02.03.2018 23:12

War er nicht einmal als Anwalt tätig? Scheint nicht besonders erfolgreich gewesen zu sein. Es gilt wohl der Satz: Alles was ich bin, bin ich durch die Partei. Ohne Partei bin ich nichts. Ich weiß nicht mehr von wem dieser Satz war, es trifft da wohl zu 100 % zu. Welser blauer Bürgermeister ruft blauen Magistratsdirektor und dieser wird nun wohl blauer Aufsichtsratsobmann mit wahrscheinlich Supergage. Geht nur wenn das Welser Amt als Magistratsdirektor nicht zu anstrengend ist.

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mynachrichten1 (15.443 Kommentare)
am 03.03.2018 01:28

aber das gilt für Alle, auch für Versicherungs Manager, etc...

Als Anwalt bist halt auch nur dann erfolgreich, wenn man die hat, die genug Geld zum streiten haben.

Dementsprechend primitiv wird manchmal um des Kaisers Bart gestritten und wenn man dann die Anwälte persönlich kennt und Primitivfälle, dann denkt man sich halt seinen Teil.

Umgekehrt werden Viele wirklich erfolgreiche und meist auch intelligente Menschen halt kaum in die Politik gehen.

Deshalb müssen Alle aufpassen, wenn sie sich mit politischen Größen wie Kreisky, etc. vergleichen wollen, und nicht einmal mehr gewusst haben, mit wem sie unter welchen Voraussetzungen Paintball gespielt haben.

Aber die Opposition braucht eh Arbeit und gerade Schlagenden muss man ja schon im Hinblick auf ihre Liedertexte besser auf die Finger schauen.

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( Kommentare)
am 03.03.2018 08:12

Worin besteht der Erfolg eines Anwalts?
......und Sie wissen,
daß Dr. Franzmayr als Anwalt nicht erfolgreich war?
Na ja, jetzt nicht verglichen mit Dr. Aineter.

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kpader (11.506 Kommentare)
am 02.03.2018 22:32

...wer hat's erfunden? Die Roten vielleicht!

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 03.03.2018 06:56

no,da sind alle am futtertrog,
die in der regierung sind,da
wird immer schnell umbesetzt!!!
wollen sie da etwas anders
behaupten?

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 02.03.2018 21:18

Die Grußformel "Grüß Gott" ist doch etwas Selbstverständliches in unserem Land.

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ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 02.03.2018 21:26

Und wenn jemand Servus sagt ist das auch nicht verwerflich.

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 03.03.2018 06:58

oder hallo!für mich ist
grüss gott eine floskel!

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( Kommentare)
am 03.03.2018 07:56

treffen sich 2bergsteiger am gipfel.sagt der eine grüss Gott.darauf der zweite:tut mir leid so weit komme ich heute nicht mehr.

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 03.03.2018 11:56

wer weis?
wenn zu hoch hinaus will,
fällt man auch schnell!

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alpe (3.482 Kommentare)
am 02.03.2018 21:42

Habe die Ehre, Guten Tag, Servus,

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 02.03.2018 22:48

Habe die Ehre sagen's sicher nicht in OÖ, das ist ein typisch wienerischer Gruß

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Stand. (89 Kommentare)
am 02.03.2018 20:37

Grundsätzlich ist es nicht verwerflich, einen (Partei-)Freund einzusetzen, der den Qualifikationsansprüchen genügt. Die Grenze zur "Freunderlwirtschaft" wird leider aber von Allen zu häufig überschritten. Wie ein CV-Kollege zu seinem Mitbruder einmal bmerkte: "Wahrlich, im CV sind wir verbunden, aber ... Depp bleibt Depp!" Hut ab.
Nur: Wenn ich einflussreiche Burschenschafter in Wiederholung der Aussage des Herrn BK verlauten höre: "Die Grenze nach rechts ist das Strafrecht", zweifle ich an der emotinalen Intelligenz unserer Repräsentanten. Und dies bereitet mir mehr Sorgen als ein "Depp".

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 02.03.2018 19:55

Die Burschenschaften haben mit der FPÖ nichts zu tun, hat uns Burschenschafter Stache (sehr glaubwürdig und ehrlich wie immer) versichert.

Daher macht Burschenschafter Hofer jetzt den Burschenschafter Franzmayr zuu ASFINAG- Boss, wo dieser viel mit Verkehrslandesrat und Burschenschafter Steinkellner (Bundesbruder von Burschenschfter und FPÖ-OÖ-Chef Haimbuchner) und dem Linzer Verkehrsstadtrat und Burschenschafter Hein (geb. Noveska, Bundesbruder von FPÖ-Linz-Chef Burschenschafter Wimmer) zu tun haben wird.

Unser Land wird von von rechtsextremen Burschenschaften übernommen und die ÖVP scvhaut tatenlos dabei zu.....

DANKE ÖVP!

DANKE allen Wählern vonÖVP udn FPÖ!

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( Kommentare)
am 02.03.2018 20:55

bitte gern geschehen.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 02.03.2018 23:13

Schämen sollten Sie sich!

Ist Ihnen unsere Heimat wirklich so egal?

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jago (57.723 Kommentare)
am 02.03.2018 23:24

Für dich wiederhole ich meine 10 Jahre alte Sig gern grinsen
------------------------------------------------------
Ein Mensch, der sich bemüht andere zu bessern,
verschwendet Zeit, wenn er nicht bei sich beginnt.

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( Kommentare)
am 03.03.2018 08:04

darum wähle ich ja die FPÖ,weil mir die Heimat am herzen liegt.die linken wollen einen balkanstaat daraus machen.

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Sandbank (2.806 Kommentare)
am 02.03.2018 19:55

Ja, mit den Autobahnen haben sie es eh immer schon gehabt.

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( Kommentare)
am 02.03.2018 20:53

Da sind wir aber schon froh,
sonst müßten wir heute noch auf den Bundesstraßen fahren.
Ja die Autobahnen und die Arbeitslosen...........
nur den Krieg hätten's nicht anfangen sollen.

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Bergretter (2.323 Kommentare)
am 03.03.2018 14:52

Jaja, das hatten wir doch schon einmal, das mit der "ordentlichen Beschäftigungspolitk im dritten Reich". Schon vergessen?

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( Kommentare)
am 03.03.2018 15:18

Sie müssen nur lesen, was ich geschrieben habe-
und natürlich auch verstehen.
Ich hätte es für solche Leute geschrieben,
weil einen Nürnberger Trichter hab' ich nicht.

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( Kommentare)
am 02.03.2018 21:03

wer hat die meisten Autobahnen gebaut?oder so.wer hat die ersten gebaut.ein haus in Braunau soll enteigenet werden,mit den Autobahnen können sie es nicht machen.müssten sie die meisten wegreissen.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 02.03.2018 23:10

aber geh.. dauf die 18km Westautobahn vom Walserberg bis Hallwang käme es wirklich nicht an..

... und mehr war es nicht!

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 02.03.2018 19:12

Also was einer in seiner Freizeit macht, kann doch nicht das Thema sein - in Zukunft dann bitte auch, wenn das schon Thema ist, immer genau anführen, wenn einer Freimaurer, Bilderberger, CVer, BSAler oder vielleicht beim Bienenzüchterverein oder den Pfadfindern ist. Das ist wirklich alles wichtig.
Es muss einer die berufliche Qualifikation haben und seinen Beruf ordnungsgemäss ausüben. Was einer in seiner Freizeit treibt, ist seine Privatsache oder ist das nur bei den Linken so?

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 02.03.2018 19:56

Wenn ein linker in seiner Freizeit beim schwarzen Block mitmarschiert wäre auch das zu thematisiern.

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ElimGarak (10.745 Kommentare)
am 02.03.2018 21:28

Es ist wie mit der Glawischnig. Es sagt viel über die Person aus.

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schmidltux (19 Kommentare)
am 02.03.2018 18:51

Hob i des aus dem Bericht jetzt richtig aussa glesn, das "Griaß God" sogn in Österreich a scho a Problem sei soi??? :-O :-O :-O

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 02.03.2018 19:56

Na.

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Duc (1.571 Kommentare)
am 02.03.2018 18:34

20 Jahre dagegen schimpfen und jammern an der Macht und wo ist der Unterschied......keine Änderung in den blauen Köpfen...die Gier ist eine Sau....

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( Kommentare)
am 02.03.2018 18:25

Wieso jetzt diese Aufregung ?
Wie Frau Bures Infrastrukturministerin geworden ist,
hat sie den langjährigen Sektionschef Dr. Franzmayr
vor die Tür gesetzt,
um ihre spö Freundin auf den Sessel zu hieven.
Das hat nicht einmal ihr Vorgänger Faymann gemacht,
dem die fachliche Kompetenz Dr. Franzmayrs wichtiger war,
als eine spö- Parteimitgliedschaft.
Nun kehrt er in eine Funktion zurück,
für die er bestens qualifiziert ist.
Aber natürlich wäre für Einige seine Mitgliedschaft in einer
Burschenschaft a priori ein Ausschließungsgrund -
damit wird er (und einige Andere wie z. B. Univ. Prof. Dr. Hauer) leben müssen.

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tofu (6.978 Kommentare)
am 02.03.2018 18:15

Wenn der Bundeswauau Kopftücher empfiehlt, darf man nur mehr mit Allahu Akbar grüßen.

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( Kommentare)
am 02.03.2018 18:21

Wann kann man sich für die Sprachkurse anmelden?

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tofu (6.978 Kommentare)
am 02.03.2018 18:44

Jederzeit. FreiluftVHS, Öffis, Handyshop...
Messer bitte selber mitbringen.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 02.03.2018 23:12

.. dürfte nicht das Einzige sein, das ihren geistigen Horizont (den man ob seiner Weite auch als "Standpunkt" bezeichnen könnte) deutlich übersteigt....

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voecklamalus (1.503 Kommentare)
am 02.03.2018 18:03

Die Anzahl der Führungskräfte und Politiker welche bei den Roten Falken, der Gewerkschaftsjugend oder gar der SJ waren, ist auch noch interessant.

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( Kommentare)
am 02.03.2018 18:46

Ich finde es inzwischen als Markenzeichen,
wenn die oön nicht müde werden hervorzuheben,
daß Herr Sowieso Burschenschafter ist.
Ich nehme an, sie betrachten es als besonderes Qualitätsmerkmal.
Warum sie Das nicht auch bei CV ern und bei BSA lern machen,
kann doch nicht damit zusammenhängen,
daß die weniger Qualifikationen hätten - also bitte:
Alle vor den Vorhang, es ist von großem allgemeinen Interesse,
wo unsere Politiker und leitenden Beamten ihre Wurzeln haben.
Aber ein bewußtes ins Eck stellen der Burschenschafter
traue unserer unabhängigen Zeitung OÖN nicht zu !

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 03.03.2018 07:08

Es ist so wichtig welche Wurzeln Beamte haben und die Wurzeln dieser Burschenschafter sind inakzeptabel und die Antwort können sie sich sparen ich bin kein Linker

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( Kommentare)
am 02.03.2018 20:58

ja und die lieder auch von den Falken.

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am 03.03.2018 01:04

... und vom CV und MKV redet niemand, Freimaurer soll es auch gben und die dann noch die ganzen bösen Serviceclubs, na sowas auch ?

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 03.03.2018 09:02

Die gibt's aber das sind keine teutsch-nationalen Liedsänger ,die alle verschiedene Liederbücher haben

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jago (57.723 Kommentare)
am 02.03.2018 17:39

Schade, ich könnte mit "Nichtschwimmer" dienen, weil es für einen "Burschenschafter" nicht gereicht hat.

Nichtradfahrer passert auch. Nach über 50 Jahren habe ich es wieder einmal versucht und bin kläglich hingebrettert.

Zuckerkranker war ich, bin ich nicht mehr, weil ich die Medikation des Arztes nicht befolge.

Na gut, ist ja nur die Wirtschaftsspalte der OÖN, in der sonst nix als "börsennotiert" als Wirtschaft zählt. Und Pleiten.

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( Kommentare)
am 02.03.2018 20:48

Jago !
Sind'S doch nicht so traurig.
Es kann halt nicht Jeder Burschenschafter werden.
Aber Schwimmen und Radlfahren
hätten'S schon lernen können;
dann wär's vielleicht auch mit 'm Zucker besser gwesn.

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jago (57.723 Kommentare)
am 02.03.2018 23:17

Nett, wie du dir empathisch meine Sorgen machst grinsen

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( Kommentare)
am 03.03.2018 07:49

nett, wie du Deine Probleme
mit uns teilst.
Es muß schon weit fehlen,
wenn Du damit an die Öffentlichkeit gehst.
Da ist es doch selbstverständlich,
daß sich Deine Mitpostler
emphatisch Sorgen um Dich machen.

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