63.263 Pkw seit Jahresbeginn 2024 neu zugelassen - Markt stagniert
WIEN. Von Jänner bis März 2024 wurden 63.263 Pkw neu zugelassen, gegenüber dem 1. Quartal 2023 ist das ein Plus von 0,3 Prozent oder 211 Autos.
Insgesamt wurden seit Jahresbeginn 87.686 Kraftfahrzeuge neu registriert, womit die Anzahl um 2,5 Prozent im Jahresvergleich zulegte. Einen Dämpfer gab es für die reinen Elektroautos, es wurden um knapp 4 Prozent weniger Neuwagen abgesetzt als ein Jahr zuvor. Gleichzeitig legten die Benzin-Hybride um 19,5 Prozent zu.
Im 1. Quartal 2024 wurden 30.052 Pkw mit alternativen Antrieben neu zum Verkehr zugelassen. Das ist insgesamt ein Plus von 6,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr und ein Anteil von 47,5 Prozent an allen Pkw-Neuzulassungen, geht aus den heute präsentierten Zulassungszahlen der Statistik Austria hervor.
Beliebteste Automarke VW
Von allen Pkw-Neuzulassungen im 1. Quartal 2024 entfielen 68,3 Prozent auf Firmenfahrzeuge, bei reinen E-Autos waren es drei Viertel aller Pkw. Über alle Antriebsarten hinweg war jeder siebente im 1. Quartal neu zugelassene Pkw in Österreich ein VW. Dahinter folgten Skoda und BMW. Gewinner des heurigen Jahres waren bisher Suzuki, Dacia und BMW, deutlich verloren haben Mercedes, Tesla und Audi.
- Das könnte Sie auch interessieren: "Das Tal der Tränen ist durchschritten": Mehr Pkw-Zulassungen im Jahr 2023
Bei den Nutzfahrzeugen stiegen die Neuzulassungen der leichten und mittelschweren Lkw kräftig an, während es bei den neuen Sattelzugfahrzeugen ein Minus von 24 Prozent gab. Auf dem Zweiradmarkt wurde im 1. Quartal 2024 mit 2.293 neu zugelassenen Motorrädern ein Anstieg von 15 Prozent verzeichnet.
die firmen kaufen die e autos nur wegen der extremen steuervorteile .. damit der topmanager ohne lohnsteuerbelastung seine luxuskarosse auch privat fahren kann ., eigentlich eine riesensauerrei ... sowas gibts nur bei uns ..
wird noch weniger werden. Wirtschaftskrise kommt aber zum glück helfen die Chinesen dem kleinem Volk in Österreich
mit fast geschenkten Produkten !!!!
Die machen das wie mit der PV-Industrie Anfang der 2000er:
Mit hochsubventionierten Produkten die Europäer aus dem Markt treiben, und dann den Rest aufkaufen