Swatch x Lele: Style heißt, sich in seiner Haut wohlzufühlen

Swatch arbeitete bereits mit Künstlern und Designern zusammen, lange bevor dies zur Norm wurde. Die Marke ist ständig auf der Suche nach jungen Talenten und Visionären, die einmal die Zukunft definieren werden. Solche, von denen sie glaubt, dass die Welt sie schon jetzt im Blick haben sollte.

Der aufstrebende Newcomer-Star Supriya Lele hat wie Swatch eine Vorliebe für Farbe und Kreativität. Sie bringt ihre typische Ästhetik in die Swatch-Kollektion Skin Classic ein , die wohl dünnste Uhr der Welt. Sinnlich, aber spielerisch, so lässt sich der Stil von Supriya Leles gleichnamigem Label beschreiben.

Die Designerin erhielt 2019 den LVMH Prize Fund. Ihr Label spiegelt ihre indisch-britischen Wurzeln wider, mit einem minimalistischen Twist versehen. In der Branche fällt Supriya Lele besonders mit ihrer Fähigkeit auf, schöne, richtungsweisende Mode zu kreieren, die die Grenzen beider Kulturen verwischt. Dazu gehören transparente Stoffe, Sari-ähnliche Drapierungen und farbenfrohe Interpretationen des Madras-Karos. Durch die Partnerschaft mit Swatch präsentiert sich die Designerin einem neuen Umfeld und einer anderen Community.

"Ich habe mich von meinen typischen, minimalistischen Silhouetten inspirieren lassen, von traditionellen Saris, die zu transparenten Lagen verarbeitet sind, von Tintenfisch-Schwarz, Pfauenblau, Goldgelb und Madras-Karos. Die Swatch Skin Classic gab die perfekte Leinwand dafür ab und fühlt sich praktisch wie eine zweite Haut an, der leichte, minimalistische Look und die Haptik teilen viele Synergien mit meiner kreativen Vision", so Supriya Lele.

Die ,,Swatch X Supriya Lele"- Uhren setzen das verantwortungsbewusste Handeln der Marke mit einem aus Biokunststoff gefertigten Gehäuse fort. Leles geniales Layering auf dem Catwalk ist so leicht, dass ihre Kreationen beinahe zu einer zweiten Haut für die Trägerin werden, genau wie eine Swatch-Skin-Classic-Uhr.

Die Zusammenarbeit fängt die Essenz der typischen Stilmerkmale Leles ein. So wurden verschiedene Drucktechniken für die Armbänder verwendet, und, erstmalig bei einer Skin, auch auf dem Uhrglas. Dies verleiht die von der Designerin gewünschte Tiefe und Transparenz. Drei Uhren zeigen das typische Madras-Karo, während zwei weitere Modelle Zahlen in Hindi auf dem Zifferblatt als eine Hommage an die Wurzeln der Designerin zeigen.